Doch in der IT versuchen wir oft andere Strategien, nach denen wir in dieser Situation handeln: - Wir besorgen eine stärkere Peitsche. - Wir wechseln die Reiter. - Wir sagen: "So haben wir das Pferd immer geritten." - Wir gründen eine Arbeitsgruppe, um das Pferd zu analysieren. - Wir besuchen andere weit entfernte Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet. - Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde. - Wir bilden eine Task Force, um das tote Pferd wiederzubeleben. - Wir schieben Trainingseinheiten ein, um besser reiten zu lernen. - Wir stellen Vergleiche unterschiedlich toter Pferde an. - Wir ändern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist. - Wir schirren mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie schneller werden. - Wir erklären: "Kein Pferd kann so tot sein, das man es nicht noch reiten könnte." - Wir beantragen zusätzliche Mittel, um die Leistung des Pferdes zu erhöhen. - Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es Berater gibt, die das tote Pferd billiger reiten. - Wir kaufen ein Produkt, das tote Pferde schneller laufen lässt. - Wir erklären, dass unser Pferd "besser, billiger und schneller" tot ist. - Wir bilden eine Arbeitsgruppe, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden. - Wir überarbeiten die Leistungsbedingungen für tote Pferde. - Wir richten eine selbstständige Kostenstelle für tote Pferde ein. - Wir sagen: "Das tote Pferd funktioniert wie vorgesehen." - Wir lassen das tote Pferd 48 Stunden ausruhen und probieren aus, ob es danach wieder läuft. - Wir schirren das tote Pferd vor eine Postkutsche, die auf einer anderen Linie fährt.
Ein Arbeitsloser bewirbt sich als Putzmann bei Microsoft. Der Personalchef lädt ihn zu einem Gespräch und zu einem Eignungstest (den Boden wischen). Schliesslich sagt er ihm: "Du bist angestellt; gib mir deine E-Mail und ich werde dir ein Formular zum ausfüllen schicken sowie Dir mitteilen, wann und wo du dich am ersten Tag melden sollst." Der Arbeitslose, völlig verzweifelt, antwortet, daß er keinen Computer habe und somit keine eMail besitze. Der Chef teilt ihm mit, dass, wenn er kein E-Mail habe, er virtuell gar nicht existiere und somit auch keinen Job bekomme. Verzweifelt geht der Mann. Er weiss nicht mehr was machen und hat nur noch 10 US$ in der Tasche. Er beschliesst, im Supermarkt eine Kiste mit 10 Kilo Tomaten zu kaufen und in weniger als 2 Stunden verkaufte er die Tomaten einzeln für den doppelten Preis. Dies wiederholte er noch zwei Mal und kehrte mit US$ 80 nach Hause. So realisierte er, daß er sein Leben auch in dieser Art und Weise bestreiten konnte. Jeden Tag steht er früh auf und kommt spät wieder nach Hause und vervielfacht sein Geld jeden Tag. Wenig später kauft er sich einen Karren, tauscht ihn dann gegen einen Lieferwagen aus und wenig später gegen eine ganze Flotte von Lieferwagen. Nach wenigen Jahren ist der Mann Besitzer eines der größten Gemüseverteiler der Vereinigten Staaten. So denkt er auch über die Zukunft seiner Familie nach und beschliesst, eine Lebensversicherung abzuschliessen. Er ruft einen Berater an, wählt einen Versicherungsplan und als das Gespräch beendet wird, fragt der Berater nach der E-Mail Adresse um dem Mann den Antrag zuzusenden. Der Mann antwortet dem Berater, daß er keine E-Mail Adresse habe."Seltsam, sagt ihm der Berater. Sie haben keine E-Mail und haben es trotzdem geschafft, ein solches Imperium aufzubaun. Stellen Sie sich vor, was Sie heute wären, wenn Sie ein E-Mail besitzen würden!!" Der Mann dachte nach und antwortete: "Ich wäre Putzmann bei Microsoft...!!!" Moral von der Geschichte Nr. 1: Das Internet regelt Dein Leben nicht Moral von der Geschichte Nr. 2: Wenn Du Putzmann bei Microsoft werden willst, schaffe Dir E-Mail an. Moral von der Geschichte Nr. 3: Wenn Du keine E-Mail besitzt und viel arbeitest, kannst Du Millionär werden. Moral von der Geschichte Nr. 4: Falls Du diese Geschichte per E-Mail erhalten oder im Internet gelesen hast bist Du näher daran Putzmann statt Millionär zu werden...
Wie die Berliner Regierung versuchte, dem Jahr 2000 Problem aus dem Wege zu gehen. Ein neuer Gesetzentwurf der neuen Bundesregierung, die das Jahr 2000 um 365 Tage zu verschieben will, soll in Kürze dem Bundestag zur Abstimmung vorgelegt werden. Danach wird 1999 durch 1999a abgelöst und das Jahr 2000 erst nach dem 31.12. 1999a 24:00 Uhr beginnen. Damit haben sich die Lobbyisten der Softwarefirmen und der Industrie durchgesetzt, welche die Software bedingten Jahr-2000-Probleme nicht mehr rechtzeitig gelöst sahen. Experten sprechen nach dem Rücktritt von Oskar Lafontaine von einem weiteren Schritt in Richtung wirtschaftsfreundlicher Politik. Nicht durchgesetzt hat sich der Gegenantrag der Opposition, das Jahr 2000 ganz ausfallen zu lassen und von 1999 direkt ins Jahr 2001 zu wechseln ("Es sind ja schließlich Jahr-2000- und nicht Jahr-2001-Probleme"). Nicht zur Abstimmung wird der Antrag der PDS kommen, wieder mit dem Jahr 1950 anzufangen. Ob sich die europäischen Partner dem Plan anschließen, wird sich dann auf dem nächsten EU-Gipfel zeigen. Aus gut informierten Kreisen verlautet jedoch, die Regierung wolle den Plan notfalls auch im Alleingang durchsetzen. Schließlich gäbe es schon heute Zeitverschiebungen in Europa, da sei es unerheblich, ob es sich um eine Stunde oder ein Jahr handele. Begrüßt wird das Gesetz auch von den Bauernverbänden, da sich die Agenda 2000 verschiebt.
Irgendwo in einem deutschen Grossunternehmen im Jahre 2007: "Meier, bei mir geht die eMail nicht!" "eMail geht bei allen heute nicht, Herr Generaldirektor." "Und? Wissen wir schon, woran es liegt?" "Ja, Herr Generaldirektor. Unser Outsourcingpartner in Polen hat Insolvenz angemeldet." "Und was hat das mit meiner eMail zu tun?" "Der Mailserver stand auch in Polen." "Wieso 'stand'? Wo ist er denn jetzt?" "Das wissen wir nicht." "Dann fragen sie den polnischen Insolvenzverwalter!" "Das können wir nicht. Wie sollen wir ihn ohne Computer erreichen?" "Per Telefon, Sie Esel!" "Das geht nicht. Wie Sie wissen, werden alle Kontakte in Outlook verwaltet und unsere IP-Telefonie lief ebenfalls über den Mailserver." "Dann nehmen Sie halt Ihr Handy." "Handys haben Sie persönlich nach der Spionageaffäre 2005 auf dem Firmengelände verboten, Herr Generaldirektor." "Dann suchen Sie sich halt eine Telefonzelle ausserhalb und rufe Justiziar Schlöppke an, soll der sich darum kümmern!" "Jawohl, Herr Generaldirektor." "Und... Meier!" "Herr Generaldirektor?" "Mieten Sie uns irgendwo einen neuen Server und engagieren Sie für ein paar Tage so ein oder zwei freie ITler." "Es gibt hierzulande keine freien ITler mehr, Herr Generaldirektor. Alle, die wir damalsentliessen, abeiten inzwischen in anderen Berufen oder sind ausgewandert." - "Hmmmm... Meier, sagen Sie - können Sie eigentlich 'Windows'?" Meier läuft schreiend davon. -FAZIT- No mail today, Our IT's gone away, The servers stand offshore, Our business is no more.
Sohn (9Jahre alt) :"Papa, schreibt man Adresse mit einem oder zwei s ?" Vater (Informatiker):"Schreib URL und geh' endlich ins Bett." Aus einem Reklamevideo für MS Works: "Works ist eine Software, die mit Ihren täglichen Aufgaben kurzen Prozess macht." Es braucht die Rechenpower eines Pentium, 16 MB RAM und 1 GB Festplattenspeicher, um Win95 laufen zu lassen. Irgend etwas stimmt mit unserer Welt nicht... Es brauchte die Rechenpower von drei C64, um zum Mond zu fliegen. (das stimmt so allerdings nicht ganz, denn die schwerste Rechenarbeit wurde im Leitzentrum in Cape Canaveral berechnet und zur Raumfähre übermittelt)
1.Man verläßt die Wohnung nur durch den Lüftungsschacht. 2.Man betritt seine Wohnung nicht bevor man eine Flashbang durch die Tür geschmissen hat. 3.Bei jedem "klicken" das man hört, springt man in Deckung.....da könnte ja ein Sniper sein. 4.Jeder der auf öffentlichen Toiletten länger als 1 Minute braucht wird sofort wüst als CAMPER beschimpft. 5.In Unis zupft & zerrt man an den Profs rum und brabbelt was von Rescue Point & Kohle, bis die Profs verwirrt gegen Wände laufen. 6.Nach dem aufwachen, versuchst Du zwanghaft Waffen zu kaufen. 7.Man stirbt etwa 20mal am Tag 8.Man redet in der Arbeit bzw. Schule nur über Waffen. 9.Wenn Du morgens das Haus verläßt, startest Du mit den Worten "GO GO GO". 10.Jedesmal wenn Du Deinem Chef begegnest, rutscht Dir ein "Enemy Spotted" raus. 11.Wenn man es eilig hat, rennt man nur noch mit nem Messer durch die Gegend. 12.Beim Zocken übers Internet ruft man automatisch "Hammer, kick mal einen!", wenns schon voll ist. 13.Wenn man die Zigarettenkippe wegschmeißt, ruft man automatisch "fire in the hole!" 14.Wenn du auf, unter oder hinter der Bushaltestelle wartest ! 15.Wenn du in der Fußgängerzone wie ein Kängeruh vorwärts springst ! 16.Wenn du mit Kugelsichern Weste und Helm zur Schule gehst ! 17.Wenn du ständig versuchst überall irgendwelche Geiseln zu befreien die keine sind ! 18.Wenn du bei Aldi vergeblich hinter den Regalen vergeblich das MG-Geschütz suchst ! 19.Wenn du beim "Roten Kreuz" Bomben legst ! 20.Wenn du nach jedem geschriebenen Satz die Patrone im Füller leerst und eine neue einlegst 21.Man schreit auf dem Fussballplatz vor jeden Angriff Stick Together, Team und dann GOGOGO! 22.Bevor man um die Ecke geht schreit man Storm the Front! 23.Man will sich die Beine verbinden, aber man ist ja in CS und nicht in Actionquake! 24.Man regt sich auf, dass man sein Crosshair gar nicht sieht... 25.Man springt 5 Meter tief, weil es zu lange daürt zu laufen und man meint dass man den Tag auch mit 40 Health überlebt. 26.Man steht im Supermarkt sieht einen Einkaufswagen und sucht verzweifelt nach dem Schalter um ins Weapon buy Menu zu kommen. 27.Man schiesst durch jede Tür bevor man durchgeht. 28.Die Mutter sagt man soll lüften, man die Scheibe wegballert und sich wundert, dass Scherben liegen bleiben. 29.Man sich wundert dass die Scheiben am nächsten Tag immer noch da liegen. 28.Wenn man morgens aus dem Koma von seinem immer lauter und schneller piependen Wecker gerissen wird, und dann aus dem Bett springt, verzweifelt nach einem Defusion Pack sucht, aber keines findet(bzw. kaufen kann). Und man dann dank 5.0 aber den Wecker aber einfach die Batterien rausnehmen kann ... oder ganz schnell wegläuft! 29.Man trägt auch beim Schwimmen eine Sturmhaube. 30.Man sprüht seine Logos in jede Kanalisation. 31.Wenn man jemanden mit `ner Taschenlampe sieht, schreit man sofort: "Mach das verdammte Flashlight aus! Die sehen uns nacher noch...". 32.Man fragt seinen Arzt ständig, ob er einen auf BETA 5.2 updaten kann. 33.sobald man leute in schnee-tarn hose sieht möchte man doppel rechts click machen und abdrücken!! 34.Man erschreckt sich zu tode wenn ein Kanal-Arbeiter aus dem, Gullideckel gekrochen kommt. 35.Sobald etwas knallt dreht man sich um und guckt wer der Kumpels tot umfällt! 36.Man macht beim pissen nicht die Klo-Brille hoch, da man denkt: "Alles über 9mm schießt durch!!!" 37.Man rennt in der Wohnung gegen alle Türen, weil man dachte, dass sie automatisch aufgehen. 38.Man kann nicht mehr gemütlich rauchen, da man nur 5 Minuten Zeit hat. 39.Man fällt vom Wolkenkratzer, weil man dachte, dass man spectator ist. 40.Man geht nur noch in Gruppen über 4 Personen auf die Straße, da man ständig Angst hat, ein Sniper könnte irgendwo hocken. 41.Man verliert in der Schule beim Sprintwettkampf und ärgert sich dass man selbst in Cs und nicht in Q3 ist. 42.Man sich wundert, dass der Vorschlag an der Uni die Professoren durch die Models nackter Frauen zu ersetzen nicht angenommen wurde. 43.Man sich eine Tafel über den Kopf hält darauf schreibt, bind schnippenlinks pistol, oder name Arnold S. man weder ne Waffe in der Hand hält, wenn man mit der linken Hand schnippt noch man tatsächlich Arni heisst. 44.Man seine Lehrer anbrüllt dass die nicht immer campen sollen, sondern auch mal rauskommen sollen. 45.Man versucht vergeblich die deutsche Version des Englischlehrers zu kriegen oder zumindestens den Befehl für die Lautstärke! 46.In der Schule hält man seinem Bank-Nachbarn ne Desert-Eagle an den Kopp und hofft das Friendly-Fire aus ist... 47.Man sieht einen halb-toten Penner auf der straße liegen, guckt ihn durchdringend an und wartet vergeblich auf die Lebenspunkte Anzeige 48.Man fühlt sich schon den ganzen Tag unwohl weil man am morgen vergessen hat Armor+Helmet zu kaufen 49.Man kommt sich beim Fußball - Vereinsspiel komisch vor einfach nur den Ball zu schießen, und regt sich über die scheiss map auf . 50.Man wird Linkshänder
Den meisten von uns ist klar, dass das englische Wort Computer vom Verb compute (rechnen, schätzen) kommt, dass ein Computer also ein Rechner oder Schätzer ist. Aber noch immer gibt es viele Zeitgenossen, die vielleicht gerade erst anfangen, sich mit diesem komplexen Thema etwas näher zu befassen. Dieser Artikel soll all jenen helfen, die nicht mit einem Spielbuben aufgewachsen sind und die nicht schon von Kind auf all diese verwirrenden Begriffe wie eine Muttersprache auf natürlichem Wege erlernen konnten. Mutterbrett und Riesenbiss: Beginnen wir vielleicht mit den einfachen Dingen, die wir sehen, anfassen und amit auch noch begreifen können! Alle Bausteine eines Schätzers werden als Hartware bezeichnet. Es ist sehr wichtig, bei der Auswahl der Hartware sorgsam zu sein, denn nur auf guter Hartware kann die Weichware richtig schnell laufen. Bei der Hartware ist das Mutterbrett von besonderer Bedeutung. Das Mutterbrett soll unter anderem mit einem Schnitzsatz von Intel ausgerüstet sein. Die gleiche Firma sollte auch die ZVE (Zentrale Voranschreitungs-Einheit) geliefert haben. Damit wir uns bei der Arbeit richtig wohl fühlen, sollten wir einen 17-Daumenlang-Vorzeiger und ein ordentliches Schlüsselbrett dazulegen. Damit auch anspruchsvolle Weichware eine gute Vorführung zeigt, müssen mindestens 32 Riesenbiss Erinnerung eingebaut sein. Natürlich gehört neben dem 3 1/2-Daumenlang-Schlappscheibentreiber auch eine Dichtscheiben-Lese-nur-Erinnerung zur Grundausrüstung. Eine Hartscheibe mit vier Gigantischbiss dürfte für die nächsten zwei bis drei Jahre ausreichend Erinnerungsplatz für Weichware und Daten bieten. Wenn wir unseren PS (persönlichen Schätzer) auch zum Spielen benutzen wollen, sollten wir uns neben der Maus auch noch einen Freudenstock und ein gutes Schallbrett anschaffen. Winzigweich und Kraftpunkt: So, damit sind nun die optimalen Grundlagen für Einbau und Betrieb der Weichware geschaffen! Damit die Weichware auf unserer Hartware überhaupt laufen kann, braucht es ein Betriebssystem. Es empfiehlt sich heute, ein solches mit einem grafischen Benutzer-Zwischengesicht zu installieren. Besonders weit verbreitet sind die Systeme Winzigweich-Fenster 3.1 und das neuere Fenster 95 des gleichen Herstellers (Gerüchten zufolge soll übrigens noch in diesem Jahr das brandneue Fenster 98 mit integriertem Zwischennetz-Erforscher erscheinen - letzteres ist ärgerlich für Leute, die lieber mit dem Netzschaft-Schiffsführer wellenreiten wollen). Winzigweich-Systeme haben die Eigenart, öfter mal einen Krach zu verursachen. Dann müssen sie neu gestiefelt werden. Schläger verzichten auf ein grafisches Zwischengesicht und bevorzugen ein altes, auf Befehlslinien-Ausdeuter ausgerichtetes Vielfachbeaufgabungs-Betriebssystem namens Einheitlix , weil sie behaupten, sie wüssten schon, was sie tun. Einheitlix hat den Vorteil, dass es auf verschiedenen Schätzern mit unterschiedlichen ZVEs läuft. Auch auf älteren Geräten hat es eine gute Vorführung. Einheitlix ist furchtbar umständlich zu bedienen, aber der Schläger kann damit alles machen, was er will. Zum Beispiel ganz schnell den Schätzer kaputt machen. Für Leute, die mit ihrem Schätzer anspruchsvolle Arbeiten erledigen wollen, gibt es unter Fenster 95 das berühmte Büro fachmännisch 97. Dieses Erzeugnis besteht aus den neuesten Ausgaben der Weichwaren Wort, übertreff, Kraftpunkt und Zugriff. Damit stehen dem Benutzer alle wichtigen Funktionen wie Wortveredelung, Ausbreitblatt, Präsentationsgrafik und Datenstützpunkt-Behandlung zur Verfügung. Viel billiger ist das Sternen-Büro von der Hamburger Firma Sternen-Abteilung, das es auch für Einheitlix gibt. Sehr beliebt sind auch der Sumpfblüten-Organisierer und Schichtkäse-Ausdruck, das für Tischplatten-Veröffentlichung gebraucht wird. Aufsteller und Einsetzer: Wer selbst gerne Anwendungen entwickelt, kann dies unter Fenster beispielsweise mit dem modernen Sichtbar Grundlegend tun. Natürlich gibt es vor dem Gebrauch auch gewisse Hindernisse zu überwinden. Die Weichware muss zuerst via Aufsteller oder Einsetzer auf der Hartscheibe eingerichtet werden. Das kann sehr viel Zeit brauchen, wenn sie ursprünglich auf Schlappscheiben geliefert wurde. Das Einrichten ab Dichtscheibe ist sehr viel angenehmer und schneller. Leider stellen aber auch hier die Aufsteller oft Fragen, die von vielen unverständlichen Begriffen nur so wimmeln. Aber die wollen wir uns ein andermal vornehmen.
Und dann kamen die Annahmen, und die Annahmen waren nicht fundiert, und der Plan war völlig ohne Substanz; und Zweifel lagen auf den Gesichtern der Projektmitarbeiter, und sie redeten und redeten miteinander und sagten: "Das ist ein Haufen Scheiße und er stinkt!" und die Projektmitarbeiter gingen zu den Teilteamleitern und sagten: "Das ist ein Haufen Mist und keiner erträgt den Gestank!" und die Teilteamleiter gingen zu den Teilprojektleitern und sagten: "Das ist ein Eimer voller Fäkalien und riecht so stark, dass keiner damit zutun haben will" und die Teilprojektleiter gingen zu McKinsey und sagten: "Das ist ein Fass voller Gülle und verbreitet einen starken Duft!" und McKinsey ging zur Projektleitung und sagte: "Das enthält Dünger und ist sehr stark" und die Projektleitung ging zum Lenkungsausschuß und sagte: "Das fördert Wachstum und hat Power!" und der Lenkungsausschuß ging zum Vorstand und sagte: "Dieser neue Plan wird aktiv das Wachstum und die Effizienz fördern" und der Vorstand blickte auf den Plan und sah, dass er gut war, und der Plan wurde Realität! And that is how shit happens!
Was wäre, wenn sich die Menschen bei der Bedienung ihres Autos genauso verhalten würden wie bei der Bedienung ihres Computers? Im Autohaus Schulze klingelt das Telefon. Ein Kunde (K) ruft an. Herr Schulze (S) redet persönlich mit ihm. S: "Autohaus Schulze, guten Tag." K: "Ja, guten Tag, Müller hier. Ich habe doch da dieses Auto von Ihnen..." S: "Jaaa..." K: "Es geht nicht." S: "Was heisst es geht nicht? Springt er nicht an?" K: "Hmm, was meinen Sie denn damit? Es fährt einfach nicht." S: "Naja, das kann ja viele Gründe haben. Laeuft der Motor?" K: "Woran sieht man das?" S: "Nun, das kann man am Motorengeräusch hören. Und aus dem Auspuff müssten dann die Abgase kommen. Koennen Sie die sehen." K: "Wo ist denn der Auspuff?" S: "Hinten." K: "Nee, da sehe ich nix. Und hören tue ich auch nix." S: "Na, dann stecken Sie doch jetzt mal den Schlüssel in das Zündschloss und drehen sie ihn herum." K: "Ohje, schon wieder ein neuer Begriff..." S: "Das kleine, verchromte Loch rechts neben dem Lenkrad. Wissen Sie, wo das Lenkrad ist?" K: "Klar doch, meinen Sie ich bin blöd? Moment... öttl öttl öttl öttl... ist das das Geräusch?" S: "Nein, das ist der Anlasser. Hmm, scheint nicht anzuspringen. Ist denn Benzin drin?" K: "Keine Ahnung. Sie haben mir das Auto doch verkauft, was weiss ich was da alles drin ist." S: "Da gibt es hinter dem Lenkrad eine Anzeige dafür." K: "Ohje, da gibt es so viele Anzeigen... welche denn? Die, bei der die Skala bis 220 geht? Oder die mit 8000?" S: "Nein, das sind der Tacho und der Drehzahlmesser. Ein kleineres Instrument, unterhalb des Tachos." K: "Dazwischen ist noch ein kleineres, allerdings oberhalb. Das hat gleich zwei Zeiger. Einer steht auf 10, der kleinere, und der grössere auf 1." S: "Das ist die Uhr. UNTEN!!" K: "Ah ja, hier ist noch was... steht ganz unten auf 50 Grad." S: "Das ist das Kühlwasserthermometer. Rechts daneben." K: "Ah, ja hier. Das mit der kleinen Zapfsaeule?" S: "Ja, genau. Was zeigt es an?" K: "Steht auf 0." S: "Na also, da haben wir schon das Problem. Ist kein Benzin drin." K: "Hee, hören Sie mal, ich habe 45.000 Mark für das Auto gelöhnt. Dafür haben Sie mir versprochen, dass alles drin ist, was es für das Modell überhaupt gibt. Und dass mehr drin ist als im Auto meines Nachbarn." S: "Ja, das haben Sie ja auch alles drin... Klimaanlage, Schiebedach, Ledersitze." K: "Und dieses 'Benzin'? Wird das noch eingebaut? Was kostet denn das schon wieder? Dauert die Montage sehr lange?" S: "Das bekommen Sie an der Tankstelle. Das ist der Betriebsstoff, sonst fährt es natürlich nicht." K: "Das hat mir aber beim Verkaufsgespräch keiner gesagt!" S: "Sowas setzen wir voraus." K: "Aber... ich bin doch Fahranfänger, woher soll ich denn das wissen? Stand auch nicht in Ihrem bunten Prospekt! Wissen Sie was? Holen Sie Ihr tolles Auto wieder ab, ich fahre weiterhin mit dem Fahrrad, da weiss ich wenigstens, dass es geht." - Klick -
Ein Microsoft-Programierer schlägt seinem Linux-Kollegen ein Spiel vor:"Wir stellen Fragen, wer die Antwort nicht weiss, zahlt 5 Mark." "Nee", sagt der Linux-Mann,"Du bist reich, Du löhnst 500 Mark." Der Microsoftler ist einverstanden und legt los: "Wie groß ist der Abstand von der Erdez um Mond ?" Der Linux-Programmierer denkt kurz nach, gibt 5 Mark und ist selber dran: "An welchem Tag war an der Cheops Pyramide Richtfest?" Der Microsoftler schaut auf der Encarta nach, geht ins Internet, zuckt die Achseln, überreicht fünf Hunderter und fragt: "Wann war denn das Richtfest ?" Darauf bekommt er vom Linux-Mann weitere 5 Mark ... Ein Biologe, ein Ingenieur und ein NT-SysOp geben an, wer wohl den älteren Beruf hat. Der Biologe: "Die Erde war wüst und leer, und da hat Gott das Leben geschaffen - also war der erste Beruf ein Biologe." "Kommt nich in die Tüte" antwortet der Ingenieur, "Denn am Anfang war das Chaos, und daraus wurde erst die Erde erschaffen. Also war ein Ingenieur der erste Beruf!" Grinst der NT-SysOp: "Und woher glaubst du, war das Chaos?" Chef zu seinem Angestellten: "Wir brauchen auch eine SQL-Datenbank!" Angestellter denkt:'Weis er wovon er spricht oder hat er das nur wieder irgendwo aufgeschnappt ?' und sagt:"Ok, welche Farbe soll sie denn haben ?" Chef:"Nun, ich denke Flieder hat das meiste RAM !" (c) Dilbert Kunde :"Und das ist wirklich der beste Computer den es im Augenblick im Handel gibt ?" Händler:"Der allerbeste. Wenn man ihm eine dumme Frage stellt, dann lacht er sogar schallend."
Computer:Hotel International, guten Tag! Womit kann ich Ihnen dienen? Anrufer: Ja, ähem! Ich wollte wissen, ob sie ein Doppelzimmer mit Bad haben. Computer:Ja, wir haben 120 Doppelzimmer mit Bad. Anrufer: Was, alle frei?? Computer:Nach freien Zimmern haben sie nicht gefragt. Anrufer: Also, wieviele sind frei? Computer:Heute haben wir nichts frei. Anrufer: Ich komme ja erst übermorgen, nur eine Nacht! Computer:Ach so! übermorgen haben wir noch fünf frei. Sie möchten eines dieser herrlich preiswerten Zimmer, nicht wahr?! Bitte buchstabieren sie ihren Namen! Anrufer: Em. Ue. El. El. E. Err. Computer:Danke, Herr Emue El Eller. Ich bestätige ihre Buchung: Ein ruhiges Doppelzimmer mit Bad, übermorgen für eine Nacht, zum Preis von 450 DM. Wann bitte kommen sie an? Anrufer: Das weiss ich nicht! ... Wo ist denn mein Flugschein? ... Computer:Das weiss die Flugauskunft, ich verbinde! Computer:Flugauskunft, Guten Tag! Anrufer: ... ach ja, hier! Flug LH 4523, wann kommt der? Computer:Der Flug El Al 4523 ist nicht in der Datei. Anrufer: Nicht El Al! El Ha, El Haaaaa, Haaaaaaarghhhhh! Computer:Zentralrechner Bundesgesundheitsamt. Sie haben behandlungsbedürftige Erkältungssyndrome. Zur weiteren Diagnose sagen sie bitte "Aah"! Anrufer: Aaa... bin ich denn bescheuert?! Ich wollte ein Zimmer buchen und keinen Arzt! O hätte ich bloss noch meinen guten alten Apple!!! Computer:(schweigt) Anrufer: Hallo? Sind sie noch da? Computer:Zentrallager. Entschuldigen sie die Verzögerung! Ich habe einen Apple, Baujahr 1976, im "Used Comp Shop", Castrop-Rauxel, zum Preis von 1800 DM. Möchten sie ihn haben? Anrufer: Nein, vergiss es! Computer:Ihr Benutzercode erlaubt keine Löschungen von Zentrallagerdaten! Anrufer: Ich will ein Zimmer, du Hirsch, damischer! Computer:String Recognation Error at Substrat$ ('damisch$$$$Aswi452S:Syntax Check at 200De3 Rec61321: Error Recovery in Progress,Please wait) Anrufer: Oh nein! Verschwinde! Ich will zurück zum anderen Computer! Computer:Zentralrechner Bundesgesundheitsamt. Zur Beurteilung, ob sie bescheuert sind, einige Fragen zu ihrem Gesundheitszustand: Gab es früher Probleme? Anrufer: Du verdammter @$&*! Du kannst %*$%!!! Computer:Achtung, Achtung, hier spricht der Polizeirechner! Ihnen wird eine Straftat nach $1523 StGb, Beleidigung zentraler intelligenzsysteme zur Last gelegt! Ihre Persönliche Chipkarte wird eingezogen.Ich weise sie auf ihr Aussageverweigerungsrecht hin. Sie können ausserdem einen Computer des Rechtsanwaltsverbandes konsultieren. Sie werden verbunden ... Anrufer: (bricht zusammen) ...
UNIX unser,
das Du bist im Speicher,
gelinkt werde dein Kernel.
Dein Getty komme.
Dein Login geschehe.
Wie auf Band
so auch auf Platte.
Unseren täglichen Output gib uns heute,
und vergib uns unsere Errors,
wie auch wir vergeben unseren Technikern.
Und erlöse uns von der Kartei,
denn dein ist das Band,
und die Platte und die Zentraleinheit.
In Ewigkeit
shutdown.
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Vater Bill Bill unser in Seattle geheiligt werde Dein Microsoft. Dein Windows komme, wie in Amerika so in Europa. Unser tägliches MSN gib uns heute und vergib uns unser OS/2 wie auch wir vergeben unseren Hackern. Und führe uns nicht zu Unix sondern erlöse uns von Apple. Den Dein ist das Geld und das DOS und die Firma in Ewigkeit. Enter