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DDR Linksammlung

 

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  • Stasi/MfS Witze
  • DDR Fragen und Antworten
  • Erich Honecker besucht Helmut Schmidt. Schmidt :"Aber Erich, setz dich doch und nimm bitte deinen Rucksack ab !" Honecker:"Das geht nicht, da ist mein Herzschrittmacher drin !" Schmidt :"So ein großes Ding? Meiner ist so groß wie eine Streichholzschachtel !" Honecker:"Hatte ich früher auch, aber seit wir alles auf Braunkohle umgestellt haben ..." Reagan, Breshnew und Honnecker unterhalten sich, wer am schnellsten bauen kann. Breshnew sagt:"Bei uns in Russland machen wir Grundsteinlegung für ein Neubaublock und nach einer Woche ist der Block bezugsfertig." Reagan sagt:"Das doch garnix. In Amerika machen wir Grundsteinlegung für ein ganzes Stadtviertel, eine Woche später können schon die ersten Menschen einziehen." Darauf Honnecker:"Bei uns in der DDR geht das alles viel schneller. Wir machen die Grundsteinlegung für eine Brauerei und nach fünf Minuten kippen die erste schon besoffen um." Zwei ehemalige Direktoren begegnen sich in einer Gefängniszelle. "Wo warst du Direktor?" "Ich war Zirkusdirektor!" "Und warum bist du hier?" "Ich habe im vergangenen Oktober ein Transparent am Zirkus anbringen lassen." "Und was stand drauf?" "35 Jahre DDR - 35 Jahre volkseigener Zirkus! Und du?" "Ich war Direktor einer Textilfabrik und hab' auch ein Transparent anbringen lassen." "Und was bei Dir stand drauf?" "Jeder zweite Genosse ein Spinner!" In der Eisenwarenhandlung: "Hoben Se Schrauben?" - "Nä." "Hoben Se Nächel?" - "Nä." "Was hoben Se denn?" - "Durschgehend jeöffned." "Warum dess?" - "Na des Schloss is gaputt un es gibt kei Orsazdeile." In den 1970ern in einer ostdeutschen Drogerie. Kunde:"Genosse Drogist, ich hätte gern Rasierklingen. Aber gute. Haben Sie Gilette ?" Drogist:"Nein, ham wer nich. Kommse nächste Woche nochma vorbei !" Eine Woche später. Der Kunde:"Genosse Drogist, wie ist die Sache mit den Gilette?" Drogist:"Leider immer noch nüscht." Der Kunde geht. Die Verkäuferin:"Aber Herr Welke, warum schicken Sie den Kunden immer wieder weg ? Unterm Ladentisch haben wir doch genug Gilette !" Drogist:"Liebe Christiane: solange dieser Kunde 'Genosse' zu mir sagt, soll er sich meinetwegen mit Hammer und Sichel rasieren!" Wer schleicht so spät durch Kraut und Rüben, Der Erich ist's, er will nach drüben. Er hält das Westgeld wohl im Arm. Er hält es sicher, er hält es warm. Erreicht die Grenz mit Mühe und Not, tritt auf 'ne Miene ... bums nu isser tot. Wer kriecht so spät durch Kraut und Rüben ? Der Honni ist's der will nach drüben ! Erreicht den Zaun mit Müh und Not, Strom war drauf, nu isser tot. Zeitungsmeldung im ND:"Letzte Nacht frecher Einbruch im Innenministerium!" Honecker ruft seinen Polizeichef an: "Wurde etwas Wichtiges gestohlen ?" "Halb so wild. Nur die Wahlergebnisse für die nächsten 30 Jahre..."
    (ND = Neues Deutschland, die Tageszeitung der SED)
    An die Tür des Weissen Hauses in Washington klopft ein kleines Teufelchen. Die Tür wird geöffnet. "Ich bin das kleine Teufelchen mit dem kleinen goldenen Eimerchen, ich will hier klauen !" - "Hau bloss ab, sonst kommst Du nach Sing Sing !" Tür zu. Das Teufelchen geht nach Bonn. "Ich bin das kleine Teufelchen mit dem kleinen goldenen Eimerchen, ich will hier klauen !" - "Verschwinde, sonst wird der BND Dich in die Mangel nehmen !" Tür zu. Schliesslich kommt das Teufelchen nach Ostberin und klopft an die Tür des Regierungssitzes. "Ich bin das kleine Teufelchen - nanu wo ist denn bloss mein kleines goldenes Eimerchen?" Siegmund Jähn, der erste deutsche Kosmonaut, ist gerade wieder gelandet. Er fährt mit Honnecker in einem offenen Wagen durch Berlin und sie lassen sich bejubeln. Doch einige der Jubler wurden verhaftet, sie riefen immer: "Honnecker - Jähn, Honnecker - Jähn" Was ist der Unterschied zwischen einer defekten Telefonverbindung und Erich Honecker? Es gibt keinen – damit es funktioniert muss man beide aufhängen und neu wählen! Der neue Direktor im grössten Kaufhaus der DDR soll der DDR-Astronaut Siegmund Jähn werden. Er kennt sich am besten in leeren Räumen aus. In der Schule wird bei der Vorbereitung des Gründungstages der DDR darüber gesprochen, womit man die Republik vergleichen kann. 1.Schüler:"Die DDR ist wie ein blühender Rosengarten." 2.Schüler:"Die DDR ist wie ein Atomkraftwerk-strotzend vor Energie." 3.Schüler:"Die DDR ist wie ein Ozeandampfer - mal rechts, mal links, mal oben, mal unten - allen zum Nutzen, aber keiner kann aussteigen !" Die Lehrerin fragt in der Schule, mit was für einem Bild man die DDR beschreiben könnte. "Ich stelle mir vor," meldet sich ein Schüler:"die DDR ist wie ein Baum. Fest verwurzelt im soz. Staatenbund gedeiht er, wächst empor und wird immer stärker." "Ich stelle mir vor" meldet sich ein zweiter Schüler:"die DDR ist ein riesiger Traktor mit einem riesigen Pflug daran. Unermüdlich fährt der Traktor vorwärts, und überall, wo er den Ackerboden aufgebrochen hat, blüht und gedeiht es." "Ich stelle mir vor,"meldet sich Fritzchen:"die DDR ist ein stolzes Schiff. Das Schiff trotzt jedem Sturm und jeder See, und die Leute stehen an Deck..." - "Ein sehr schönes Bild, Fritzchen." sagt die Lehrerin. "Halt," ruft Fritzchen:"Ich bin noch nicht fertig..." "Entschuldige. Ja, wie geht es weiter?" "Und die Leute stehen an Deck und kotzen und kotzen und kotzen..." Wer ist der grösste Chirurg der Welt? Na, Ulbricht. Der hat das Herz Europas zum Arsch der Welt gemacht! Ulbricht kommt in den Himmel. Petrus:"Na, Walter, wohin soll ich dich denn schicken, in den Osthimmel oder in den Westhimmel ?" Ulbricht:"Mein ganzes Leben war ich Kommunist und ich will auch nach meinem Tode meiner überzeugung treu bleiben - also: Osthimmel." Petrus:"Gut, Walter. Aber zum Mittagessen kommst du rüber in den Westhimmel, denn für eine Person kochen wir nicht extra !" Irgendwann schickt Petrus Ulbricht in die Hölle. Teufel:"Na, Walter, wohin soll ich dich denn stecken, in die Osthölle oder in die Westhölle ?" Ulbricht (die Himmel-Erfahrung nutzend): "Ich möchte in die Westhölle." Stimme aus dem Hintergrund: "BIST DU VERRÜCKT ? In der Osthölle ist es viel besser - einmal haben sie keinen Koks, dann kein Öl, oft keine Streichhölzer, und die Folterwerkzeuge sind stumpf und verrostet ..." Ein Scheich hat gehört, dass es in der DDR ein Auto gibt, das so toll sein muss, dass man zwanzig Jahre auf die Lieferung warten muss. Das kannte er noch nicht mal von seinem Rolls Royce. Natürlich musste der Scheich ein solches Auto haben und hat sofort einen Brief an das entsprechende Kombinat aufsetzen lassen. Als der Brief in der DDR ankommt, ist man natürlich geschmeichelt. Selbstverständlich will man ein so hohes Tier wie einen Scheich nicht 20 Jahre auf ein Auto warten lassen. Der nächste Trabi, der hergestellt wird, wird sofort eingezogen und in das Emirat geschickt. Eine Woche später kommt das Dankschreiben vom Scheich: "Liebe Genossen, ich freue mich auf unsere begonnenen Handelsbeziehungen. Noch viel mehr freue ich mich aber, endlich den ersehnten Trabant 601 zu bekommen. In der Zwischenzeit danke ich Ihnen, dass Sie mir vorerst das schöne Modellfahrzeug geschickt haben..." Hannibal, Lord Nelson und Napoleon besuchen die NVA. Nach der Besichtigung mehrerer Armeeverbaende fragt sie der begleitende General, was sie sich von den Dingen, die sie gesehen haben, am meisten wünschen würden. Hannibal:"Die Panzer - das wäre viel besser gewesen als mit meinen Elefanten." Lord Nelson:"Die U-Boote, da hätte ich noch mehr Schlachten gewonnen !" Napoleon: "Ich hätte gerne das 'Neue Deutschland' - wenn ich das damals gehabt hätte, dann wüsste die Welt heute noch nicht, dass ich bei Waterloo verloren habe!' Es können jetzt auch Halbtagsreisen zwischen Hamburg und Moskau gebucht werden - Hin mit 'ner 'Pershing' - zurück mit der 'SS-20-Airline'. Ein altes Mütterchen wendet sich in an einen Volkspolizisten. "Entschuldigen Sie bitte, wissensie, wo das Kaufhaus 'Prinzip' ist ?" Der wundert sich und meint:"So ein Kaufhaus gibt es hier gar nicht." Darauf sie: "Das muß es aber geben. Unser Staatsratsvorsitzender Erich Honecker hat doch letztens gesagt, dass es im Prinzip alles zu kaufen gibt." Eine westdeutsche Familie muss wegen Versetzung des Familienvaters in die neuen Bundesländer umziehen. Nach Umzug wird der Sohn in die erste Klasse eingeschult. Am ersten Schultag kommt der Sohn zum Vater und erzählt "Papi, heute haben wir Buchstaben gelernt, A und B. Und ich konnte schon bis C." Darauf der Vater "Mein Sohn das liegt daran, dass du ein Wessi bist." Nächster Tag. Der Sohn geht zum Vater und erzählt "Papi, heute haben wir Zahlen gelernt, eins und zwei. Und ich konnte schon bis drei." Der Vater sagt stolz:"Mein Sohn das liegt daran, dass du ein Wessi bist." Dritter Schultag. Wieder geht der Sohn zum Vater und erzählt diesmal ganz aufgeregt "Vati heute hatten wir Sportunterricht und beim umziehen habe ich gesehen, dass mein Pullermann am größten ist. Liegt das auch daran, dass ich ein Wessi bin?" Da sagt der Vater "Nein mein Sohn, das liegt daran, dass du schon 14 Jahre alt bist!" Lenin ist gestorben. Treffen sich Gott und Teufel und beraten nun, wer ihn aufnehmen soll. Keiner will Lenin so richtig haben. Nach längerem diskutieren einigen sich die beiden, dass Lenin bei jedem eine einjährige Probezeit zu bestehen hat bevor sie sich entscheiden. Zuerst nimmt der Teufel Lenin zu sich. Nach genau einem Jahr treffen sich Teufel und Gott wieder an der selben Stelle. Gott fragt nun den Teufel: "Na wie hat er sich denn so gemacht bei dir in der Hölle?" Darauf stöhnt der Teufel:"Er hat alle kleinen Teufelchen zu jungen Pionieren gemacht." Gott und Teufel trennen sich nun wieder für ein Jahr. Und Lenin kommt zur Probezeit in den Himmel. Als das Jahr vorbei ist, erscheint der Teufel wieder an der vereinbarten Stelle. Aber kein Gott da. der Teufel wartet und wartet. Nach ein paar Tagen wird ihm das aber zu lange und er fängt an Gott zu suchen. Irgendwann trifft er diesen auch, wie dieser gedankenversunken auf ein Blatt Papier starrt und etwas vor sich hinmurmelt. Der Teufel sieht dem eine Weile zu und fragt schliesslich ganz ungeduldig: "Na erzähl schon, wie ist es mit Lenin gelaufen?" Darauf Gott: "Psst, sei still, ich muss mich auf unseren ersten Parteitag vorbereiten..." (auf das Bild klicken für MP3-Audio) Erich Honnecker zu 40Jahre DDR April '97: Ein Trabbi bleibt auf einer 6-spurigen New Yorker Kreuzung stehen. Der Fahrer steigt aus und schaut in den Motrorraum. Plötzlich schalten sich rundum Lautsprecher ein: "Der Mann mit dem grossen Rucksack bitte sofort die Kreuzung verlassen!" Ein Ami, ein Russe und ein DDR-Bürger fliegen um die Welt. Über der UdSSR erzählt der Russe. Die Sowjetunion ist ein schönes Land. Der Arbeiter verdient 1000 Rubel. 200 braucht er zum Leben und 800 für Wodka. Über der USA erzählt der Ami. Die USA ist ein schönes Land. Der Arbeiter verdient 1000 $. 700 braucht er zum Leben. Die weissen Punkte da unten sind die Wochenendhäuser. Über der DDR erzählt der Deutsche. Die DDR ist auch ein sehr schönes Land. Der Arbeiter verdient 1000 M. 1000 braucht er zum Leben. Die weissen Punkte da unten sind die Wochenendhäuser." Fragen die beiden anderen: "Wovon bauen die Arbeiter denn die?" Darauf der Deutsche: "Ja, des möcht' ich auch gern wissn." Ein DDR-Bürger übersiedelt darf nach langem warten endlich in den Westen ausreisen. Er geht dort in ein Geschäft und verlangt eine Schachtel Cabinet (ostdt. Zigarettenmarke). Der Verkäufer: "Ham wa nich." Er: "Geht das jetzt hier auch schon los...." Auf einem Dorf in der ehemaligen DDR zur Zeit der SED-Herrschaft: Ein Pfarrer wird zum Sterbebett eines Mannes gebeten, der ihm als tiefgläubiges Gemeindemitglied bekannt ist. Als er gerade in dessen Haus eintreten will, kommt gerade der Dorf-Parteisekretär heraus. Hämisch grinsend sagt der: "Wegen Paul brauchst du dich nicht zu bemühen, der ist gerade in die Partei eingetreten." Der Pfarrer ist zuerst sprachlos, dann stürmt er jedoch in Pauls Sterbezimmer. "Paul, wie konntest du das tun ? Wenige Minuten, bevor du vor des Herren Thron trittst, verlässt Du unsere Herde !?" Auf dem Gesicht des Sterbenden erscheint ein hintergründiges Laecheln: "Ach, wissen Sie, Herr Pfarrer, wenn schon einer sterben muss, dann soll es wenigstens jemand von diesen Halunken sein!..." Treffen sich drei Hunde aus der glorreichen Sowjetunion, der tapferen Volksrepublik Polen und, na ja, aus der DDR. Sofort fängt der Sowjethund an zu schwärmen: "Also bei uns läuft jetzt alles nur noch bestens, noch bestenser als je zuvor, Briderchen. Seit diesem Gorbatschow, also ich sag nur, Perestroika, Glasnost und so, alles gut, da springt auf das ganze Volk der Iskra, wie sagt man, Funke iber. Auch fir uns einfache Hunde. Wir brauchen nur noch bellen, schon kriegen wir ein Stick Fleisch." Der polnische Hund kriegt grosse Augen: "Bittescheen, was ist 'Fleisch' ?" Der DDR-Hund dreht sich links um, schaut, schaut nach rechts, noch einmal nach links und flüstert: "Bitte, was ist 'Bellen'?" Ein Berliner hört von Bekannten, dass es in Frankfurt an der Oder Vergaser zu kaufen geben soll. Er geht zum Bahnhof und sagt am Fahrkartenschalter:"Guten Tag. Bitte ein Erwachsener nach Frankfurt, ich möchte mir dort einen neuen Vergaser für meinen Trabant kaufen." Der Kartenverkäufer schiebt ihm einen Fahrschein nach Magdeburg zu. Der Kunde entgegnet irritiert: "Entschuldigen Sie, ich möchte nicht nach Magdeburg, sondern nach Frankfurt!" Darauf der Verkäufer: "Das habe ich schon verstanden, aber Sie müssen sich wie alle anderen auch, hinten anstellen!"
    (Frankfurt Oder liegt ca. 75km östlich von Berlin, Magdeburg etwa 130km westlich von Berlin)
    Warum hatten die ostdeutschen Politiker immer so ein breites Kreuz? ... Herzschrittmacher von Robotron. Eine japanische Delegation ist eingeladen, die DDR zu besichtigen. Als der Besuch dem Ende entgegengeht, fragen die DDR'ler die Japaner, wie ihnen denn die DDR gefallen hat. "Oh, sehr gut", antworten die Japaner höflich. "Und was hat Ihnen bei uns am besten gefallen?" Antworten die Japaner:"Ihre Museen: Pergamon, Pentacon und Robotron." ROBOTRON: "Unsere Lösung - Ihr Problem!" "Rechnen Sie mit dem Schlimmsten - Rechnen Sie mit robotron." "Unsere Mikroelektronik ist einfach nicht kleinzukriegen." "Unsere Mikroelektronik ist die Größte." Ein Genosse geht zu seinem Parteisekretär und möchte aus der SED austreten. Nach den Gründen befragt sagt er: "Es gibt zwei Gründe, einen kleinen und einen großen. Der kleine ist, daß ich Angst davor habe, was mit uns gemacht wird, wenn es mal anders herum kommt." Darauf der Parteisekretär: "Da kann ich dich beruhigen, es kommt nicht anders herum." - "Und das ist der wesentliche Grund..." Anfang der sechziger Jahre: Der Hammerwerfer aus der DDR wirft Weltrekord. Auf die Frage, was denn seine nächsten Pläne seien, antwortet er: "Jetzt kommt die Sichel dran...." (auf das Bild klicken für MP3-Audio) Der wichtigste Buchstabe der deutschen Sprache ist das W. Wenn das W nicht wäre, hiesse es nicht Warschauer Pakt. Wenn das W nicht wäre, hiesse es nicht Walter Ulbricht. Wenn das W nicht wäre, hiesse es nicht Waffenbrüderschaft. Erich währt am längsten! Gestern standen wir vor dem Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter ... Es lebe der Fernsehturm mit Walter Ulbricht an der Spitze! Können Sie mir den Kapitalismus erklären? Kapitalismus ist die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen. Und wie ist es mit dem Sozialismus? - Da ist es genau umgekehrt. Können Sie die geographischen Besonderheiten der DDR erläutern?- Ein Flachland mit Engpässen. Lieber ohne Glied im Puff als Mitglied in der SED. Lieber geschlossen hinter Honecker als einzeln vor Erich Mielke. Lieber vor Hoffmann marschieren als bei Mielke sitzen. Lieber Lügen als kurze Beine. Ein junger Mann des Staatssicherheitsdienstes erhält seinen ersten Probeauftrag, in eine hohe Funktionärsversammlung soll sich ein westlicher Spion eingeschlichen haben. Das Referat Honeckers dauert zwei, drei, vier Stunden. Plötzlich springt der junge DDR-Geheimdienstler auf und stürzt sich auf einen Mann - der dann auch zugibt, der gesuchte Spion zu sein. StaSi-Chef Mielke gratuliert und fragt erstaunt nach der Methode. "Ich dachte an das bekannte Lenin-Wort: Der Klassenfeind schläft nie!" Honecker liegt im Spezialkrankenhaus der DDR-Führung, um sein Bett ist die ganze Regierung versammelt. "Sind Staatsminister Mielke und Verteidigungsminister Kessler anwesend?" fragt er mit schwacher Stimme. "Jawohl" kommt es im Chor. Da richtet sich Honecker plötzlich auf und fragt zitternd: "Und wer passt inzwischen auf das Volk auf?" Sitzen drei Gefangene in Bautzen. 1:"Warum sitzt ihr ?" 2:"Ich kamm immer 5 Minuten zu früh. Da hat man mich wegen Spionage verurteilt." 2:"Und warum sitzt Du ?" 1:"Ich kamm immer 5 Minuten zu spät. Da hat man mich wegen Sabotage verurteilt. Der 1.Gefangene wendet sich an den 3. Gefangenen: 1:"Und Du, warum sitzt Du ?" 3:"Ich kamm immer pünktlich. Da sind sie drauf gekommen, dass ich ne Westuhr hatte." Honecker, Stoph und Mielke besuchen zum Feiertag einige Einrichtungen in der Republik. Als erstes eine Schule. Der Direktor klagt: "Na ja, die Turnhalle ist im Winter immer kalt, die Klassenzimmer müssten renoviert werden, und einen Speiseraum gibt's auch noch nicht. Vielleicht könnte man da was machen?" - "Ach, das macht aber alles noch einen guten Eindruck", sagt Honecker. Nächste Station ist ein Kindergarten. "Na ja, das Dach ist undicht, Spielzeug fehlt, und die Heizung geht im Winter auch nicht so recht. Vielleicht könnte man was machen?", fragt die Leiterin. - "Ach, das macht aber alles noch einen guten Eindruck", sagt sagt Honecker. Weiter gehts in einen Knast in Brandenburg. Honecker lässt sich von Gefängnisdirektor alles genau erklären, erkundigt sich, sagt: "Hier muss alles saniert werden! Sauna, Schwimmbad und so weiter müssen auch rein!" Der Direktor freut und bedankt sich. Draußen fragen Stoph und Mielke: "Erich, was ist denn los? Bei den Kindern hast du nicht eine Mark locker gemacht!" "Denkt mal nach, glaubt Ihr etwa ernsthaft, dass ihr noch mal in den Kindergarten kommt?" Unterhalten sich zwei Gefängnisinsassen. Fragt der eine: "Weshalb bist Du hier?" - "Ich bin Fahrradhändler und habe Erich Honecker den Rücktritt angeboten. Und was hast Du angestellt?" "Ich habe Erich Honecker durch ein Fernrohr beobachtet." "Da ist doch aber nichts schlimmes dabei!" Darauf der andere:"Doch. Bei mir hing da noch ein Gewehr unten dran..." klick mich Und der Mielke liebt uns doch alle ... Hat vieleicht jemand noch mehr von dieser Rede ? "Die UdSSR", prahlt ein sowjetischer Offizier, "ist so gross, dass man von der West- zur Ostgrenze 14 Tage mit der Eisenbahn benötigt!" "Ja, ja", seufzt da der DDR'ler verständnisvoll, "diese ewigen Kontrollen..." Ein Grenzsoldat an der Berliner Mauer zum anderen."Was hältst du von der DDR ?" "Dasselbe wie du..." - "Dann muss ich dich verhaften." Fragt ein Grenzsoldat an der Berliner Mauer seinen Kameraden: "Würdest du schiessen, wenn ich türmen würde?" Der zweite: "Das muss ich doch! Was würdest du denn tun, wenn ich abhauen würde?" Der erste zögernd: "Vor Schreck erstarren!" Sagt der zweite erleichtert: "Prima! Erstarre! Ich mache den Anfang!" Zwei Soldaten der DDR-Grenztruppen an der Zonengrenze. "Sieh, da drüben - ein herrlicher Regenbogen", meint der eine. "Ja, schon" entgegnet der andere verbissen, "aber für die Arbeiter, da haben sie kein Geld übrig!" Nach Ansicht der SED-Führung besteht kein Anlass für den Abschluss eines Friedensvertrages zwischen den Siegermächten des Zweiten Weltkrieges und den beiden Teilen in Deutschland. An der Grenze werde ja immer noch geschossen. Ein Soldat der DDR-Grenztruppen und ein Angehöriger des Bundesgrenzschutzes liegen sich gegenüber. Als eines Tages der Westgrenzer schläft, füllt der Ost-Grenzer seinen Stahlhelm mit Dreck. Als eine Woche später der Ost-Grenzer schläft, füllt der West-Grenzer seinen Stahlhelm mit Zigaretten, Apfelsinen und Schnaps. Errötend stammelt der Ost-Grenzer vielen Dank. Meint der West-Grenzer: "Schon gut. Jeder gibt eben, was er hat..." Streifengang an der Berliner Sektorengrenze. "Was würdest du tun, wenn die Mauer plötzlich einstürzen würde?" "Sofort auf den Baum klettern!" sagt der zweite spontan. "Wieso?" - "Na denkst du, ich will tot getrampelt werden?" An der Zonengrenze verursacht ein Rudel Wild etliche Minenexploisonen. Denkt der erste DDR-Grenzsoldat: "Schade um die Minen." Denkt der zweite: "Schade um die Tiere" Denkt der dritte: "Schade, dass ich jetzt nicht alleine bin..." Was ist Misstrauen? Wenn ein DDR-Grenzer an der Grenze zu Polen die aus der Sowjetunion kommenden Erdölleitungen anbohrt, um nachzuschauen, in welche Richtung das Öl fliesst Honecker hat Gorbatschow besucht. Vor seinem Abflug in die DDR liegt ein grosser roter Teppich, auf dem Gorbatschow den Gast bis zur Maschine bringt und dann dem Abfliegenden noch lange gedankenverloren nachschaut. "Hm", meint er, "als Politiker ist Honecker ja eine Null - aber küssen, das kann der Kerl ... !" Ein Franzose fragt in Ost-Berlin einen Mann nach seiner Meinung über Honecker. Sagt der Mann: "Eine solche Frage mitten auf der Strasse? Viel zu gefährlich!" Auf dem Friedhof will er nichts sagen, hinter jedem Grabstein könne jemand lauern. Endlich gehen beide auf eine Wiese, auf der weit und breit niemand zu sehen ist. "Also, wie steht's um Honecker?" bohrt der Franzose. Wispert der Ostberliner unter vorgehaltener Hand: "Sie müssen mich verstehen, ich habe Angst. Soo übel finde ich ihn gar nicht. Aber wenn ich das öffentlich zugebe, schlagen mich die Leute hier tot..." Die USA, die Sowjetunion und die DDR wollen gemeinsam die Titanic heben. Die USA interessieren sich für den Goldschatz und den Tresor mit den Brillanten. Die Sowjetunion iteressiert sich für das technische Know-how. Und die DDR interessiert sich für die Band, die bis zum Untergang noch fröhliche Lieder gespielt hat. Die Namen der wichtigsten Staaten beginnen immer mit dem Buchstaben U. Zum Beispiel die USA, die UdSSR und Unsere Deutsche Demokratische Republik. Walter Ulbricht und Mao Tse-tung unterhalten sich über Innenpolitik. "Und wie viele politische Feinde," fragt Walter Ulbricht:"haben Sie in der Volksrepublik China ?" "Es werden so ungefähr 17 Millionen sein," antwortet Mao Tse-tung. Ulrbicht:"Ja, das ist ungefähr wie bei uns..." Karl Eduard von Schnitzler auch Sudel Ede gennant Sudel Ede über seine Informationspolitik (auf das Bild klicken für MP3-Audio) Arafat ist gestorben und steht vor der Himmelstür. Wie immer, ist er natürlich schwer bewaffnet und trägt eine MP und eine Pistole. Arafat klopft an der Tür, Petrus öffnet. Arafat: "Ja, hallo, ich möchte hier rein!" Petrus: "Ne, geht nicht! Denn bewaffnet kommt hier schonmal gar keiner rein!" Arafat riskiert einen Blick durch die Himmelstür und sieht einen grossen, bärtigen Mann auf einem hohen Stuhl sitzen, der ein grosses Gewehr in der Hand hält." Arafat: "Aber Petrus, selbst der liebe Gott hat doch 'nen Gewehr, warum darf ich das nicht!" Petrus: "Das ist 'ne Ausnahme. Und ausserdem ist das gar nicht der liebe Gott. Das ist Karl Marx, der wartet auf Erich Honecker!!" Erich auf dem Alex, sieht eine Riesenschlange von Leuten und denkt sich 'Stellst dich mal an und schaust, was es gibt.' Nach einer kleinen Weile dreht sich der vor ihm stehende um, stutzt kurz und geht. Nach fünf Minuten mit dem nächsten Vordermann das gleiche: er dreht sich um, sieht Erich an, überlegt kurz und geht. So geht das eine Weile und E. fragt den Naechsten, als der sich umdreht und gerade gehen will 'Sag mal, wonach steht ihr hier eigentlich an ?' 'Eigentlich stehen wir nach Ausreiseanträgen, aber wenn du auch einen willst, brauchen wir ja keinen.' "Entschuldigung, Kollegen, ist das die Sitzung, die um 14.oo Uhr stattfinden sollte?" "Nein, das ist die Sitzung von 8.3o Uhr!" "Na wie spät ist es denn jetzt?" "Genosse, es ist jetzt 16.oo Uhr." DDR-Volkszählung: Erste Frage:'Beabsichtigen Sie im Jahre 1952 noch in der DDR zu leben, wenn ja - wovon?' Ulbrichts Politik ist wie seine Hüte: Grosser Rand aber kein Futter (fürs Vieh).. Honni hat seinen Staatsbesuch bei Breschnew beendet und fährt zum Flugplatz. Plötzlich lässt er den Konvoi anhalten, steigt aus der Karosse aus, geht auf den Acker, sammelt ein paar Steine auf, steigt wieder ein und lässt weiterfahren. Nach wenigen hundert Metern dasselbe Spiel - anhalten, aussteigen, Steine einsammeln, einsteigen, weiterfahren. Dem Eskortenführer wird die Sache nach dem dritten Mal unheimlich. Als Honni nach weiteren 200 Metern das ganze Spielchen wieder ablaufen lässt, wird es dem Eskortenführer zu bunt. Er meldet die Sache über Funk seiner Zentrale. Zwei Minuten später bekommt er von dort den Befehl, den Konvoi sofort umkehren zu lassen. "Warum?" fragt er verblüfft. Antwort der Zentrale:"Honni wurde in Moskau versehentlich das Programm für LUNOCHOD eingelegt." Frage :'Wie sieht es mit der Planerfüllung aus?' Antwort:'Einhundert Prozent!' Frage :'Und die Ausschussquote ?' Antwort:'Etwa fünf Prozent.' Frage :'Reicht das für die DDR ?' Von wem stammt der Ausspruch: lernen, lernen und nochmals lernen? Von Lenin. Ja, aber wann hat er das gesagt ? Na, als er das Zeugnis von Ulbricht gesehen hat ! Auf einem internationalen Medizinerkongress werden Mandeloperationen durchgeführt. Die der Amerikaner dauert 20 Minuten, die der Franzosen 30 Minuten, die der DDR-Ärzte hingegen 8 Stunden. "Sie müssen das verstehen", räumen sie beschämt ein, "wir müssen rektal ran. Bei uns macht doch keiner den Mund auf..." "Bin ich hier richtig?" fragte der Klemptner, "In dieser Wohnung soll ein Rohrbruch sein?" "Bei uns ist alles in Ordnung!" antwortete die Hausfrau. "Merkwürdig! Wohnen denn hier nicht Gunthers?" "Gunthers? Die sind doch schon vor einem halben Jahr umgezogen!" "War ja wiedermal klar! Erst bestellen sie die Handwerker und dann ziehen sie Hals über Kopf aus!..." "Wie beurteilen Sie die neue Erzählung von Dieter Freitag?" fragte der Minister. "Ich würde sagen, eine gute Erzählung", meinte der Kritiker. Der Minister schüttelte den Kopf. "Das heisst, in mancher Beziehung gut." Der Minister schüttelte den Kopf."Im mancher Beziehung gut, das heisst für Reaktionäre gut, die ziehen solche Art Scherze vor." Der Minister schüttelte den Kopf. "Viel eher für die Radikalen, ich habe mich vorhin versprochen." Der Minister schüttelte den Kopf. "Im allgemeinen ist diese Erzählung schlecht." Der Minister schüttelte den Kopf. "Man darf sie dabei aber auch nicht im ganzen verdammen." Der Minister schüttelte den Kopf und sagte: "Schrecklich unbequem, dieser Kragen..." Der bekannten DDR-Eiskunstläuferin Gabriele Seyfert-Messerschmidt verspricht Honecker, Ihr einen Wunsch zu erfüllen. Da sagt sie:"Öffnen Sie für einen Tag die Mauer!" "Du,du,du!",meint Honecker:"Willst wohl mit mir ganz allein sein?" Erich Honecker hat sich ein Bein gebrochen. Er ist in eine der vielen Versorgungslücken gefallen... Kommt der Staatsanwalt aus der Verhandlung und lacht, und lacht, und kann sich gar nicht beruhigen. Fragt der Kollege, worüber er so lache. - "Das kann ich dir nicht sagen, ich hab dem da drinnen für den Witz grade drei Jahre gegeben." Honecker, Breschnew und Reagen fahren in einem Zug. Plötzlich hören die Schienen auf. Was macht Breschnew? Er lässt den Verantwortlichen erschießen. Was macht Reagan? Er lässt die Schienen hinter dem Zug abbauen und vor dem Zug wieder aufbauen. Was macht Honnecker? Er läßt den Zug von aussen rütteln, damit die Leute denken, es geht weiter. Den Sozialismus in seinem Lauf ... hält weder Ochs noch Esel auf Erich Honecker hält eine Rede zur Entwicklung des Sozialismus."Liebe Genossen", verkündet er lautstark,"die Entwicklung des Sozialismus ist nicht aufzuhalten! Schon heute bedeckt der Sozialismus ein Fünftel unserer Erde! Und schon bald wird es ein sechstel, ein siebtel und ein achtel, sein!" Michail Gorbatschow auf Staatsbesuch in der DDR. Als Gastgeschenk überreicht er Erich Honecker eine nagelneue Limousine. Dieser ist zutiefst gerührt. Als er jedoch einen Blick unter die Motorhaube wirft, stellt er betrübt fest, dass der Wagen keinen Motor hat: "Sagen Sie mal, Genosse Gorbatschow, der Wagen hat ja gar keinen Motor!" - "Aber das macht doch nichts, Genosse Honecker, in der DDR geht es doch sowieso ständig bergab." - "Ja, und wenn es doch mal bergauf gehen sollte?" - "Dann sitzen Sie nicht mehr am Steuer, Genosse." Breschnew ist zur Jagd in Sibirien. Man vermisst ihn jetzt schon seit drei Tagen. Der KGB geht ihn suchen und befragt die Tiere des Waldes. KGB:"Genosse Wolf, hast du den Genossen Breschnew gesehen?" Wolf:"Nein den Genossen Breschnew habe ich nicht gesehen, fragt mal den Genossen Fuchs, der weiß alles, was hier so los ist." KGB:"Genosse Fuchs, weißt du, wo der Genosse Breschnew ist?" Fuchs:"Keine Ahnung, aber mir ist etwas aufgefallen: Der Genosse Bär hat sich neulich völlig überfressen und jetzt scheisst er schon den dritten Tag Auszeichnungen." Warum können die Ossis nicht vom Affen abstammen ? Weil es Affen nie 40 Jahre lang ohne Bananen ausgehalten hätten. Ein Ossi steht an der Mole im Seehafen Rostock und schaut den Schiffen nach und fragt die Seeleute: Ossi :"Wo fahrt ihr hin?" Seemann:"Nach Kuba." Ossi:"Was bringt ihr hin ?" Seemann:"Maschinen und Fahrzeuge." Ossi: "Womit kommt ihr zurück ?" Seemann:"Mit Apfelsinen." Zweites Schiff: Ossi : "Wo fahrt ihr hin ?" Seemann:"Nach Angola." "Und was bringt ihr hin ?" Seemann:"Maschinen und Fahrzeuge." "Womit kommt ihr wieder ?" Seemann:"Mit Bananen." Drittes Schiff: Ossi : "Wo fahrt ihr hin ?" "In die Sowjetunion." "Was bringt ihr hin ?" Seemann:"Apfelsinen und Bananen." "Und womit kommt ihr zurück?" Seemann:"Mit dem Zug." Honecker besucht eine Schule. Er fragt den kleinen Fritz: "Na, mein Junge, wer ist denn dein Vater?" Fritz, mit geschwellter Brust: "Ulbricht, Genosse Honecker!" "Und wer ist deine Mutter?" "Die DDR, Genosse Honecker!" "Und was möchtest du mal werden?"Fritzchen:"Vollwaise, Genosse Honecker!" Honecker bekommt eines Tages die Möglichkeit mit Ulbricht, der ja im Politikerhimmel ist, ein kleines Telefonat zu führen. Sie reden über dies und jenes und am Ende fragt Honecker, ob er etwas für Ulbricht tun könne. Ulbricht sagt:"Wenn der nächste Politiker stirbt, dann gib ihm doch bitte ein Essbesteck für mich mit." Honecker fragt verwundert: "Wieso das denn ? Müsst Ihr dort oben mit den Händen essen ?" "Das nicht. Aber wenn die Adenauer-Clique Tischdienst hat, muss ich immer mit Hammer und Sichel essen." Ein volkseigener Güterzug mit 13 Waggons fährt in den Bahnhof von Leipzig ein. Plötzlich fängt die Lokomotive Feuer und brennt völlig aus. Das Feuer springt auf die Waggons über und 12 der 13 Waggons brennen ebenfalls völlig aus. Nur einer der Wagons brennt nicht. Was hat er geladen ? .... Streichhölzer Made in DDR. Nach monatelangem Verhandlungsmarathon kam es heute zur lang erwarteten Begegnung im 100m Lauf zwischen US Präsidenten John F. Kennedy und dem russischen Staatsoberhaupt Nikita Chrustschow. Der sowjetische Generalsektetär belegte dabei einen respektablen Silberrang, während der US Präsident leider nur vorletzter wurde. Was ein DDR-Bürger an die Parteileitung schrieb: "Werte Genossen, wenn ich nicht innerhalb von vier Wochen einen neuen Auspuff für meinen Trabant bekomme, hänge ich mich auf." Die Antwort kam prompt: "Lieber Genosse, hängen Sie sich lieber gleich auf, denn ich kann Ihnen nicht garantieren, daß es in vier Wochen noch Stricke gibt." Symbol der Kampfgruppen der DDR Symbol der Kampfgruppen der DDR (auf das Bild klicken für MP3-Audio) Was ist der Unterschied zwischen der freien Marktwirtschaft und dem Christentum? Das Christentum hat die Armut gepredigt, die freie Marktwirtschaft sie verwirklicht. Was ist ein ULB? Die Energie die benötigt wird, um vom Sessel aufzustehen und den Fernseher auszumachen, wenn Walter Ulbricht eine Rede hält. Ein Ossi fällt vom Himmel und hat keinen Fallschirm dabei. Als er 200 Meter über der Erde ist kommt ein kleines Teufelchen vorbei geflogen und sagt: "Ich gebe Dir einen Fallschirm, wenn du rufst: Der Sozialismus ist Scheiße!" Der Mann lehnt entrüstet ab. Als er 100 Meter über der Erde ist kommt das Teufelchen wieder vorbei geflogen und sagt: "Ich gebe Dir einen Fallschirm, wenn du rufst: Der Sozialismus ist Scheiße!". "Nein!" Als er 50 Meter über der Erde ist kommt das Teufelchen nochmal geflogen und sagt: "Ich gebe Dir einen Fallschirm, wenn du rufst: Der Sozialismus ist Scheiße!" Der Mann ist verzeweifelt und ruft schließlich: "Der Sozialismus ist Scheiße!" Da erhält er von seinem Nachbarn einen Rippenstoß mit der Bemerkung:"Wenn du schon in der Parteiversammlung schläfst, dann träume doch bitte leise!" Kurz vor der Wende ging eine Meldung durch die Presse: "Honecker auf der Flucht in den Westen erschossen!" Das dazugehörige Gerücht besagte: 'Nicht von hinten ...' Zwei Volkspolizisten halten kurz hinter der Westgrenze einen englischen Autofahrer an. Sagt der eine Polizist zu dem anderen:"Baul, schraib uff: dor Mann hat soin Lenkrad uff dor falschen Seide". Darauf der Engländer:"What do you want from me?" Der Polizist zu dem anderen:"Baul, schraib uff: dor Mann red wirres Zeusch." Der Polizist geht ums Auto des Engländers herum und sieht den Aufkleber mit "GB". Darauf hin der Polizist ganz aufgeregt zum anderen: "Baul, streisch olles dor Mann ist von dor "Griminal Bolizei". Nach einer Parteitagsrede von Erich Honecker erscheinen alle Werktätigen eines Betriebes nicht mehr mit Aktentaschen, sondern mit Rucksäcken zur Arbeit. Ein Kollege kommt gerade aus dem Urlaub zurück und wundert sich, wieso jetzt alle mit Rucksäcken kommen. Er fragt einen der Kollegen und bekommt zur Antwort:"Erich Honecker hat auf dem Parteitag gesagt, aus unseren Betrieben sei noch viel mehr herauszuholen." Fleißig ! Fleißig ! Fleißig ! - Die DDR wird dreißig ! Die Kleinen laufen sich 'nen Wolf, - die Großen kaufen sich 'nen Golf ! DELIKAT war übrigens eine Abkürzung: Dein Einkommen Langt Im Kommunismus Acht Tage KONSUM war die Abkürzung für: Kauft ohne nachzudenken schnell unsern Mist Was bedeutet SED ? Shop - Ex - Deli
    (Intershop, Exquisit, Delikat, die Luxusläden in der DDR)
    Ein Vater möchte seinem acht-jährigen Sohn die Tiere im Wald zeigen. Sie steigen auf einen Hochsitz. Der Junge schaut nach Norden und sieht zwei Füchse, der Vater beobachtet den Süden und erblickt eine nackte Frau. Der Sohn ganz aufgeregt zu seinem Vater: "Babba, Figgse, Figgse!" Daraufhin der Vater: "Nür, wenn de de Muddi nüscht soochst" Der Brigadier der LPG "Rote Rübe" in Heilenroda stellt fest, dass die volkseigenen Säue in seinem Stall durchschnittlich sechs Ferkel werfen. 'Nun...', sagt er sich '... das klingt ja nicht gerade viel! Sowas kann ich doch der SED-Kreisleitung nicht weitermelden!' Und darum entscheidet er sich zu einer kleinen Übertreibung und schreibt in seinen Bericht: "Die gesunde Sau in Heilenroda wirft sieben Ferkel." Der Kreisparteileiter liest den Bericht aufmerksam und denkt bei sich: "Sieben Ferkel, nun ja, so komme ich ja nie auf meine Kennziffern, für die Bezirksleitung schreibe ich da mal besser acht." Der Bezirksparteileiter fragt sich: "Acht Ferkel? Ist das viel? Keine Ahnung, aber Papier ist schließlich geduldig." Sein Bericht an die Staatliche Plankommission spricht daher von neun Ferkeln. Nach dem Lesen dieses Berichtes spricht der zuständige Genosse in der staatlichen Plankommission zu: "Neun Ferkel! Die Genossen in Heilenroda sind gar nicht schlecht! Aber schließlich haben wir in der Schweinefleischbilanzkennzahl noch eine kleine Lücke." Und deshalb liest der Bereichsleiter für landwirtschaftliche Produktion im ZK der SED von zehn Jungvieheinheiten. "Zehn Ferkel ist ja nun wohl ziemlich mies!" spricht das Zentralkomitee, "so können wir dem Politbüro nicht kommen!" Und so meldet schließlich das Politbüro, dass von elf Ferkeln wusste, stolz: "Genosse Honecker. Die gesunde Sau in der LPG Rote Rübe in Heilenroda wirft zwölf Ferkel!" "Das ist ja wunderbar!" ruft Honecker, "Dann können wir ja sechs in den Export geben!" Zwei Häftlinge sitzen in Bautzen ein und unterhalten sich über ihr Strafmaß. "Wie viel hast Du bekommen?" fragt der erste. - "Fünf Jahre." antwortet der zweite. "Und was hast Du gemacht?" - "Nichts." sagt der zweite. Darauf der erste : "Kann ja nich sein: für Nichts gibt's: zehn Jahre!". Bekanntermaßen rollen die Oberlausitzer sehr stark den Buchstaben "R". Eines Tages kommt eine Anfrage der Oberlausitzer an das ZK der SED: "Liebe Genossen, im Wort 'Sozialismus' ist kein einziges 'R' enthalten. Dies entspricht nicht unserer sprachlichen Eigenart. Aus diesem Grund ersuchen wir um die Änderung des Begriffes. Mit sozialistischem Gruß ..." Nach langem Überlegen beschließt man, dass den Oberlausitzern dieser Wunsch zu gewähren sei. Dazu fragt man bei ihnen an, welchen Begriff sie statt dessen bevorzugen würden. Antwort der Oberlausitzer: "Wirrrwarrr." Welche Rolle spielen Staat, Partei und Gewerkschaften? Das ist wie in einer Familie. Der Vater das ist der Staat, der ist für alles verantwortlich. Die Mutter ist die Partei, sie bestimmt alles. Die Gewerkschaft ist die Oma, die redet immer dazwischen.
    (kopiert bei jtrommer.de )
    DDR Diese Abkürzung kommt aus dem Russischen und heisst: Daway, daway, raboti (los, los, arbeite) DDR - Drei doofe Russen DDR - Der Dämliche Rest DDR - DäDeRäää
    Man munkelt, daß in Berlin ein Loch in der Mauer wäre. Aber mittendrin hängt eine Guillotine. Sagt der eine zum anderen: "Jetzt is mir klar, warum die Köppe drüben sind und bei uns nur die Ärs..e" Zu DDR-Zeiten: Was dachte ein Ossi mit einer leeren Einkaufsnetz auf der Straße? "Scheiße, war ich schon einkaufen oder muß ich noch?" Auf dem Neujahrsempfang der Diplomaten preist Erich die Bedeutung der wichtigsten Städte der DDR. Berlin - die deutsche Hauptstadt Leipzig - die international wichtigste Messestadt Dresden - unsere Heldenstadt "Wieso das?", fragt ein Reporter, "Dresden ist doch die Kunststadt" - "Das stimmt schon," meint Erich, "aber auch Heldenstadt. Wir haben sie schon so viele Jahre von der Versorgung abgeschnitten, und die Leute leben immer noch." Ronny kommt nach Hause und erzählt seinem Vater, dass er heute in der Schule einen Aufsatz geschrieben hat. Über welches Thema will der Vater wissen? "Über den Antifaschistischen Schutzwall." antwortet Ronny. Nach vier Wochen bekommt Ronny den Aufsatz zurück. Der Vater will das Ergebnis wissen: "Ich habe den besten Aufsatz geschrieben. Ich habe eine 4." antwortet sein Sohn. "Wenn Du eine 4 hast, was haben dann die anderen?", fragt der Vater. Ronny: "Das weiß ich nicht, die anderen sind noch nicht vom Verhör zurück." Westberlin sollte mal überdacht werden, damit man, wenn man in Schönefeld mit dem Flugzeug landete, nicht mehr den faulenden Kapitalismus sehen musste. Die Mauern standen ja schon. Zwei Stecknadeln unterhalten sich: "Ich kenne einen politischen Witz..." "Pst! Hinter uns steht eine Sicherheitsnadel!" "Werden politische Witze in der DDR auch honoriert?" "Selbstverständlich. Von einem Jahr an aufwärts." Zu DDR-Zeiten waren alle politischen Witze 3/8 Witze! 3 Jahre für den, der den Witz erzählt hat, 8 Monate für jeden, der gelacht hat. Auch in diesem Jahr findet wieder das Festival des politischen Witzes statt. Erster Preis: Zehn Jahre Winterurlaub in Sibirien... In den 60ern Jahren gab es eine Ausschreibung für den In- und Außenputz der Mauer. Fünf Mann bewarben sich für den Innenputz und 10 Millionen für den Außenputz. Ein Polizist kontrolliert einen LKW mit Langholz. Am Ende der Stämme ist ein Honeckerbild genagelt. Fragt er den Fahrer:"Warum haben sie den Genossen Honecker hier dran genagelt." - "Aber sie haben doch gestern bei der Kontrolle selber gesagt, ich soll hier hinten einen roten Lumpen aufhängen." SED Abzeichen Das SED-Parteiabzeichen wird ergänzt um einen Wasserhahn oben drüber: Eine Hand wäscht die andere! Fragt der Parteisekretär einen nur 90%igen Genossen: "Saache ma, wo warste denn bei der letzten Parteiversammlung?" Antwortete der: "Wenn ich gewusst hätte, dass es die letzte ist, dann wäre ich natürlich gekommen." Der Fahrradhändler aus unserer Straße hat Honecker zu sich eingeladen. Er wollte ihm mal den Rücktritt erklären. Steht ein Panzer mit amerikanischen Hoheitszeichen auf der Schönhauser Allee in Ost Berlin. Die Leute kommen gelaufen und rufen: "Hurra, Hurra, Freiheit in der Ostzone!" Geht die Panzerluke auf, ein Russe schaut raus und sagt: "Nix Freiheit ... Fasching !!!" Honeckers Schutzengel bittet im Himmel um Urlaub, er sei total erschöpft. "Wieso, du hast nur einen Menschen zu schützen, so wie jeder andere Schutzengel auch." fragt Petrus. "Gewiss", röchelt der Engel: "aber nicht vor 17 Millionen Menschen!" Ein altes Mütterchen kommt in ein großes Moskauer Kaufhaus. Verkäuferin:"Na, Mütterchen, was möchtest Du?" Mütterchen:"Ich möchte einen Staubsauger." V:"Wir haben schon lange keine Staubsauger mehr gehabt." M:"Ohje, was soll ich denn nun tun?" V:"Du mußt mal in den Rayon fahren, wo die Dinger hergestellt werden!" M:"Aber, da komme ich doch her!" V:"Dann versuch es mal in der Stadt, in der die Staubsaugerfabrik ist." M:"Aber, ich wohne doch in dieser Stadt." V:"Mußt es eben direkt in der Fabrik versuchen!" M:"Aber, ich arbeite doch selbst in der Fabrik." V:"Und da hast du keinen Staubsauger? Na, Mütterchen,- du musst halt jeden Tag ein kleines Teilchen mit nach Hause nehmen und dann zusammenbauen!" M:"Aber das habe ich doch schon ein paarmal gemacht!" V:"Und weshalb hast du dann noch keinen Staubsauger?" M:"Immer, wenn ich fertig war, hatte ich eine Kalaschnikow !" Reagan und Gorbatschov unterhalten sich über ihre Zukunft. Gorbi :"Na, Ronald, deine Amtszeit ist ja nun bald um, was willst du denn dann machen ?" Reagan:"Du weißt, ich habe eine große Ranch in Kalifornien. Dort züchte ich Stinktiere. Die Felle verkaufe ich an die Rauchwarenindustrie, und aus dem Fleisch wird Hundefutter hergestellt. Aber wie sieht das mit dir aus, lieber Michail, denn wenn es mit deiner Perestroika schiefgeht, bist du sehr schnell weg vom Fenster ?" Gorbi :"Ich habe auch so eine Farm - in Kasachstan. Im Prinzip mache ich dort das gleiche wie du, allerdings züchte ich Faultiere !" Reagan:"Hast du schon irgendwelche Erfahrungen ?" Gorbi :"Nein, ich nicht, aber ich habe da einen Kollegen in der DDR, den Erich Honecker, der hat schon so eine Farm in Ballenstedt." (Sitz der Bezirksparteischule) Reagan:"Und was züchtet der ?" Gorbi :"Funktionäre !" Reagan:"Was is'n das ?" Gorbi :"Funktionäre ? Das ist eine Kreuzung aus Stinktier und Faultier!" Alle kennen die 7 Weltwunder, aber die 7 Wunder der DDR sind weniger bekannt: Wunder 1: In der DDR gab es keine Arbeitslosigkeit! Wunder 2: Obwohl keiner arbeitslos war, hat nur die Hälfte gearbeitet. Wunder 3: Obwohl nur die Hälfte gearbeitet hat, wurde das Plan-Soll immer erfüllt. Wunder 4: Obwohl das Plan-Soll immer erfüllt wurde, gab es nichts zu kaufen. Wunder 5: Obwohl es nichts zu kaufen gab, waren alle glücklich und zufrieden. Wunder 6: Obwohl alle zufrieden waren, gab es regelmäßig Demonstrationen. Wunder 7: Obwohl regelmäßig demonstriert wurde, wurde immmer mit 99,9% die alte Regierung wiedergewählt. Das Programm des IX. Parteitages: - Hereintragen des Präsidiums. - Synchronisieren der Herzschrittmacher. - Absingen des Liedes "Wir sind die junge Garde des Proletariats." Arafat ist gestorben und steht vor der Himmelstür. Wie immer, ist er natürlich schwer bewaffnet und trägt eine MP und eine Pistole. Arafat klopft an der Tür, Petrus öffnet. Arafat: "Ja, hallo, ich möchte hier rein!" Petrus: "Ne, geht nicht! Denn bewaffnet kommt hier schon gar keiner rein!" Arafat riskiert einen Blick durch die Himmelstür und sieht einen grossen, bärtigen Mann auf einem hohen Stuhl sitzen, der ein grosses Gewehr in der Hand hält." Arafat:"Aber Petrus, selbst der liebe Gott hat doch 'nen Gewehr, warum darf ich das nicht!" Petrus:"Das ist 'ne Ausnahme. Und ausserdem ist das gar nicht der liebe Gott. Das ist Karl Marx, der wartet auf Erich Honecker!!" Honecker besucht eine Schule. Er fragt den kleinen Fritz:"Na, mein Junge, wer ist denn dein Vater ?" Fritz, mit geschwellter Brust:"Ulbricht, Genosse Honecker !" "Und wer ist deine Mutter?" - "Die DDR, Genosse Honecker !" - "Und was möchtest du mal werden ?" - "Vollwaise, Genosse Honecker !" Der Parteichef von Suhl berichtet im Dezember im Politbüro, daß es in seinem Bezirk keine Kohlen mehr gibt. "Und was macht die Bevölkerung da?" erkundigt sich Honecker. "Sie friert." sagt der Parteichef verlegen - "Es ist doch bewundernswert", sagt Honecker, "wie unsere Menschen sich immer wieder zu helfen wissen." Eine französische Pressedelegation wird nach ihrer Rückkehr über ihre Eindrücke in der DDR befragt. "Was besonders beeindruckt", sagte der Korrespondent Humaniti, "das sind die Bürger der DDR, ihre Ehrlichkeit, ihre Intelligenz und ihre Liebe zu ihrem Staat." "Das kann ich bestätigen", sagt der Mann vom Figaro:"ich muss aber hinzufügen, dass ich niemanden getroffen habe, der alle drei Eigenschaften in sich vereint. Wer ehrlich ist und die DDR liebt, der ist nicht intelligent. Wer intelligent ist und die DDR liebt, der ist nicht ehrlich. Und wer ehrlich und intelligent ist, der liebt die DDR nicht." Ein Volkspolizist wird aus der tiefsten Provinz nach Berlin versetzt. Er sieht, wie am Alexanderplatz viele Leute in einen Laden gehen, dessen Schaufenster zugeklebt sind, nur ein kleines Schild verrät, dass hier ein INTERSHOP ist. Der Polizist wird neugierig, geht in den Laden, sieht völlig verwirrt auf die Regale voller westlicher Waren, dann springt er über den Ladentisch und ruft:"Ich bitte um politisches Asyl!" Jeden Morgen kauft ein Mann am Kiosk das Neue Deutschland, guckt auf die erste Seite und wirft die Zeitung dann in den Papierkorb. Eines Tages spricht die Verkäuferin ihn an. "Ich versteh sie nicht", sagt sie, "Sie werfen nicht mal einen Blick auf die Lokalseite oder die Sportberichte warum kaufen sie die Zeitung ?" "Wegen der Todesanzeigen." - "Aber die stehen doch auf der letzten Seite." "Die mich interessieren, stehen auf der ersten Seite." Erich Honecker will sich inkognito unter das Volk mischen. Er geht aus dem ZK-Gebäude und steigt in der breiten Straße in ein Taxi. Der Taxifahrer dreht sich um, erstarrt, dann schüttelt er denn Kopf und meint: "Nee, diese Ähnlichkeit! Das ist sicher sehr unangenehm für Sie, was ?" Eine japanische Gewerkschaftsdelegation fliegt in die DDR. Als das Flugzeug in Berlin-Schönefeld zur Landung ansetzt, kommt die Stewardess: "Bitte anschnallen, das Rauchen einstellen und die Uhren um zehn Jahre zurück stellen." Kommt ein Pferd zum Zahnarzt und verlangt, dass der ihm die Vorderzähne zieht. Der Arzt besieht sich die Zähne, schüttelt den Kopf. "Warum soll ich dir die ziehen? Die sind doch völlig in Ordnung!" - "Alle sagen, ich seh aus wie Egon Kreuz!" Ein Student wird in der Anatomie-Prüfung vor drei Skelette gestellt. Er soll sagen, was ihm auffällt, doch er ist hilflos. Denken Sie in Ruhe nach, sagt der Prüfer. Sie haben es so oft in den Vorlesungen gehört, es sind drei... na ?" "Ach ja", sagt der Student erleichtert:"Marx, Engels und Lenin." Ein Fernsehreporter fragt: "Wie ist ihre Meinung über die Fleischkrise?" Der Kanadier fragt zurück: "Krise - was ist das ?" Der Pole: "Fleisch - was ist das ?" Der DDR-Bürger: "Meinung - was ist das ?" Ein treues SED-Parteimitglied kehrt von einer Dienstreise aus der Bundesrepublik zurück. Sein Vorsitzender:"Na Genosse, haben Sie den faulenden und sterbenden Kapitalismus gesehen ?" "Ja." - "Und was halten Sie davon ?" Mit verklärtem Gesichtsausdruck: "Schöner Tod ..." Warum musste in den Metzgereien der DDR immer mindestens eine Wurst liegen? Weil sich sonst die Leute wegen Fliesen angestellt hätten. Ein Ostdeutscher ist in den Westen geflohen und meldet sich beim Einwohnermeldeamt, um sich anzumelden und seinen Personalausweis usw. zu beantragen. Nachdem der Beamte alles aufgenommen hat, meint er: "So, jetzt brauche ich fuer die Statistik nur noch den Grund für ihre Flucht - waren sie politisch verfolgt?" "Nee!" "Haben Sie Verwandte hier?" "Ooch nisch!" "Hatten Sie denn wirtschaftliche Probleme?" "Nee, wirtschoftlisch gings mer ooch gud." "Ja, warum sind Sie denn dort abgehauen?" - "Isch gonnd' de Sproche nisch mer hörn..." Unterhalten sich ein Ami, ein Russe und ein DDR-Bürger darüber, wer wohl die grössten Wälder habe. Der Ami prahlt: "Bei uns in Amerika gibt es Wälder, wenn man da morgens reingeht, kommt man vor dem Abend nicht wieder raus!" Darauf der Russe: "Lächerlich! Wenn Du bei uns in Sibirien in den Wald gehst, kommst du erst nach einer Woche am anderen Ende heraus!" "Alles Kinderkram!", lächelt der Ostdeutsche. "Bei uns sind die Russen '45 in die Wälder rein und sind immer noch nicht wieder raus..." Erich Honecker soll nachträglich das große Bundesverdienstkreuz bekommen - für seine grossen Verdienste in den letzten vierzig Jahren. Manche finden das übertrieben, aber viele wissen erst jetzt zu schätzen, dass er uns in den ganzen Jahren die Verwandtschaft vom Hals gehalten hat... Vorwärts immer ... (aufs Bild klicken für MP3-Audio) Erich Honecker war zum ersten Mal in Westdeutschland auf Staatsbesuch. Fiebernd erwarten seine Parteifreunde ihn bei seiner Rückkehr: "Genosse Staatsratsvorsitzender! Wie ist es denn nun in der Bundesrepublik?" - "Wie bei uns! Für Westmark bekommst du alles..." Er: "Du Schatz, ich les hier grade: `Die DDR gehört zu den zehn führenden Industrie-Nationen der Welt.`, ich glaub`, das schreibe ich mal unserem Onkel Herbert in Düsseldorf." Sie:"Klar, mach das... und wenn Du grade dabei bist - er soll zu Ostern ein paar Rollen Klopapier mitschicken..." Honecker will bei den Bürgern erkunden, wie beliebt er denn nun ist. Er besucht also eine Hochhaussiedlung und klingelt an einer Tür. Ein kleines Mädchen oeffnet: "Wer bist du denn, Onkel?" "Ich, meine Kleine, bin der Mann, der dafür sorgt, dass es euch gut geht. Ich sorge für Essen und Wohnung..." "Mami, Mami, komm' mal ganz schnell, Onkel Peter aus München ist da!" Honecker bekommt einen Brief von seiner uralten Mutter aus dem Saarland, die nach seinem Wohlergehen und seiner Tätigkeit fragt. Erich schreibt, er sei Staatsratsvorsitzender; das wäre so was ähnliches wie in ihrer Jugendzeit der Kaiser. Es ginge ihm sehr gut, er hätte eine schöne Villa, Auto und Chauffeur etc. Antwortet die Mutter: "Mein lieber Erich! Ich habe Angst um Dich! Pass bloß auf, dass Dir die bösen Kommunisten nicht alles wegnehmen!" Erich Honecker besucht eine Nervenheilanstalt. Gut einstudiert brüllen die Verrückten: "Es lebe unser geliebter Staatsratsvorsitzender !!!" Nur der Aufseher schweigt. Als einer der Leibwächter Honeckers ihn deswegen anspricht, meint er: "Entschuldigen Sie bitte, ich gehöre nicht zu den Verrückten!" Besichtigung im selben Irrenhaus. "Das hier ist ein besonders schwerer Fall", klagt der Arzt und zeigt auf einen Insassen, "der stellt nicht einmal das Radio aus, wenn Honecker eine Rede hält!" Honecker, bekannt als passionierter Jäger, wollte einen Rehbock schiessen. "Hab ich getroffen?" fragt er den begleitenden Leibwächter. Leibwächter: "Genosse Staatsratsvorsitzender geruhten das Tier zu begnadigen." Der Lehrer erklärt den Schülern das DDR-Staatswappen, in dem die Berufe aller Bürger symbolisch dargestellt sind - etwa die Ähren für die Landwirtschaft, der Hammer für die Arbeiter und der Zirkel für die Intelligenz. Klein Fritzchen protestiert: "Mein Vater kommt aber darin nicht vor, er ist Parteisekretär!" "Doch,doch", erwidert der Lehrer,"sieh genau hin: Beim Zirkel werden die beiden Schenkeldurch eine kleine Niete zusammengehalten..." Ein hoher SED-Führer, der betrunken zwei DDR-Bürger angefahren hat, fragt den Richter verängstigt nach seiner zu erwartenden Strafe. "Du bekommst natürlich keine, Genosse! Der Mann, der durch die Scheibe deines Autos flog, wird wegen Einbruchs verurteilt. Und der andere, der 15 Meter durch die Luft flog, wird wegen Unfallflucht bestraft." Ein SED-Funktionär besucht ein Heizkraftwerk. Stolz erklärt der Heizer, er arbeite bereits 15 Jahre ohne Kesselstein. "Tapferer Genosse", erwidert der Funktionär. "Du weisst, wir haben sehr oft Materialschwierigkeiten. Aber da Du ein zuverlässiger Arbeiter bist, werde ich Dir Kesselstein besorgen." Drei Frauen unterhalten sich: "Mein Mann ist Arbeiter. Er taucht Kekse in Schokolade und verdient monatlich 800 Mark." "Mein Mann ist Automechaniker. Er taucht Kotflügel in Farbe und verdient monatlich 1300 Mark." "Mein Mann ist SED-Funktionär. Er taugt gar nichts und verdient monatlich 2000 Mark." "In unserer Partei gibt es zwei Strömungen. Die erste handelt aus Angst, die zweite aus Überzeugung", meint ein hoher Funktionär zu Honecker. "welche sollen wir bevorzugen?" "Die aus Angst. Die Überzeugung kann wechseln." Ein Genosse hat sich vor der SED-Parteikontrollkommission zu verantworten. Schliesslich unterbricht der Genosse Vorsitzende seinen Redeschwall ungeduldig:"Aber Genosse,was Du hier vorbringst, das kennen wir doch, das ist Agitation. Hast du denn keine eigene Meinung?" "Doch, Genosse Vorsitzender! Aber ich distanziere mich von ihr!" "Darf ein kleiner Funktionär einen höherern Funktionär kritisieren?" "Natürlich! Aber wahrscheinlich nur einmal..." "Was ist ein 08/15 Witz ?" "Ein politischer Witz, den man in 8 Sekunden erzählt hat und dann 15 Jahre dafür sitzen muss." Einem DDR-Bewohner wird das Telefon entzogen. Er beschwert sich und fragt nach den Gründen. "Sie haben den Staatssicherheitsdienst verleumdet." "Ich ? Inwiefern ?" "Sie haben wiederholt am Telefon behauptet, er würde ihr Telefon abhören!" Erich Honecker geht in Ost-Berlin spazieren. Er sieht eine Frau vollbepackt mit Einkaufstaschen. "Na Genossin! Da haben Sie aber fleißig eingekauft!" "Das kann man wohl sagen, Genosse Staatsratsvorsitzender! Drei Stunden musste ich dafür anstehen!" - "Aber gute Frau! Es gibt Länder, da müssen die Leute für einen Schluck Wasser einen ganzen Tag warten!" "Ja, die sind dann aber sicher schon länger sozialistisch als wir..." In einer Kneipe fragt ein Betrunkener einen Unbekannten: "Kennst du den Unterschied zwischen meinem Bier und Honecker?" "Nein", antwortet der Fremde finster. "Mein Bier ist flüssig, und Honecker ist überflüssig." Fragt der andere bissig zurück: "Kennen Sie den Unterschied zwischen Ihrem Bier und sich ?" "Nein..." "Ganz einfach: Ihr Bier bleibt hier und Sie kommen mit." Walter Ulbricht will keine Mauer bauen
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    Fragt ein Belgier: "Warum haben die sowjetischen Truppen beim Volksaufstand am 17. Juni 1953 interveniert und auf die streikenden Arbeiter geschossen?" Antwortet ein DDR-Bürger: "Weil wir uns in unsere eigenen Angelegenheiten eingemischt haben..." Ein Schüler wurde verhaftet. Er hatte "die Soldaten des Warschauer Pakts" ohne "t" geschrieben. Ein Ungar, ein Russe und ein DDR-Bürger fahren im Zug und streiten sich, welchem Land mehr Wohlstand herrsche. Der Ungar holt eine Salami aus der Tasche, beisst hinein und wirft den Rest zum Fenster hinaus. Auf erstauntes Fragen der anderen erklärt er:"Wir haben so viel davon, die können wir gar nicht alle essen!" Daraufhin holt der Russe eine Flasche Wodka, nimmt einen Schluck, wirft die Flasche zum Fenster raus und sagt: "Wir haben so viel davon, dass das Zeug im Regal steht." Als der Zug durch einen Tunnel gefahren ist, fragt der Ungar den DDR-Bürger erstaunt, wo der Russe geblieben sei. Mein der: "Wir haben so viele davon..." "Sind die Sowjets eigentlich unsere Freunde oder unsere Brüder?" "Sie müssen unserer Brüder sein. Freunde kann man sich aussuchen." SED-Schulungskurs. "Unsere sowjetischen Freunde fliegen jetzt schon zum Mond!" ruft frenetisch ein Funktionär. Fragt eine Stimme im Hintergrund: "Alle?" Ein Mann sieht im Winter zwei Jungen mit einem Rodelschlitten: "Was macht ihr?" "Wir spielen deutsch-sowjetische Freundschaft." "Wie geht das denn?" "Ganz einfach: Er schiebt mich den Berg hoch und ich fahre hinunter." Der Lehrer sagt zu einem Kind in der Schule, es soll mit "Freundschaft" grüßen. Der Vater des Kindes aber sagt, es soll "Guten Tag" sagen. Das Kind schreibt, um Klarheit zu bekommen, an Walter Ulbricht und dieser antwortet: "Solange ich in der DDR etwas zu sagen habe, wird es keinen guten Tag geben." (Im DDR Radio) "Beim nächsten Ton ist es 8 Uhr. *Piep* Und nun noch eine Sonderdurchsage für die Herrn von der Volkspolizei: Acht ist, wenn der grosse Zeiger nach oben zeigt, und der kleine auf die Bretzel." Ein DDR-Inlandsflug wird nach Hannover entführt. Das Flugzeug steht von der GSG 9 bewacht auf dem Rollfeld. Das ZK berät seit zwei Stunden, wie verfahren werden soll. Einer schlägt endlich vor, den Kidnapper zu fragen, welche Forderungen er stellt. Der Kidnapper, ein Familienvater von zwei Kindern stellt drei Forderungen: Er möchte endlich seinen Trabant ausgeliefert haben, für den er schon 14 Jahre angemeldet ist. Er möchte eine Drei-Zimmer-Wohnung für seine Familie. Er möchte dieses Jahr einen Ferienplatz an der Ostsee. Der Unterhändler teilt dem ZK die Wünsche mit. Man berät wieder mehrere Stunden, ob man den Forderungen nachgeben soll. Mielke warnt, dass das Schule machen könnte, also besser nicht nachgeben. Irgendjemand meint, man solle zunächst noch in Erfahrung bringen, womit der Kidnapper droht, wenn man nicht auf seine Forderungen eingeht. Der Unterhändler wird wieder zum Flughafen Hannover geschickt. Die Antwort des Kidnappers lautet: "Dann lasse ich stündlich zwei Geiseln frei..." Dieser Witz spielt in der DDR so um 1987 rum: Auf der Autobahn wird ein Auto von Polizisten angehalten. "Herzlichen Glückwunsch, Sie sind der 10.000ste Benutzer dieser Autobahn, und haben soeben 1000 Mark gewonnen...was machen Sie jetzt damit ?" "Tja",sagt der Mann am Steuer:"Ich werde damit erstmal meinen Führerschein machen..." - "Glauben Sie Ihm kein Wort",sagt die Frau neben Ihm,"er ist völlig besoffen!" Schreit die schwerhörige Oma auf dem Rücksitz:"Wusste ichs doch, dass wir mit dem geklauten Auto nicht weit kommen.." In diesem Moment kommt eine Stimme aus dem Kofferraum "Sind wir schon im Westen?!?"

    Zehn kleine Ossis in der DDR ================================ Zehn kleine Ossis, die saßen einst beim Wein; das eine ahmte Ulbricht nach, da war'n es nur noch neun. Neun kleine Ossis, die hab'n sich was gedacht; das eine hat zu laut gedacht, da war'n es nur noch acht. Acht kleine Ossis, die haben was geschrieben; bei einem ist es rausgekommen, da war'n es nur noch sieben. Sieben kleine Ossis, die fragte man: "Wie schmeckt's?" Das eine sagte: "Schweinefrass!" Da war'n es nur noch sechs. Sechs kleine Ossis, die haben laut geschimpft; das eine hat man abgeholt, da war'n es nur noch fünf. Fünf kleine Ossis, die sassen am Klavier; das eine spielte Musicals, da war'n es nur noch vier. Vier kleine Ossis verhöhnten die Partei; das eine griff der SSD, da war'n es nur noch drei. Drei kleine Ossis, die hörten Radio; das eine stellte RIAS ein, da war'n es nur noch zwo. Zwei kleine Ossis, die glaubten, es hört sie keiner; das eine hat 'nen Witz erzählt; da war es nur noch einer. Ein kleines Ossis liess diese Verse sehn; man sperrte es in Bautzen ein, da waren's wieder zehn! (SSD - Staatssicherheitsdienst, volkstümlich Stasi genannt, RIAS - Radio im Amerikanischen Sektor (amerikanischer Radiosender in Westberlin) )

    "Sie behaupten, von einem Sowjetsoldaten überfallen worden zu sein? Ist das auch wahr?" fragt der Richter "Jawohl, hier sind fünf Zeugen, die es gesehen haben..." - "Na und?" sagt der Richter, "ich kann Ihnen Millionen nennen, die den Vorfall nicht gesehen haben!" Breschnew will sich mit dem rotchinesischen Bruder-Feind aussöhnen. Als Geste der Verständigung bietet er Deng Xiaoping die Erfüllung dreier Wuensche an. Auf dessen Forderung nach 10.000 Fahrrädern willigt er sofort ein, ebenfalls auf seinen weiteren Wunsch nach 100.000 Transistorradios. Schliesslich verlangt Deng 1.000.000 Tonnen Reis. Breschnew stutzt, überlegt eine Weile und schüttelt dann den Kopf: "Unmöglich, Genosse Deng. Reis wächst nicht in der DDR." Die DDR ist eine ausgesprochene Gebirgsrepublik. Ja, sie besteht nur aus Engpässen... Die typischen Merkmale der DDR-Wirtschaft? Wachstums-Schwierigkeiten und wachsende Schwierigkeiten Die drei kleinsten Bücher der Welt: das polnische Kochbuch, das Arbeitsgesetzbuch aus Rumänien, der Reiseatlas der DDR. Zwei Zwillinge im geteilten Deutschland kaufen ein. Woran erkennt man den Unterschied? Der in der BRD sagt : "Ich hätte gern..." Der in der DDR fragt: "Haben Sie vielleicht?" "Die sowjetischen Fischkonserven, die ich gestern bei Ihnen kaufte, sind ungeniessbar!" beschwert sich eine Hausfrau in einem Kaufhaus. "Ich kann Ihnen nur versichern, dass sie direkt aus der UdSSR importiert wurden", entgegnet der Verkäufer. "Importiert?!" schimpft die Hausfrau. "Sie meinen wohl deportiert?!" Schneewittchen liegt im Glassarg. Weder den Zwergen noch einem singenden Vogel gelingt es, sie zu wecken. Als aber ein Prinz ihr einige Worte ins Ohr flüstert, springt die Schlafende sofort auf. Was waren das für Worte? "Im Dorfkonsum gibt es Orangen..." Das übliche Schlangestehen; man schimpft auf die Ernährungslage. "Aber jetzt soll mehr Mais angebaut werden", verteidigt ein optimistischer SED-Genosse die Situation. "Das wird auch Zeit! Das Korn reicht ja kaum für den Schnaps", erwidert ein alter Mann. Honecker sieht in einem Ort eine lange Menschenschlange vor einer Metzgerei. Da man dort Staatsgäste aus dem westlichen Ausland erwartet, befiehlt er sofortige Abhilfe. Nach einer halben Stunde kommt tatsächlich ein LKW angebraust, hält vor der Menschenschlange und zwei Männer laden etwas vor der erwartungsvollen Menge ab: Bänke. Ein Mann ist in der falschen Abteilung eines Kaufhauses geraten. "Haben sie hier keine Socken ?" "Keine Socken haben wir im dritten Stock", erklärt ihm die genervte Verkäuferin, "hier gibt es keine Schuhe." Ulbricht zur Beatmusik
    (auf das Bild klicken für MP3-Audio)
    Kommt eine alte Frau in Apolda in den Fleischladen. "Ich möchte gern zwei Rouladen." "Ham wa nich." - "Dann geben Sie mir bitte Filet." - "Ham wa nich." - "Nun gut, dann nehme ich hundert Gramm Lachsschinken." - "Ham wa och nich." Kopfschüttelnd geht die alte Dame hinaus. "Was die alte Schachtel für Wünsche hat", sagt die Verkäuferin belustigt, "die hat wohl nich mehr alle." "Aber ein bewundersnwertes Gedächtnis hat sie" murmelt der Fleischer. Gespräch in einem Fleischerladen: "Haben Sie Kalbfleisch?" "Haben wir nicht..." "Haben Sie Schweinefleisch?" "Haben wir nicht..." "Haben Sie Wurst?" "Haben wir nicht..." "Verdammt nochmal, was haben Sie denn überhaupt?!" "Wir haben bis 18.30 Uhr geöffnet..." Honecker sieht in einem Ort eine lange Menschenschlange vor einer Metzgerei. Da man in der Nähe Staatsgäste aus dem westlichen Ausland erwartet, befiehlt er sofortige Abhilfe. Nach einer halben Stunde kommt tatsächlich ein LKW angebraust, hält vor der Menschenschlange und was laden zwei Männer vor der erwartungsvollen Menge ab: Bänke. Ein Ehemann erwischt seine Frau mit einem anderen im Schlafzimmer. Entsetzt ruft er: "Ihr Idioten! Im Konsum gibt's Apfelsinen!!!" Luxushotel in Leipzig für Touristen aus dem Westen. Zwei Engländer lesen die Speisekarte und bestellen daraufhin Giraffenohren auf Toast. Die Ohren kommen nach 20 Minuten, nach weiteren 45 Minuten kommt der Ober und bedauert zutiefst: "Wir haben keinen Toast..." "Leipzig ist zur ersten heiligen Stadt des gesamten Sowjetblocks ernannt worden." "Warum?" "Das liegt doch auf der Hand. Zwei Messen jedes Jahr, und dazwischen wird gefastet." "Es ist schon schwer, bei der SED-Führung nicht anzuecken", meint ein Österreicher nach der Rückkehr aus Leipzig. "Beachtet man das, was sie geschaffen hat, nicht genügend, hält sie einen für einen Feind der DDR. Sieht man sich ihre Errungenschaften aber näher an, halten sie einen für einen Spion des Westens." Ab 1986 kann Weihnachten in der DDR nicht mehr gefeiert werden: Josef ist zur Volkarmee eingezogen, Maria muss arbeiten, die Hirten stehen auf Friedenswacht und die drei Weisen sind kürzlich in den Westen getürmt... Frage eines DDR-Bürgers in einer Versammlung: "Warum gibt es auf unseren Strassen so viele Schlaglöcher?" Flüstert einer: "Weil man die nicht exportieren kann!" "Was hat der Parteisekretär auf dem Schulungsabend gesagt?" fragt der Vater den Sohn. "Das übliche: Wir müssten wachsam sein gegen die Kapitalisten, unser Vaterland mit allen Kräften verteidigen und notfalls auch unser Leben dafür hergeben." "Ja, ja tatsaechlich die uralten Phrasen!" "Wieso ?" "Dasselbe hat er schon 1944 als Bannerführer der Hitlerjugend gequatscht." "Warum laufen eigentlich seit neustem so viele alte Leute mit Rucksäcken rum ?" "Im Zuge der Energieverknappung wurden die Herzschrittmacher auf Braunkohlebetrieb umgestellt..." Wie leben die Rentner in Europa? Ein Rentner in England trinkt morgens seinen Tee, dann liest er die TIMES. Ein Rentner in Frankreich trinkt morgens seinen Aperitif, dann macht er einen Spaziergang an der SEINE. Ein Rentner in der DDR nimmt morgens seine Herztropfen, dann geht er zur ARBEIT! Können Männer Kinder bekommen? Eigentlich nicht. Aber fragen Sie man bei der DDR-Führung nach, die machen für West-Devisen eigentlich alles... Ein US-Bankier ist beim DDR-Finanzminister eingeladen und sieht im Hof des Ministeriums grosse Mengen Gold rumliegen. Erstaunt sagt der Amerikaner zum Gastgeber: "In meiner Heimat ist Gold ein sehr kostbares Gut. Es befindet sich in Fort Knox, ist umgeben mit einer fast unüberwindlichen Betonmauer, von Wachtürmen, Minen und Stacheldraht und wird von Hunden und Soldaten bewacht!" "Sehen Sie", antwortet der DDR-Minister, "das ist eben der Unterschied zwischen ihrem System und unserem. Bei uns ist der Mensch das kostbarste Gut!" Selbstverständlich hat jeder in unserer DDR das garantierte Recht und die Freiheit, stets frei und offen zu sagen, was er denkt. Aber ebenso selbstverständlich ist es doch, dass jeder niemals etwas denkt, was er nicht frei und offen sagen darf! Auf einem internationalen Madizinerkongress werden Mandeloperationen durchgeführt. Die seitens der Amerikaner dauert 20 Minuten, die der Franzosen 30 Minuten, die seitens der DDR-Aerzte hingegen 8 Stunden. "Sie müssen das verstehen", raeumen sie beschaemt ein, "wir müssen rektal ran. Bei uns macht doch keiner den Mund auf..." Die politische Schulung der Bevölkerung ist in der DDR kostenlos. Sie ist aber für gewöhnlich auch völlig umsonst... Als ein Mann am Zeitungskiosk "Neues Deutschland" kaufen will, muss er hören: "Ist noch nicht da..." Als er daraufhin "Die Freiheit" aus Halle kaufen will, kriegt er zu hören: "Geht nicht, Die Freiheit kommt erst mit dem neuen Deutschland." (Neues Deutschland war die Parteizeitung, Freiheit eine SED Zeitung aus Halle) In allen Intershop-Läden der DDR werden neuerdings Rednerpulte aufgestellt. Für 20 DM-West kann man zehn Minuten lang seine Meinung frei und ungestraft äussern... In der Strassenbahn tritt ein hoher SED-Funktionär einer Dame auf den Fuss, worauf diese ihm eine Ohrfeige gibt. Sofort steht ein Mann auf und verprügelt den Funktionär nach Leibeskräften. "Warum schlagen Sie ihn zusammen? Hat er sie etwa auch auf den Fuss getreten?" fragt die Dame neugierig. "Ach, so war das. Und ich dachte, es gehe endlich los..." Braucht die Schweiz ein Marineministerium ? Warum nicht ? Die DDR hatte ja auch ein Kultusministerium ! Honecker wird von einem alten Mütterchen gefragt, ob Karl Marx primär ein Wissenschaftler gewesen sein oder ein Arbeiter. Der SED-Führer denkt lange nach und sagt dann linientreu; "Er sei ein Arbeiter gewesen." Meint die Oma:"Dachte ich mir's doch. Ein Wissenschaftler hätte seine Theorien erstmal an Ratten ausprobiert." "Die Erfolge der sowjetischen Wissenschaft werden der gesamten Menschheit zugute kommen", erklärt ein russischer Gastdozent an der Ost-Berliner Universität. "Unsere Sputniks waren nur ein Anfang. Bald wird der Tag kommen, an dem man zum Fulghafen Berlin-Schönefeld geht und eine Fahrkarte zum Mond oder zur Venus kaufen kann!" "Einfach phantastisch!", meint ein Student:"Vielleicht haben wir ja von dort Anschluss nach Hamburg oder Köln!" Ein DDR-Ehepaar fährt nach Moskau und wird bei einem Einkaufsbummel von einer Verkäuferin gefragt: "Sie sein von Deitschland ?" "Ja!" "Und von was für einem? Von Deitschland, Deitschland über alles? Oder von Deitschland, Deitschland ohne alles?" Bekanntlich muss ein DDR-Bürger erst 65 Jahre alt sein, bevor er in die Bundesrepublik reisen darf. So unterhalten sich zwei Einwohner in Dresden:"Welcher Fluss ist der längste in der Welt?" "Der Mississippi mit dem Missouri..." "Nee, die Elbe!" "Häh ???" "Naja. man braucht 65 Jahre, um von hier nach Hamburg zu fahren." In Leipzig wurde eine Frau verhaftet. Sie hatte ihre Wäsche im Westwind getrocknet... Der Lehrer einer DDR-Grundschule zu seinen Schülern:"Hört mal Kinder, nächste Woche besucht uns der Genosse Erich Honecker, wer kann den zur Begrüssung ein Gedicht aufsagen?" Meldet sich Fritzchen:" Unsere Katze hat Junge bekommen, sechse an der Zahl, fünf sind Kommunisten, eins ist noch neutral." "Prima", lobt der Lehrer, "das sagst Du dann auf." Woche später, Honecker in der Schule. "Na Kinder, wer kann mir denn ein Gedicht aufsagen ?" "Der Fritzchen, der kann ein ganz tolles Genosse Honecker", sagt der Lehrer. Fritzchen trägt stolz sein Gedicht vor: "Unsre Katz hat Junge bekommen, sechse an der Zahl, fünf sind jetzt im Westen, eins ist nicht normal." Der Lehrer vollkommen entsetzt: "Aber Fritzchen, wie kann den sowas passieren. Letzte Woche ging das Gedicht ja noch ganz anders." - "Ja Herr Lehrer, letzte Woche waren die Katzen ja auch noch blind." 1990 sollte ein neuer Staatsvertrag mit Australien abgeschlossen werden. Ab dem Tag der Republik, am 7.Oktober, sollte dann die DDR - Fahne ein zusätzliches Emblem bekommen: ein "Känguruh". Es symbolisiert: "Mit leerem Beutel große Sprünge machen". Familie Huber hat einen Papagei, der immer "Die blöden Saukommunisten! Die proletarischen Schweine! Nieder mit der SED!" krächzt. Eines Tages kommt eine SED-Lokalgröße die Wohnung der Familie besuchen. Die Hausfrau putzt die Wohnung blitzblank, aber was tut man mit dem Papagei. Der landet im Tiefkühler. Der SED-Mann kommt, begutachtet die Wohnung, lobt die Familie und geht. Drei Stunden danach denkt die Hausfrau an den Papagei, nimmt ihn aus dem Tiefkühler. Da krächzt er nur noch "Liebe Kommunisten! Nieder mit dem Kapitalismus!" blablabla etcetera. Die Hausfrau fragt ihn, weshalb er sich so geändert hat: "Ach, vier Stunden Sibirien sind genug!" Beim Friseur im Osten: Das Rasieren bei Ihnen kostet seit der Wende deutlich mehr ...! Na klar, die Gesichter sind ja auch länger geworden ... Nach der Wende. Drei Bettler sitzen in Heidelberg in der Fussgängerzone und streiten sich, wer am meisten Geld erbettelt. Darauf beschliessen sie, sich für eine Stunde zu trennen und wer am meisten zusammenbekommt, hat gewonnen. Gesagt, getan. Nach einer Stunde treffen Sie sich wieder. Der erste hat 60 DM. "Das ist doch gar nichts", meint der zweite. "Ich habe 150 DM." Der dritte grinst: "Ihr seid ja alle unfähig. Ich habe 600 DM bekommen." - "Wie hast Du das denn gemacht ?" - "Ganz einfach. Ich habe mir ein Schild umgehängt mit der Aufschrift: Ossi braucht Geld für Heimreise ..." 12. November 1989 in Hamburg. Die Stadt ist voll von Menschen aus der DDR, die ihre neue Freiheit genießen. Natürlich auch auf der Reeperbahn und in der Herbertstraße (Prosituiertenviertel). Da steht dann ein Ostdeutscher in der Herbertstraße vor einem Fenster einer Prostituierten und glotzt. Macht sie das Fenster auf:"Na, wiss ma?" Er:"Nee – Rostock..." 1990 - Am Ostseestrand gehen ein Pole, ein Ossi und ein Wessi spazieren. Plötzlich taucht vor ihnen eine Meerjungfrau auf und meint zu den dreien, dass jeder einen Wunsch frei habe. Darauf erwiedert der Pole, dass er gerne für alle Polen reichlich zu essen und natürlich für jeden ein grosses Auto haben möchte. Pling - und so geschieht es auch. Der Ossi meint, zu essen haben alle genug, Klamotten haben auch alle, genauso hat fast jeder ein Auto. Er wünsche sich die Mauer zurück. Pling - und so geschieht es auch. Dann geht die Meerjungfrau zum Wessi und fragt, was er sich nun wünsche. Der Wessi lehnte sich entspannt zurück und meint:"Die Polen klauen nicht mehr unsere Autos, die Ossis sind wieder hinter der Mauer ... ich nehme einen Espresso ..." Unterhalten sich zwei Deutsche über den Stand der Arbeitslosigkeit, des allgemeinen Desinteresses an fast allem, und überlegen, was man denn wie besser machen könnte. Darauf der Ossi:" Ich wäre dafür, dass man die Mauer wieder aufbaut. Bei uns hatte man Arbeit! Arbeitslosigkeit gabs bei weitem nicht in dem Ausmass. Jedes Jahr wurden unsere Produktionszahlen verbessert..." Meinte der Wessi:"Ich glaub, da hast Du recht. Wir könnten damit wirklich was erreichen. Wir machen Sie dann auch noch zwei Meter höher und komplett aus Panzerglas" - "Wieso aus Glas?!?" fragt der Ossi. "Na das der Osten sieht, wie schnell sich der Westen erholt!!!" Forschungserfolg in der DDR : Ein Metallbetrieb hat einen Draht entwickelt, der so dünn ist, daß keines der in der DDR bekannten Meßgeräte die Dicke bestimmen konnte. Eine Probe wurde eingetütet und nach Japan geschickt, zum Bestimmen der Dicke. Leider hatte jemand vergessen den Brief mit der Beschreibung beizulegen, was die Japaner mit dem Draht machen sollen. Nach drei Monaten kommt das Paket zurück. Die ganze Führungsriege der SED ist erschienen und der Kombinatsleiter öffnet das Paket: "Leider wußten wir nicht was wir mit der Probe machen sollten, also haben wir ein Außen- und Innengewinde reinschnitten..." Im Dummheitswettbewerb zwischen Ossi und Wessi kommt der Ossi nicht über den 2.Platz hinaus. Er tröstet sich aber damit, dass der Wessi ja auch nur vorletzter geworden ist. Sagt der Ossi zum Wessi: "Wir sind ein Volk!". Darauf der Wessi: "Wir auch!" Ein Ossi bewirbt sich bei "Wetten, dass..." mit der Wette, einen Wessi mit einem Kaffeelöffel innerhalb von 5 Minuten erschlagen zu können. "Und was machen sie, wenn sie es nicht schaffen?", fragt Thomas Gottschalk. "Dann nehme ich einen Spaten..."