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T9 Autokorrektur von Smartphones

Was ich an der Autokorrektur Hase, ist die Tatwaffe, dass sie ständig falsche Wörter hinscheißt, obwohl ich die richtigen anzicke. Das ist nicht luftig und kostet viel Zweig, und die will ich ja eigentlich Sparkurs. Mus ja mal gesägt werden --- "Na, hattest du auf deiner Griechenlandtour Schwierigkeiten mit deinem neuen Sprachcomputer?" "Ich nicht, aber die Griechen..." Arbeiten mit Windows Computern ist wie U-Boot fahren: Macht man ein Fenster auf, fangen die Probleme an. Lieber Skateboard als Keyboard. MEMORY PARITY ERROR - USERBRAIN HALTED Gestern bei uns an der Hotline passiert: Anrufer:"Und wenn dieser Scheiss Computer nicht bald läuft, dann mache ich diese Kiste flugfähig..." --- DAU-Storys --- Ich habe mal ein mehrseitiges Fax bekommen und das Papier ist mittendrin ausgegangen. Die Dame am anderen Ende erhielt wohl eine Fehlermeldung und drückte noch mal auf das Knöpfchen, startete dabei aber die Kopierfunktion. Sie rief mich dann wütend an und fragte warum ich Ihr jetzt das Fax zurückschicke.
Bild wenn IT Spezialisten Langeweile haben wenn IT Spezialisten Langeweile haben

Warum in der IT tote Pferde geritten werden

"Wenn du merkst, dass du ein totes Pferd reitest, dann steig ab" (Weisheit der Dakota Indianer) Doch in der IT versuchen wir oft andere Strategien, nach denen wir in dieser Situation handeln: - Wir besorgen eine stärkere Peitsche. - Wir wechseln die Reiter. - Wir sagen: "So haben wir das Pferd immer geritten." - Wir gründen eine Arbeitsgruppe, um das Pferd zu analysieren. - Wir besuchen andere weit entfernte Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet. - Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde. - Wir bilden eine Task Force, um das tote Pferd wiederzubeleben. - Wir schieben Trainingseinheiten ein, um besser reiten zu lernen. - Wir stellen Vergleiche unterschiedlich toter Pferde an. - Wir ändern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist. - Wir schirren mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie schneller werden. - Wir erklären: "Kein Pferd kann so tot sein, das man es nicht noch reiten könnte." - Wir beantragen zusätzliche Mittel, um die Leistung des Pferdes zu erhöhen. - Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es Berater gibt, die das tote Pferd billiger reiten. - Wir kaufen ein Produkt, das tote Pferde schneller laufen lässt. - Wir erklären, dass unser Pferd "besser, billiger und schneller" tot ist. - Wir bilden eine Arbeitsgruppe, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden. - Wir überarbeiten die Leistungsbedingungen für tote Pferde. - Wir richten eine selbstständige Kostenstelle für tote Pferde ein. - Wir sagen: "Das tote Pferd funktioniert wie vorgesehen." - Wir lassen das tote Pferd 48 Stunden ausruhen und probieren aus, ob es danach wieder läuft. - Wir schirren das tote Pferd vor eine Postkutsche, die auf einer anderen Linie fährt. ... und dann war da noch dieses Schild an einem Computerzimmer:
Bei Betreten dieses Raumes beachten Sie bitte, dass es sich bei der hier herrschenden Unordnung nicht um eine Unordnung im herkömmlichen Sinn handelt, sondern um ein mit viel Liebe und Sachverstand arrangiertes Kreatives Chaos, das der hier arbeitende IT Spezialist zu seiner Inspiration benötigt. Bitte bringen Sie kein Detail des nahezu perfekten Arrangements durcheinander.
Hessische Version :
GOMBJUUDER-RAUM ------------------------------ Dieser Raum is full bis unner de Degge mit de dollste un fandasdischsde elegdrische un fullelegdronische Anlaache. Staune un gugge des derf hier jeder. Awwer rumworschdle un die Gnebbscher dricke uf de Kompjudder, des derfe nur mir Die Eggsberdde !
Henglische Version :
Attänschen ------------------------------ This room is fullfilled mit special electronische equippments. Fingergrabbeling and pressing the knoeppkes from the computermachine is allowed for the experts only ! So all lefthanders shall stay away und do not stoering the brainstorming von here working intelligencies. Otherwise you will be outthrown und kiekt anderswhere. Also: Please keep still and only watchen austaunished the shufting operators here!
A supercomputer is a machine, that runs an endless loop in just 2 seconds.
Berater am Telefon: "Ok, sehen Sie den START Button im unteren Teil des Bildschirms?" DAU: "Wow, wie können Sie meinen Bildschirm von dort sehen?" DAU: "Ich habe ihre Update-Software erhalten, aber ich bekomme immer noch die gleiche Fehlermeldung!" Berater: "Haben Sie das Update installiert?" DAU: "Nein. Hätte ich es installieren müssen damit es funktioniert?" DAU: "Mein Monitor geht nicht." Berater: "Ist er denn eingeschaltet?" DAU: "Ja." Berater: "Schalten Sie ihn doch mal bitte aus." DAU: "Ah, jetzt geht's..." Ein PC Techniker kommt zum Kunden und fragt nach dem Problem. Der DAU zeigt aufs CD-ROM Laufwerk, bei dem die Schublade abgebrochen ist und sagt:"Also wissen Sie, der Getränkehalter ist ja völlig unpraktisch und instabil !" Anwender1: "Mein WIN95 ist in 6 Monaten noch NIE abgestürzt." Anwender2: "Oh, ein halbes Jahr ohne Strom - das ist hart!" Betriebsausflug bei Microsoft. Ziel: Irland. Nach einer Besichtigung der Fertigungsstätte für die europäischen Handbücher unternehmen Bill Gates und die Entwicklungsabteilung für Windows NT mit dem Geländewagen eine ausgedehnte Spazierfahrt. In einer Ebene versperrt eine Schafherde den Weg. Man kommt mit dem Schäfer ins Gespräch. Hungrig geworden, bietet Gates ihm eine Wette an. Wenn ich Ihren Beruf errate, müsse der einen Lammbraten spendieren, den die Reisegruppe aussucht. Falls der Schäfer dann den Beruf der Reisenden errate, erhielte er den Wagen. Der Schäfer ist einverstanden. Bill Gates tippt auf Schäfer, der Lammbraten wird zubereitet. In der zweiten Runde ist der Schäfer dran und sagt den kräftig Mampfenden auf den Kopf zu, sie seien NT-Programmierer. Verblüfft rückt Bill Gates die Wagenschlüssel heraus und fragt den Schäfer, wie er um Himmelswillen habe richtig raten können. "Ganz einfach", erklärt der Schäfer, "nur ein NT-Programmierer bringen es fertig, sich aus der ganzen Herde als Lammbraten den Hund auszusuchen." Link: digitale Computer Technik Die Server-Frau: Sie ist immer beschäftigt, wenn du sie brauchst. Die Windows-Frau: Du weisst, dass sie viele Fehler hat, aber du kannst nicht ohne sie leben. Die PowerPoint-Frau: Sie ist ideal, um sie auf Feiern den Leuten zu präsentieren. Die Excel-Frau: Man sagt, sie könne viel, aber du benutzt sie nur für die üblichen 4 Grundfunktionen. Die Word-Frau: Sie überrascht dich immer wieder und es gibt niemanden auf der Welt, der sie wirklich versteht. Die DOS-Frau: Alle hatten sie schon, und niemand will sie mehr. Die Internet-Frau: Mann muss bezahlen, um sich Zugang zu ihr zu verschaffen. Die Backup-Frau: Du glaubst, sie hätte alles, aber wenn es darauf ankommt fällt dir auf, dass ihr etwas fehlt. Die Scandisk-Frau: Wir wissen, dass sie Gutes tut und dass sie nur helfen will, aber im Grunde weiss niemand, was sie wirklich kann. Die Screensaver-Frau: Sie hat keine wirklich wichtige Funktion, aber es macht Spass, sie anzuschaün. Die Harddisk-Frau: Sie erinnert sich an alles, zu jeder Tageszeit. Die E-Mail-Frau: Von den zehn Dingen, die sie erzählt, sind neun absoluter Quatsch. Die Virus-Frau: Wenn du es am wenigsten erwartest, installiert sie sich in deiner Wohnung. Wenn du versuchst, sie zu deinstallieren, wirst du sehr viele Sachen vermissen; wenn du es nicht tust, verlierst du alles. Bill Gates besichtigt den Rohbau seines 50-Mio.-Dollar-Hauses. Bei der Inspektion der Netzwerkinstallation stürzt er 20 Meter tief in einen Kabelschacht. Um Mitternacht betritt ein Geist die Intensivstation: "Ich habe zwei Nachrichten für Sie, Herr Gates, eine gute und eine schlechte." "Zuerst die gute", bittet Bill Gates. "Wir haben im Himmel alle PC's auf Windows 95 umgestellt." - "Toll, und wie lautet die schlechte Nachricht?" - "Wir haben jede Menge Probleme, und ich nehme Sie jetzt mit zum Troubleshooting." Bill Gates hat das Zeitliche gesegnet und steht vor dem Himmelstor. Petrus sagt: "Also Bill, ich weiß wirklich nicht recht, was ich mit Dir machen soll. Mit Deinen Anwendungsprogrammen hast Du Millionen Menschen glücklich gemacht. Andererseits hast Du das schreckliche Windows Vista auf den Markt gebracht. Ach, am besten Du suchst es Dir selbst aus." Bill Gates besucht also zuerst den Himmel. Geschlechtslose Engel treiben auf Schäfchenwolken daher und spielen Harfe. Danach macht er eine Stippvisite in der Hölle. Dralle Weiber kredenzen ihm erlesene Spezialitäten und kraulen ihn dabei an erlaubten und weniger erlaubten Stellen. Bill macht sich frohgemut zu Petrus auf und sagt: "Die Wahl fällt nicht schwer, ich will in die Hölle!" Zwei Wochen später schaut Petrus in der Hölle vorbei. Bill wird von ein paar fiesen, geschwänzten Teufeln im Fegefeuer geröstet. Als er Petrus entdeckt, schreit er wie am Spieß:"So haben wir nicht gewettert, das hier ist ganz anders als am Anfang!" Petrus antwortet leicht amüsiert:"Aber Bill, Du kennst das doch, dies war doch nur eine Demo." --- Es ist immer gut in verständlichen Worten zu sprechen! Anfrage von Anwenderin: Wenn ich einen Film auf meinen USB-Stick speichern möchte, kommt die Meldung, dass auf dem USB-Stick nicht genügend Speicherplatz vorhanden ist. Dann versuche ich es mit 'Verknüpfung speichern' und dann ist Platz genug und der Film ist auf dem USB-Stick. Das Problem ist aber, wenn ich diesen Film auf dem USB-Stick auf einem anderen PC anschaün möchte kommt die Meldung: 'nicht gefunden'. Aber auf meinem PC funktioniert es. Was kann das sein? Antwort IT-Hotline: Sehr geehrte Anwenderin, in Ihre Handtasche passt Ihr Pelzmantel einfach nicht rein. Ein Zettel mit Vermerk, dass Ihr Pelzmantel im Schrank hängt, passt in Ihre Handtasche rein. Also solange Sie diesen Zettel daheim lesen, finden Sie Ihren Pelzmantel im Schrank. Schwieriger wird es, wenn Sie Ihre Freundin besuchen und dort Ihren Zettel lesen und erfahren, dass Ihr Pelzmantel im Schrank hängt. In dem Schrank von Ihrer Freundin können Sie suchen, so lange Sie wollen, Ihren Pelzmantel finden Sie dort bestimmt nicht... Noch eine Hilfe: Handtasche = USB-Stick Pelzmantel = Film Zettel = Verknüpfung Schrank = PC Motten im Schrank = PC Virus Nachbar im Schrank = Hacker ...alles klar?

1.) Warum konkrete Anforderungen wichtig sind 2.) Warum wir immer so Probleme haben unsere Frauen zu verstehen. Eins ist sicher. ER hat alles richtig gemacht: Ein Software Ingenieur (Programmierer) und seine Frau: Sie:"Schatz, wir haben kein Brot mehr, könntest du bitte zum Supermarkt gehen und eins holen? Und wenn sie Eier haben, bring sechs Stück mit." Er :"Klar Schatz, mach ich!" Nach kurzer Zeit kommt er wieder zurück und hat sechs Brote dabei. Sie:"Warum hast du denn sechs Brote gekauft?!?" Er :"Sie hatten Eier." (den muss man u.U. zweimal lesen :)

Meine Frau ist so dick, der haben sie jetzt angeboten, Miss Pacman in der Atari Realverfilmung zu spielen Seit gestern bin ich im Internet. Wer hilft mir da wieder raus? Was ist der Unterschied zwischen Jurassic Park und Microsoft? Das eine ist ein überbewerteter High-Tech-Themenpark, basierend auf prähistorischer Information und meistens von Dinosauriern bewohnt. Und das andere ist ein Kinofilm von Steven Spielberg. "Heute", sagte die Lehrerin, "werden wir zum ersten Mal mit Computern rechnen. Also: Wieviel sind zwei Computer plus drei Computer ?" Auf einer Wetterstation mußte die tägliche Niederschlagshöhe von Hand in den Computer eingegeben werden. Irgendwann einmal vertippte sich dabei einer, statt 8,54 cm gab er 8,54 m ein. Die Programmierer hatten aber wohl für diesen Fall vorgesorgt, denn der Computer gab folgende Fehlermeldung aus: "Baue ein Boot! Nimm von jeder Tierart zwei, ein männliches und ein weibliches..." Telefonieren zwei Informatiker. Fragt der eine: "Und, wie ist das Wetter bei euch?" "Caps Lock." "Häh?" "Na, ’s shift ohne Ende..."
Dialog zwischen Computer und Anwender: Passworteingabe: ananas Entschuldigung. Dein Passwort ist zu kurz. geschaelte ananas Entschuldigung. Dein Passwort muss mindestens eine Ziffer enthalten. 1 geschaelte ananas Sorry: Dein Passwort darf keine Leerzeichen enthalten. 50verdammtegeschaelteananas Entschuldigung. Dein Passwort muss Grossbuchstaben enthalten. 50VERDAMMTEgeschaelteananas Entschuldigung. Dein Passwort darf nur Grossbuchstaben enthalten, die nicht aufeinander folgend sind. 50VerdammteGeschaelteAnanas, dieIchDirinHinternSchiebe Verzeihung: Dein Passwort darf Keine Satzzeichen enthalten. JetztWerdeIchLangsamRichtigSauer-50VerdammteGeschaelteAnanas Entschuldigung. Das Passwort ist bereits vergeben. Bitte wähle ein anderes!

Computeranleitung auf hessisch !

Kombjuder-Eischald-Zeddel Fer Auswerddische bei de EITITI Kabiddel 1: Saft druff: Am Kasde unnerm Scherm de reschde Knobb neidrigge bisser eirast. Ufbasse: Es huubt. Huubts net: Gibts net, noch net bassiert. Knobb muss !!! drinbleiwe! Des Bernsche - wo links newer dem Knobb wo mer neidrigge muss leit - iss die Bern wo brenne muss, damit mer waas, dass des Ding Saft hot. (Wenn die Bern net brennt, hot des Ding kaan Saft.) Dann: Net lang maule, erst gugge ob die - die hinne aus dem Ding wo der Knobb draa iss, den mer neidrigge muss - in dere Dohs drinsteggt, die mit dem Iwwerlandwerg zusammehengt. Iss die Schnur draa, dann aanern rufe, der die Bern zum brenne bringt. Kabiddel 2: Umschald-Knobb drigge: Der Knobb - der wo uff dem annern Ding, wo all die annern Knebb aach druff sinn - der wo zwaa Pfeilscher owwe druff hot unn wo die grie Bern unnedrunner iss, runnerdrigge. (Nur aamohl!). Brennt die grien Ber, isses gut! Brennt se net, aach. Kabiddel 3: Aamelde: Eigewwe von dene Knebb - die wo uff dem annern Ding druff sinn, do wo aach der Knobb mit denen zwaa Pfeilscher unn dere grie Bern druff iss - die Knebb drigge, die mer drigge muss, wemmer sisch aamelde will. Des haasd: Mer muss die Knebb drigge, wie mer haasd. Driggt mer die falsche Knebb, haasd mer net so. Des haasd: Mer muss unbedingt die rischdische Knebb drigge. Kabiddel 4: Aagemeld: Un wemmer drinn sinn,

SCHAFFE!!!

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PASSWORTSUCHE EINES HESSEN

Bitte geben Sie ein sicheres Passwort ein. lewwerworschd Entschuldigung, Ihr Passwort ist zu kurz. lewwerworschdweck Entschuldigung, Ihr Passwort muss mindestens eine Zahl enthalten. 1 lewwerworschdweck Entschuldigung, Ihr Passwort darf keine Leerzeichen enthalten. 50dreckslewwerworschdweck Entschuldigung, Ihr Passwort muss mindestens einen Umlaut enthalten. 50dreckslewwerwärschdscheweckverdammt Entschuldigung, Ihr Passwort muss mindestens einen Großbuchstaben enthalten. 50DRECKSlewwerwärschdweckVERDAMMT Entschuldigung, Ihr Passwort muss mindestens ein Sonderzeichen enthalten. 50DRECKSlewwerwärschdweckVERDAMMT!!!!! Entschuldigung, Ihr Passwort darf nur Großbuchstaben enthalten, die nicht aufeinander folgend sind. DunnerWedderNochÄmolVerdammterScheissdreckJetztKanschdMichGleichKreizweis SunschdwoWasIssnDesFärÄnScheissDo50DreckslewwerwärschdweckVerdammt!!!!! Entschuldigung, dieses Passwort wird bereits verwendet. Bitte wählen Sie ein anderes.
D I E B A L L A D E V O M B I T K Ö N I G Wer tastet sich nachts die Finger klamm? Es ist der Benutzer mit seinem Programm. Er tastet geschwind er tastet schnell, im Osten wird der Himmel schon hell. Sein Haar ist ergraut, seine Hände sie zittern, vom unablässigen Kernspeicherfüttern. Da - aus dem Programm toent ein Geflüster: Wer popelt an meinem Befehlsregister? Bleib' ruhig, bleib' ruhig, meine liebe ZE, ich tu' dir ganz bestimmt nicht weh. Mein Meister, mein Meister und siehst du nicht dort, aus dem Akku schleicht sich das Vorzeichen fort. Nur ruhig, nur ruhig, mein liebes Kind, ich hole es wieder, ganz geschwind. Mein Meister, mein Meister, hörst du das Grollen, die wilden Bits durch den Speicher tollen? Nur ruhig, nur ruhig, das haben wir gleich, die sperren wir in den Pufferbereich. Er tastet wild, er tastet besessen, Oh Mist, er hat das S i c h e r n vergessen. Der Rechner schreit auf in höchster Qual, da zuckt durch das Fenster ein Sonnenstrahl. Die Konsole schimmert im Morgenrot, der Bitkönig lebt - das Programm ist tot. Otto-Normalcomputer ------------------- So oder ähnlich geht's auch in DEINEM Compi zu: Also sprach der Prozessor... Stromversorgung : He Leute! Aufwachen, der Alte will was von euch! Prozessor : (Gähn...) Was'n los? Stromversorgung : Aufstehen... der Alte will was! Prozessor : Schooon wieder? Na gut. Hier Prozessor. Alle mal herhören: Startbereitschaft. Video-chip sofort Anfangsbild ausgeben Video-Chip : Anfangsbild ausgegeben. Sound-Chip : Gibt's was zu tun? Gibt's was zu tun? Prozessor : SCHNAUZE! Puffer bitte melden, aber dalli! Puffer : Alles ready. Er will was von der Disk haben. Prozessor : Disk... Disk... sofort melden. Diskette (rattert): Diskette bereit. Sende Daten. Puffer : Moment... bin noch nicht soweit. Sound-chip : Kann ich nix tun? Ich mach gern was! Prozessor : Halt die Klappe... wir sind doch kein Amiga, dass wir hier mit Multi-Tasking rumfummeln. Disk : Na? Was ist denn? Daten bereit. Puffer : Jajaja... einen Augenblick! Prozessor : Jetzt mach aber mal hin, es wird Zeit. User-port : Empfange Daten. Sende sie. Puffer : Ja, wer denn noch alles... ich hab auch nur 8 bit! Disk : Mir reichts. Ich schick jetzt nen 'Device not present Error'! Tastatur : Erhalte Eingabe. Er will ein Programm schreiben. Prozessor : Seid doch mal ruhig. Ram. Ram bitte Empfang bestätigen. Ram : Empfang bestätigt. Sagt ihm, dass ich schon voll bin. Prozessor : Bist du verrückt? Nach so wenig Daten? Sound-Chip : Ich kann ja welche nehmen. Alle andern : SCHNAUZE! Sound-Chip : Dann eben nicht! Ram : Habe wieder Speicherplatz. User-port : Habt ihr irgendwelche Daten für mich? Sound-chip : Oh ja... für mich auch! Prozessor : Klappe... ich blick schon nicht mehr durch! Video-Chip bitte sofort wirre Daten schicken, zwecks aufhängen. Tastatur : Er haemmert mir -aua- auf der Restore-Taste -autsch- rum! Prozessor : Alles klar. Gib ihm ein Ready, Vic! Video-Chip : Ok... ready ausgegeben. Sound-chip : Mir ist langweilig. Ram : Ich denk, er will programmieren, wo bleiben die Daten? Tastatur : Schreib dir doch selbst welche, wenn du kannst. Prozessor : Achtung, Soundchip! Hier kommen Daten für dich! Sound-Chip : Jetzt mag ich nicht mehr. Prozessor : Entweder du spielst jetzt, oder du wirst ausgewechselt. Sound-Chip : Spiel doch selbst! Prozessor : Jetzt sei lieb und spiel! Sound-Chip : Mag nicht! Ram : lasst doch diesen Kindskopf... sagt mir lieber, wo ich mit den Daten noch hin soll... hier ist schon alles dicht gedrängt. User-Port : Hier sind schon wieder ein paar Daten... Disk : Erst komme ich... ich warte schon eine Ewigkeit. User-port : Halt die Klappe, du überkandidelte Nudel. Disk : Blöder Daten-Schieber! User-port : Hupfdohle! Disk : Schieber! Prozessor : ARGH! SCHLUSS! Es reicht! Ich häng mich auf! Stromversorgung : Ganz ruhig Leute... er hat euch schon vor zehn Minuten abgestellt. Prozessor : An alle... jede Tätigkeit einstellen und still sein. Sound-Chip : Soll ich jetzt nicht mehr spielen? Alle : SCHNAUZE! (frei nach Otto Waalkes)


Eure Infos sind aber noch dünner als die Metatags von about:blank (geschrieben von Klendathu im heise.de Forum) OJ: Anruf bei der Hotline: "Meim Rechner ist kaputt - der Kaffehalter ist abgebrochen." Die Amis geben vor das Internet erfunden zu haben und kommen nicht auf die einfachsten Dinge. Ich würde die Terroristen im Internet suchen: traceroute /bin/laden Behauptung: Jedes Programm lässt sich um mindestens eine Anweisung kürzen. Jedes Programm hat mindestens einen Fehler. Durch Induktion können wir schliessen: Jedes Programm ist reduzierbar auf eine Anweisung, die nicht funktioniert... Der Computer meldet sich beim Benutzer. Computer: "Create new password!" Benutzer: "Hö,hö, ich nehme ,Penis'!" Tipp, tipp, tipp ... Computer: "Sorry, your password isn't long enough ..." --- Ein Arbeitsloser bewirbt sich als Putzmann bei Microsoft. Der Personalchef lädt ihn zu einem Gespräch und zu einem Eignungstest (den Boden wischen). Schliesslich sagt er ihm: "Du bist angestellt; gib mir deine E-Mail und ich werde dir ein Formular zum ausfüllen schicken sowie Dir mitteilen, wann und wo du dich am ersten Tag melden sollst." Der Arbeitslose, völlig verzweifelt, antwortet, daß er keinen Computer habe und somit keine eMail besitze. Der Chef teilt ihm mit, dass, wenn er kein E-Mail habe, er virtuell gar nicht existiere und somit auch keinen Job bekomme. Verzweifelt geht der Mann. Er weiss nicht mehr was machen und hat nur noch 10 US$ in der Tasche. Er beschliesst, im Supermarkt eine Kiste mit 10 Kilo Tomaten zu kaufen und in weniger als 2 Stunden verkaufte er die Tomaten einzeln für den doppelten Preis. Dies wiederholte er noch zwei Mal und kehrte mit US$ 80 nach Hause. So realisierte er, daß er sein Leben auch in dieser Art und Weise bestreiten konnte. Jeden Tag steht er früher auf und kommt später wieder nach Hause und vervielfacht sein Geld jeden Tag. Wenig später kauft er sich einen Karren, tauscht ihn dann gegen einen Lieferwagen aus und wenig später gegen eine ganze Flotte von Lieferwagen. Nach wenigen Jahren ist der Mann Besitzer eines der groeßten Gemüseverteiler der Vereinigten Staaten. So denkt er auch über die Zukunft seiner Familie nach und beschliesst, eine Lebensversicherung abzuschliessen. Er ruft einen Berater an, wählt einen Versicherungsplan und als das Gespräch beendet wird, fragt der Berater nach der E-Mail Adresse um dem Mann den Antrag zuzusenden. Der Mann antwortet dem Berater, daß er keine E-Mail Adresse habe. "Seltsam, sagt ihm der Berater. Sie haben keine E-Mail und haben es trotzdem geschafft, ein solches Imperium aufzubaun. Stellen Sie sich vor, was Sie heute wären, wenn Sie ein E-Mail besitzen würden!!" Der Mann dachte nach und antwortete: "Ich wäre Putzmann bei Microsoft...!!!" Moral von der Geschichte Nr. 1: Das Internet regelt Dein Leben nicht Moral von der Geschichte Nr. 2: Wenn Du Putzmann bei Microsoft werden willst, schaffe Dir E-Mail an. Moral von der Geschichte Nr. 3: Wenn Du keine E-Mail besitzt und viel arbeitest, kannst Du Millionär werden. Moral von der Geschichte Nr. 4: Falls Du diese Geschichte per E-Mail erhalten oder im Internet gelesen hast bist Du näher daran Putzmann zu werden als Millionär...


Betreff: Wie gravierend Counter Strike das tägliche Leben beeinflussen kann! So dann wollen wir mal. Unser lokaler Schützenverein hat heute seinen Tag der offenen Tür und bietet neben Kaffee, Kuchen und Tombola auch ein Gastschiessen für Erwachsene (unter Aufsicht). Schließlich bin ich durch Counter Strikeerfahren im Umgang mit Schusswaffen aller Art. Ich gehe also in das Schützenhaus und sofort fällt mir der korpulente Mann Mitte 50 auf, der Gäste Chefschiesseinweiser. Ich gehe auf ihn zu, ich will ja mit meiner Schusswaffenerfahrung aus Counter Strike glänzen und laut Medienberichten, habe ich wohl das beste Training der Welt erfahren. "Guten Tag, kann ich Ihnen helfen?" - "Ja. Ich möchte schiessen!" "Dann sind Sie hier richtig. Haben Sie den Erfahrung mit Schusswaffen?" "Jawoll die hab' ich. Allerdings erst seit 1.0 (Retail) aber ich habe einen guten Skill!" Sprudelt es aus mir hervor. Der Mann vom Schützenverein sieht mich etwas benommen an, ihm ist anzusehen, dass er sich meine Worte noch ein paarmal durch den Kopf gehen lässt. Ebenfalls ist ihm anzumerken, das ihn das auch nicht weiterbringt und schliesslich lässt er es bleiben. "Fein. Dann gehen wir mal zum Pistolenschiesstand. Mit welchen Waffen haben sie denn schon Erfahrung?" "Och... mit allen möglichen." sage ich, "am liebsten aber MP5 und Colt" "MP5? Sind sie bei der Polizei oder beim Grenzschutz?" "Manchmal GSG9, aber selten. Durch den bescheuerten Helm kassiert man ja jede Menge Headdies" Da der Mann vor mir herläuft, kann ich sein Gesicht nicht sehen. Aber sein abruptes Schweigen in Verbindung mit einem Kopfschütteln sagt mir, dass er mir entweder nicht glaubt oder mich für total bescheuert hält. Na egal, dem werd' ich zeigen, was Skill heisst! "So hier sind wir." Wir sind auf einer Map angelangt (der Mann nannte es "Raum") auf der in regelmäßigen Abständen Holzbretter (schlechte Textur!) parallel angebracht waren, wie Trennwände in der Umkleidekabine von C&A, nur nicht so hoch und ohne Vorhang. Jeweils im Abstand von ca. 10 Metern dieser Kabinen Stand ein Pappschild mit konzentrischen Kreisen. "Dann wollen wir mal. Da sie schon Erfahrung haben, brauch' ich ihnen ja nicht viel erklären" sagt der Mann, geht zu einem grossen Stahlschrank und holt eine Pistole (sieht aus wie die 1-1 aber ich bin mir nicht sicher) heraus, bringt sie zu meiner Kabine und legt sie auf das Tischchen neben mir. "Heute ist noch nichts los. Ich bin hinter ihnen, die Schussbahn ist frei. Sie können schiessen wenn sie bereit sind. Nehmen Sie aber das hier." Hab' ich's doch gewusst. Dieser Schützenheininoob will mir ein Uralt Headset andrehen: groß, rot, hässlich und OHNE MIKRO! "Nein Danke. Ich habe mein eigenes dabei" sage ich leicht triumphierend. Natürlich habe ich mich vorbereitet, und wie! Also nehme ich mein schlankes, leichtes Faltheadset aus meiner Jackentasche, klappe es auseinander, setzte es auf und bring mein Mikro in Postion. "Wo ist der Anschluss?" "Welcher Anschluss?" "Für das Headset?" "Für was?" Ich deute auf das Gestell auf meinen Kopf: "Für das hier!" "Sie brauchen keinen Anschluss, oder wollen sie Musik hören? Das wird aber ziemlich laut mit dem Ding, wollen sie nicht einen Gehörschutz von uns nehmen?" "Ich hab's gern laut" Das der Kerl ein Lautstärkeminimalist ist, hätte ich mir auch denken können. Schritte hören? Wozu denn? Ich dachte der kennt sich aus, naja... falsch gedacht. "Ok. Ich fange jetzt an." "Bitte schön!" Was ist das? klingt der leicht genervt? Selten solch' einen Lamer erlebt. Naja, ich bereite mich mal besser vor, nicht dass ich von cs_schützenhaus gekickt werde, begleitet von "Cheater" Schreien von diesem dicken Admin hier.

Ok. Die Wumme liegt vor mir auf dem Tisch, also nehm' ich sie auf, wie ich es gewohnt bin. Gehe einen Schritt zurück und laufe nach vorne. AUA! Das waren die Weichteile. Ich sehe: der Tisch ist zu hoch also hüpf' ich drauf und lauf über die Pistole. "Was machen Sie da?"...ah schon wieder dieser Depp... "Wonach sieht es denn aus?" "Warum stehen sie auf dem Tisch?" "Weil ich vielleicht die Pistole nehmen will?" "Hören Sie auf über die Waffe zu laufen... Nehmen Sie doch Ihre HäNDE?" "Sehr witzig das geht wohl nicht weil..." Ich schaue kurz auf meine Hände und erstarre: Auf der Unterseite der Hände ist ein seltsames Linienmuster. Kleine Kanäle die sich über die gesamte Oberfläche ziehen. Und das auch noch als Bump-Mapping. Nicht das ihr meint ich wäre bescheürt, aber ich weiss wie normalerweise meine Hände auszusehen haben. Wenn ich meine Hand umdrehe ist sie blau, dunkelblau und irgendwie geschwungen, fast oval. Und in der Mitte meiner Handfläche ist ein kleines, rotes Licht. Jäh unterbricht der Admin meine kleine Erkundungstour über meine Handfläche. "Geht es Ihnen gut? Stimmt etwas mit Ihren Händen nicht?" "Doch doch alles in Ordnung" "Steigen Sie erstmal hier runter!" Ich hüpfe vom Tisch mit einem klassischen Duckjump. Doch leider dauert das "Duck" länger als der "Jump". Ich lande auf der Fresse. "Mann, warum ziehen Sie denn die Beine an, wenn Sie vom Tisch hüpfen." "Ich...äh..." "Haben Sie sich weh' getan?" "Nein. Es geht. Ein paar HP kostet so ein Sprung immer." "Was meinen Sie? Egal. Hier ich zeige Ihnen mal, wie man die Waffe hält." Mit beiden Händen? Was soll das denn? Was hat der Kerl für beschissene Models drauf? Er drückt mir die Pistole in die Hände. Ich nehme eine Hand wieder herunter, ziele und... "Auf was soll ich den zielen?" "Wie wäre es mit der Zielscheibe?" "Was? Das Pappding?" "Ja! Das Pappding." "Was soll ich denn damit? Sehen so meine Gegner aus, Kreise mit Zahlen drin?" "Gegner?" "Wo ist der Kopf? Ich ziele immer auf den Kopf." "Es gibt keinen Kopf. Auf Mannscheiben darf nicht geschossen werden. Nur von Bund, Polizei und Grenzschutz." Ich schüttele den Kopf. Eine weitere Diskussion bringt nix. Nicht nur das der Admin hier oberdoof ist, keine Ahnung von Headsets und Waffenhaltung hat. Nein! Er kennt auch nur die deutsche Version, wahrscheinlich sifft jetzt gleich irgendein grüner Glibber aus der Pappe, zum hinhocken fehlen mir ja die Beine. Also Wumme in die Hand, gezielt (auf die Pappschachtel, rofl) abdrück und "Klick". Nochmal "Klick, klick, klick!" "Die Pistole ist leer" "Nein, das kann nicht sein. Ich habe Ihnen ein volles Magazin rein!" "Höre Sie dieses Geräusch nicht?" "Welches Geräusch?" "Dieses Hier!" Ich ziele auf den Admin, "Um Himmelswillen, zielen Sie damit nicht auf mich. .." und drücke ab: "klick, klick, klick" "Verdammt, zielen Sie auf die Scheibe" "Haben Sie es denn jetzt gehört" "Ja. Habe ich. Haben Sie die Waffe den durchgeladen?" "Wen hab' ich? Wo hab' ich?" "Die Waffe durchladen! Ich dachte Sie hätten Erfahrung damit." Durchladen? Jetzt kapier' ich, was er meint, sag' das doch gleich, aber: "Wo issn hier Space?" "Was?" "Space? Leertaste? Kleiner, weisser Biberdildo?" "Was wollen Sie?" "Ich habe Reload auf Space! Wie soll ich den Nachladen ohne Space?" "Ach geben Sie her..." Der Admin reisst mir die Pistole aus der Hand, zieht an dem Ding oben (also doch reload!) entspannt den Hahn (ich wusste gar nicht, dass das geht) und gibt sie mir wieder. "So. Ziel anvisieren und abdrücken" sagt er. Nichts leichter als das, tausendmal gemacht. Also, locker die Knarre in die Hand genommen, auf die Pappschachtel gezielt (sagte ich schon *rofl*? Egal: ROFL!) abgedrückt und: "BääääNNNNGGGG" "Aua, Scheisse ist das laut" ich höre nur noch ein piepsen, reisse mir mein Headset vom Kopf. "Sagen Sie mal.." motze ich den dicken Admin an "seid ihr alle schwerhörig?" "Ich habe Ihnen ja einen Gehörschutz angeboten" "Gehörschutz...Papperlapapp... Wo issn die Console?" "Die Was?" "Ihr habt Volume 10000 oder was?" "Was haben wir?" "Ich möchten drehen Lautstärke runter? Du verstehen?" Der Mann schaut mich an und sagt nichts. Kurze Pause. Stille. Das dröhnen in meinem Kopf wird besser. In einer blitzartigen Bewegung reiß' ich sein "Billigheadset" aus der Hand, laufe zurück zu meiner Kabine, ziele, drücke ab "Bamm,Bamm,Bamm,Bamm". Vier Schüsse, kurz hintereinander. Die Pappschachtel wackelt leicht, durch den Wind. Der Holzbacken über mir hat ein Loch. Egal. Ich zücke mein Taschenmesser, klappe es auf, Schere, noch mal, jetzt, große Klinge. Springe über den Tisch vor mir, ziehe die Beine diesmal nicht an, Fehler, falle auf die Fresse (fast in's Messer) wieder fünf HP weg, egal. Ich renne auf die Scheibe zu, kurz vorher springe ich ab (noch nicht so richtig an 1.4 gewöhnt) und schlitze was das Zeug hält. Weiße Papierschnitzel fliegen unter meinen Hieben durch die Luft. Das ist ja noch eine. Und hingesprungen, und noch mal, und noch mal. Fünf Papierscheiben gemessert! Haha, das soll mir einer nachmachen. Wäre ich nicht zweimal gestürzt hätte ich noch 100HP, egal. Ich bin etwas aus der Puste (1.4 eben), mit dem Taschenmesser in der Hand stehe ich, auf die Knie abgestützt vor den gefraggten "german Retail" Pappkameraden (ohne Kopf!). Stille. Plötzlich höre ich ein Klatschen und drehe mich um. Neben den Admin stehen noch zwei weitere Leute. Der Admin hält die Hand vor die Stirn die beiden anderen Klatschen mir Applaus, zwar nicht frenetisch, aber sie klatschen. Beide sind weiss angezogen: Dann wird es mit schlagartig klar: HOSSIES! Aber bin ich jetzt T oder CT? Egal: wenn ich sie nicht bewegen kann bin ich T und wenn ich sie bewegen kann und es auch noch Kohle gibt, bin ich wohl CT. Ich laufe hin (im Laufen wetze ich noch ein- zweimal mein Messer elegant auf den Erdboden (und wäre beinahe nochmals gestürzt)) und nehme ein Hossie an der Hand und ziehe. Ein Stück kann ich ihn bewegen (also CT), ich kriege aber kein Geld (also doch T), dann bleibt die Geisel stehen (also definitiv: T). Ich überlege noch, ob ich sie auf 15HP runtermessern soll, da kommt die andere Geisel auch schon von hinten und zieht mir eine Art Jacke über. Ich kann mich nicht mehr bewegen, null. Verdammte Cheater. Erst haben sie 'nen Hossie Skin und jetzt auch noch einen "unbindall" Cheat. Ich merke einen Stich im Arm und schlafe ein. Als ich aufwache bin ich in einem weissen Raum, mit weichen Wänden. Ich kenne die Map nicht, nenne sie aber mal es_klappsmühle. Die Jacke haben sie mir ausgezogen. Diese Noobs. Schräg vor mit ist ein Lüftungsschacht, mit einem gekonnten Duckjump müsste ich raufkommen. Mal sehen....




Biene und Blümchen sind out... Heute gestaltet sich Aufklärung ganz anders: Auf die Frage «Papa, wie bin ich auf die Welt gekommen?» lautet die Antwort jetzt: «Na gut, mein Kind, irgendwann hätten wir dieses Gespräch ja sowieso führen müssen, dann hör doch mal zu: Der Papa hat die Mama in einem "chatroom" für "sado-maso" kennengelernt. Später haben der Papa und die Mama sich in einem "cyber-café" getroffen und auf der Toilette hat die Mama ein Paar "downloads" von Papas "memory stick" gemacht. Als der Papa dann fertig für das "uploaden" war, merkten wir plötzlich, dass wir keine "firewall" installiert hatten. Leider war es schon zu spät, um noch erfolgreich "cancel" zu klicken... Tja, und neun Monate später war der Virus aktiviert...»


Wie die Berliner Regierung versuchte, dem Jahr 2000 Problem aus dem Wege zu gehen. Das Jahr 2000 wird verschoben !!! Ein neuer Gesetzentwurf der neuen Bundesregierung, die das Jahr 2000 um 365 Tage zu verschieben will, soll in Kürze dem Bundestag zur Abstimmung vorgelegt werden. Danach wird 1999 durch 1999a abgelöst und das Jahr 2000 erst nach dem 31.12. 1999a 24:00 Uhr beginnen. Damit haben sich die Lobbyisten der Softwarefirmen und der Industrie durchgesetzt, welche die Software bedingten Jahr-2000-Probleme nicht mehr rechtzeitig gelöst sahen. Experten sprechen nach dem Rücktritt von Oskar Lafontaine von einem weiteren Schritt in Richtung wirtschaftsfreundlicher Politik. Nicht durchgesetzt hat sich der Gegenantrag der Opposition, das Jahr 2000 ganz ausfallen zu lassen und von 1999 direkt ins Jahr 2001 zu wechseln ("Es sind ja schließlich Jahr-2000- und nicht Jahr-2001-Probleme"). Nicht zur Abstimmung wird der Antrag der PDS kommen, wieder mit dem Jahr 1950 anzufangen. Ob sich die europäischen Partner dem Plan anschließen, wird sich dann auf dem nächsten EU-Gipfel zeigen. Aus gut informierten Kreisen verlautet jedoch, die Regierung wolle den Plan notfalls auch im Alleingang durchsetzen. Schließlich gäbe es schon heute Zeitverschiebungen in Europa, da sei es unerheblich, ob es sich um eine Stunde oder ein Jahr handele. Begrüßt wird das Gesetz auch von den Bauernverbänden, da sich die Agenda 2000 verschiebt.


Liebe Netziefreunde und die die es werden wollen! Der folgende Text soll die Netziehaltung nicht schlecht machen, sondern einfach ein paar Dinge aufzählen, was alles auf einen zukommen kann, wenn man Netzies halten möchte. Wichtig ist, dass man vor dem Kauf diese Dinge beachtet und sich genau überlegt, ob man über Jahrzehnte damit leben kann und will. Natürlich ist es auch dringend erforderlich, sich vor dem Kauf reichlich über die Art des Netzies zu informieren. Leider beschliessen oft Menschen zu spontan sich Netzies ins Haus zu holen wegen ihrer Sprachbegabung, ihres drolligen, zutraulichen und verspielten Verhaltens. Vielleicht habt ihr auch beim Nachbarn, Bekannten oder Freund den so zahmen sprechenden Netzie gesehen und nun wird der Wunsch gross, sich selber so einen gefiederten Freund ins Haus zu holen. Oft müssen solche Spontankäufe wieder ihr Heim verlassen, weil man sich die Netziehaltung einfacher vorgestellt hat, der Netzie nicht so schnell zahm wird oder sprechen lernt. Solche Tiere leiden enorm durch Besitzerwechsel und werden viel zu oft zu Wanderpokalen letztendlich mit Verhaltensstörungen, um schließlich ihr Leben abgeschoben in irgendwelchen Auffangstationen zu fristen. Um dies den Netzies zu ersparen solltet ihr euch ein paar Dinge ,die mit der Netziehaltung auch Einzug halten, überlegen und ehrlich entscheiden, ob die Netziehaltung für euch überhaupt in Frage kommt! Alle Netzies können laut werden. In den frühen Morgen- und Abendstunden pfeifen oder schreien sie sehr gerne und das ohne Ausnahme auch an Sonn und Feiertagen! In Mietwohnungen ist es immer ratsam, vorher den Vermieter und die anderen Mieter (Nachbarn) zu fragen, ob sie etwas gegen eine Netziehaltung einzuwenden haben, und wenn nicht, am besten schriftlich geben lassen. Auch muss man mit dem Geräuschpegel selber klar kommen, denn es ist sehr traurig, wenn der anfangs so geliebte Netzie dann in ein anderes Zimmer, Garage oder Abstellkammer verbannt wird. Es ist ein natürliches Verhalten, eines jeden Netzies auch mal zu schreien! Fast alle Netzies können einiges an der Wohnungseinrichtung zerstören. Besonders gerne werden beliebte Landeplätze während des Freifluges wie Türen, Fenster, Schränke, Sessel, Polstermöbel usw. angenagt. Auch leiden schnell nicht in Sicherheit gebrachte Gegenstände wie Fernbedienungen, Handys, Bücher, Kugelschreiber, um nur ein paar zu nennen. Mit großen Interesse werden auch Kabel, Lampenschirme, Knöpfe von Hemden und Kleidungsstücke gelöchert. Besonders gefährlich ist das anknabbern von Kabeln oder elektrischen Geräten, die oft mit einem Kurzschluss enden und zum Tod des Netzies führen kann. Während des Freifluges immer die Tiere unter Aufsicht haben und notfalls elektrische Geräte entfernen und Kabel für die sie unerreichbar machen. Großnetzies wie Z.B. Graunetzies, Amazonennetzies, Kakadunetzies oder Neziearas produzieren eine Menge Gefiederstaub, der schnell an allen Möbeln sichtbar wird. Staubwischen gehört dann sozusagen fast zur täglichen Zusatzarbeit. Auch können Allergien angrund des Gefiederstaubes und der Federn auftreten, solltet ihr bereits an einer Allergie leiden, dann lasst euch vorher auf Vogelstaub austesten! Alle Netzies produzieren eine Menge Müll, der täglich entfernt und die Zimmervoliere von Obst/Gemüseresten gereinigt werden muss. Ost- und Gemüsereste findet ihr auch schnell wieder an Wänden, Teppichböden und der nähren Umgebung der Zimmervoliere. Alle Netzies benötigen täglich eine vielseitige abwechslungsreiche Ernährung. Ihr müsst damit rechnen, täglich gewisse Zeit mit der Futterzubereitung zu verbringen. Obst/Gemüse schneiden oder attraktiv anbieten, Knabberäste entfernen und durch neue ersetzen, Keim-, Koch- oder Qüllfutter herstellen und geeignete Beeren und Pflanzen in der Natur sammeln. Kein Netzie ist stubenrein und lassen während des Freifluges meistens dort ihr Häufchen fallen, wo sie gerade sitzen. Küchenrollen, Spachtel und Putzlappen gehören somit zu euren täglichen Utensilien, die in greifbarer Nähe verwahrt werden sollten. Natürlich wollen viele zahme Netzies auch täglich viel beschäftigt werden, also von der Arbeit nach Hause kommen und den Netzie Netzie sein lassen, das geht nicht. Zahme Netzies brauchen viel Aufmerksamkeit und sie wollen wie Kleinkinder Unterhaltung, natürlich muss der Netzie von selbst kommen, man darf ihm seine Liebe nicht aufzwingen, doch unter gar keinen Umständen sollte sich die tägliche Aufmerksamkeit für vermindern werden. Am Anfang beschäftigt man sich ja viel mit seinem Liebling, doch auch hier kommt einmal der Alltag und manchmal hat man auch nicht so viel Zeit oder Lust, das verstehen aber keine Netzies, dass man heute mal keinen Bock hat und können dies auch energisch einfordern durch Schreien. Speziell Großnetzies suchen sich meistens nur eine Bezugsperson aus und das muss nicht die Person sein, die die Tiere täglich füttert und versorgt! Oft werden andere Familienmitglieder nur akzeptiert oder ignoriert und dürfen die Netzies nicht kraulen ohne gebissen zu werden. Könnt ihr damit leben, nicht die Bezugsperson eurer Netzies zu werden und sie vielleicht nicht anfassen zu dürfen? Dagegen kann man nicht viel machen und die Bezugsperson wählen sie sich nach Sympathie aus. Es kann in schlimmsten Fällen zu Attacken gegenüber anderen Familienmitgliedern kommen aus Eifersucht und Revieransprüchen. Für Kleinkinder sind Netzies keine geeigneten Haustiere, sie sind keine Schmuse- oder Streicheltiere und können ordentlich zubeißen, was auch blutig enden kann. Kauft euren Kindern oder Jugendlichen nur dann einen Netzie, wenn ihr selber euch um die Tiere kümmern wollt, wenn es für den Nachwuchs nicht mehr sonderlich von Interesse ist. Tierarztkosten können hoch sein und oft muss man längere Autofahrten in Kauf nehmen, denn nicht jeder Tierarzt ist auch netziekundig, was bei Netzies sehr wichtig ist um rasch helfen zu können. Alle Netzies verbergen sehr lange Krankheiten und treten dann erste Symptome auf, muss schnell gehandelt werden. Mit Urlaubsreisen wird es auch schwieriger werden, denn wer versorgt die Vögel? Man kann sie nicht mitnehmen, und sie sollten auch möglichst ihrer gewohnten Umgebung bleiben können. Urlaub ist nur dann möglich, wenn ihr während dieser Zeit Freunde, Nachbarn oder Familienmitglieder habt, die sich in dieser Zeit mit den Tieren beschäftigen und täglich versorgen. Sie sollten im Umgang mit diesen Tieren Bescheid wissen und für sie nicht völlig fremd sein. Wenn keine andere Möglichkeit besteht, kann man sie auch in Pflege geben, darauf ist unbedingt zu achten, ob sich die Urlaubsbetreuung auch mit Netzies auskennt und einen seriösen Eindruck machten. Netziehaltung gehört nicht zu den günstigsten Hobbys. Es entstehen schon mal höhere Anschaffungskosten für ein Pärchen und eine geeignete Zimmer/Außenvoliere. Natürlich laufen auch ständig Kosten an für z.B. gesunde Ernährung, Spielzeug und eventüll Tierarztkosten. Kauft niemals Wildfänge! Leider werden noch immer viele Netzies unter qualvollen Fang- und Transportbedingungen ihrer Freiheit und Heimat beraubt, um als einsame Stubennetzies ihr Leben zu fristen. Für einen Netzie, der lebend eingeführt wird, sterben mindestens 10 andere aufgrund von Schock, Misshandlungen, Verletzungen durch den oft grausamen Fang und Transport. Oft werden Jungnetzies brutal aus den Nisthöhlen geholt, unfachgemäß gefüttert und ihrer Eltern beraubt. Dass solche Tiere enorme Schäden davontragen können, dürfte jedem klar sein. Wildfänge erkennt man oft daran, dass sie panische Angst vor Menschen haben und fürchterlich zu schreien oder knurren beginnen, sobald man sich ihnen nähert. Solche Netzies werden oft niemals zahm, zeigen Verhaltenstörungen und man tut ihnen großes Leid an, die in Freiheit geborenen Tiere in vergleichsweise kleine Käfige zu sperren. Oft ist die Versuchung groß, da Wildfänge günstiger angeboten werden als Nachzuchten, darum achtet unbedingt darauf keinen Wildfang zu kaufen, auch wenn sie euch noch so Leid tun, denn das unterstützt den Handel dieser Tiere. Nur wo eine Nachfrage, da auch ein Angebot! Heutzutage ist es in keiner Weise gerechtfertigt, Netzies der Natur zu entnehmen, denn es gibt inzwischen reichlich Nachzuchten. Das sind nur ein paar Dinge, die mit Netziehaltung auf einen fix zukommen und natürlich darf man es nicht unterschätzen, viele dieser Arbeiten täglich über Jahrzehnte zu erledigen, denn viele Großnetzie können ein Alter von 50 - 60 Jahren erreichen! Wenn ihr euch nicht sicher seid, all diese Punkte erfüllen zu können, dann kauft bitte keine Netzies, denn oft sind Halter mit den Tieren überfordert zum Leidwesen vieler Tiere. Kauft niemals Netzies als Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenk! Wenn ihr allerdings damit keine Probleme habt, dann steht dem nichts im Wege sich ein Pärchen der geselligen Netzies ins Haus zu holen. Mit freundlichen Grüssen xxx

die Folgen des Outsourcing
Irgendwo in einem deutschen Grossunternehmen im Jahre 2007: "Meier, bei mir geht eMail nicht!" "eMail geht bei allen heute nicht, Herr Generaldirektor." "Und? Wissen wir schon, woran es liegt?" "Ja, Herr Generaldirektor. Unser Outsourcingpartner in Polen hat Insolvenz angemeldet." "Und was hat das mit meiner eMail zu tun?" "Der Mailserver stand auch in Polen." "Wieso 'stand'? Wo ist er denn jetzt?" "Das wissen wir nicht." "Dann fragen sie den polnischen Insolvenzverwalter!" "Das können wir nicht. Wie sollen wir ihn ohne Computer erreichen?" "Per Telefon, Sie Esel!" "Das geht nicht. Wie Sie wissen, werden alle Kontakte in Outlook verwaltet und unsere IP-Telefonie lief ebenfalls über den Mailserver." "Dann nehmen Sie halt Ihr Handy." "Handys haben Sie persönlich nach der Spionageaffäre 2005 auf dem Firmengelände verboten, Herr Generaldirektor." "Dann suchen Sie sich halt eine Telefonzelle ausserhalb und rufe Justiziar Schlöppke an, soll der sich darum kümmern!" "Jawohl, Herr Generaldirektor." "Und... Meier!" "Herr Generaldirektor?" "Mieten Sie uns irgendwo einen neün Server und engagieren Sie für ein paar Tage so ein oder zwei freie ITler." "Es gibt hierzulande keine freien ITler mehr, Herr Generaldirektor. Alle, die wir damals entliessen, abeiten inzwischen in anderen Berufen oder sind ausgewandert." "Hmmmm... Meier, sagen Sie - können Sie eigentlich 'Windows'?" Meier läuft schreiend davon. -FAZIT- No mail today, Our IT's gone away, The servers stand offshore, Our business is no more.


Sohn (9Jahre alt) :"Papa, schreibt man Adresse mit einem oder zwei s ?" Vater (Informatiker):"Schreib URL und geh' endlich ins Bett." Aus einem Reklamevideo für MS Works: "Works ist eine Software, die mit Ihren täglichen Aufgaben kurzen Prozess macht." Es braucht die Rechenpower eines Pentium, 16 MB RAM und 1 GB Festplattenspeicher, um Win95 laufen zu lassen. Irgend etwas stimmt mit unserer Welt nicht... Es brauchte die Rechenpower von drei C64, um zum Mond zu fliegen. (das stimmt so leider nicht ganz, denn die schwerste Rechenarbeit wurde im Leitzentrum in Cape Canaveral berechnet und zur Raumfähre übermittelt)


50 Gründe an denen man erkennt dass man zuviel Counterstrike spielt 1.Man verläßt die Wohnung nur durch den Lüftungsschacht. 2.Man betritt seine Wohnung nicht bevor man eine Flashbang durch die Tür geschmissen hat. 3.Bei jedem "klicken" das man hört, springt man in Deckung.....da könnte ja ein Sniper sein. 4.Jeder der auf öffentlichen Toiletten länger als 1 Minute braucht wird sofort wüst als CAMPER beschimpft. 5.In Unis zupft & zerrt man an den Profs rum und brabbelt was von Rescue Point & Kohle, bis die Profs verwirrt gegen Wände laufen. 6.Nach dem aufwachen, versuchst Du zwanghaft Waffen zu kaufen. 7.Man stirbt etwa 20mal am Tag 8.Man redet in der Arbeit bzw. Schule nur über Waffen. 9.Wenn Du morgens das Haus verläßt, startest Du mit den Worten "GO GO GO". 10.Jedesmal wenn Du Deinem Chef begegnest, rutscht Dir ein "Enemy Spotted" raus. 11.Wenn man es eilig hat, rennt man nur noch mit nem Messer durch die Gegend. 12.Beim Zocken übers Internet ruft man automatisch "Hammer, kick mal einen!", wenns schon voll ist. 13.Wenn man die Zigarettenkippe wegschmeißt, ruft man automatisch "fire in the hole!" 14.Wenn du auf, unter oder hinter der Bushaltestelle wartest ! 15.Wenn du in der Fußgängerzone wie ein Kängeruh vorwärts springst ! 16.Wenn du mit Kugelsichern Weste und Helm zur Schule gehst ! 17.Wenn du ständig versuchst überall irgendwelche Geiseln zu befreien die keine sind ! 18.Wenn du bei Aldi vergeblich hinter den Regalen vergeblich das MG-Geschütz suchst ! 19.Wenn du beim "Roten Kreuz" Bomben legst ! 20.Wenn du nach jedem geschriebenen Satz die Patrone im Füller leerst und eine neue einlegst 21.Man schreit auf dem Fussballplatz vor jeden Angriff Stick Together, Team und dann GOGOGO! 22.Bevor man um die Ecke geht schreit man Storm the Front! 23.Man will sich die Beine verbinden, aber man ist ja in CS und nicht in Actionquake! 24.Man regt sich auf, dass man sein Crosshair gar nicht sieht... 25.Man springt 5 Meter tief, weil es zu lange daürt zu laufen und man meint dass man den Tag auch mit 40 Health überlebt. 26.Man steht im Supermarkt sieht einen Einkaufswagen und sucht verzweifelt nach dem Schalter um ins Weapon buy Menu zu kommen. 27.Man schiesst durch jede Tür bevor man durchgeht. 28.Die Mutter sagt man soll lüften, man die Scheibe wegballert und sich wundert, dass Scherben liegen bleiben. 29.Man sich wundert dass die Scheiben am nächsten Tag immer noch da liegen. 28.Wenn man morgens aus dem Koma von seinem immer lauter und schneller piependen Wecker gerissen wird, und dann aus dem Bett springt, verzweifelt nach einem Defusion Pack sucht, aber keines findet(bzw. kaufen kann). Und man dann dank 5.0 aber den Wecker aber einfach die Batterien rausnehmen kann ... oder ganz schnell wegläuft! 29.Man trägt auch beim Schwimmen eine Sturmhaube. 30.Man sprüht seine Logos in jede Kanalisation. 31.Wenn man jemanden mit `ner Taschenlampe sieht, schreit man sofort: "Mach das verdammte Flashlight aus! Die sehen uns nacher noch...". 32.Man fragt seinen Arzt ständig, ob er einen auf BETA 5.2 updaten kann. 33.sobald man leute in schnee-tarn hose sieht möchte man doppel rechts click machen und abdrücken!! 34.Man erschreckt sich zu tode wenn ein Kanal-Arbeiter aus dem, Gullideckel gekrochen kommt. 35.Sobald etwas knallt dreht man sich um und guckt wer der Kumpels tot umfällt! 36.Man macht beim pissen nicht die Klo-Brille hoch, da man denkt: "Alles über 9mm schießt durch!!!" 37.Man rennt in der Wohnung gegen alle Türen, weil man dachte, dass sie automatisch aufgehen. 38.Man kann nicht mehr gemütlich rauchen, da man nur 5 Minuten Zeit hat. 39.Man fällt vom Wolkenkratzer, weil man dachte, dass man spectator ist. 40.Man geht nur noch in Gruppen über 4 Personen auf die Straße, da man ständig Angst hat, ein Sniper könnte irgendwo hocken. 41.Man verliert in der Schule beim Sprintwettkampf und ärgert sich dass man selbst in Cs und nicht in Q3 ist. 42.Man sich wundert, dass der Vorschlag an der Uni die Professoren durch die Models nackter Frauen zu ersetzen nicht angenommen wurde. 43.Man sich eine Tafel über den Kopf hält darauf schreibt, bind schnippenlinks pistol, oder name Arnold S. man weder ne Waffe in der Hand hält, wenn man mit der linken Hand schnippt noch man tatsächlich Arni heisst. 44.Man seine Lehrer anbrüllt dass die nicht immer campen sollen, sondern auch mal rauskommen sollen. 45.Man versucht vergeblich die deutsche Version des Englischlehrers zu kriegen oder zumindestens den Befehl für die Lautstärke! 46.In der Schule hält man seinem Bank-Nachbarn ne Desert-Eagle an den Kopp und hofft das Friendly-Fire aus ist... 47.Man sieht einen halb-toten Penner auf der straße liegen, guckt ihn durchdringend an und wartet vergeblich auf die Lebenspunkte Anzeige 48.Man fühlt sich schon den ganzen Tag unwohl weil man am morgen vergessen hat Armor+Helmet zu kaufen 49.Man kommt sich beim Fußball - Vereinsspiel komisch vor einfach nur den Ball zu schießen, und regt sich über die scheiss map auf . 50.Man wird Linkshänder
Computer für Einsteiger Den meisten von uns ist klar, dass das englische Wort Computer vom Verb compute (rechnen, schätzen) kommt, dass ein Computer also ein Rechner oder Schätzer ist. Aber noch immer gibt es viele Zeitgenossen, die vielleicht gerade erst anfangen, sich mit diesem komplexen Thema etwas näher zu befassen. Dieser Artikel soll all jenen helfen, die nicht mit einem Spielbuben aufgewachsen sind und die nicht schon von Kind auf all diese verwirrenden Begriffe wie eine Muttersprache auf natürlichem Wege erlernen konnten. Mutterbrett und Riesenbiss: Beginnen wir vielleicht mit den einfachen Dingen, die wir sehen, anfassen und amit auch noch begreifen können! Alle Bausteine eines Schätzers werden als Hartware bezeichnet. Es ist sehr wichtig, bei der Auswahl der Hartware sorgsam zu sein, denn nur auf guter Hartware kann die Weichware richtig schnell laufen. Bei der Hartware ist das Mutterbrett von besonderer Bedeutung. Das Mutterbrett soll unter anderem mit einem Schnitzsatz von Intel ausgerüstet sein. Die gleiche Firma sollte auch die ZVE (Zentrale Voranschreitungs-Einheit) geliefert haben. Damit wir uns bei der Arbeit richtig wohl fühlen, sollten wir einen 17-Daumenlang-Vorzeiger und ein ordentliches Schlüsselbrett dazulegen. Damit auch anspruchsvolle Weichware eine gute Vorführung zeigt, müssen mindestens 32 Riesenbiss Erinnerung eingebaut sein. Natürlich gehört neben dem 3 1/2-Daumenlang-Schlappscheibentreiber auch eine Dichtscheiben-Lese-nur-Erinnerung zur Grundausrüstung. Eine Hartscheibe mit vier Gigantischbiss dürfte für die nächsten zwei bis drei Jahre ausreichend Erinnerungsplatz für Weichware und Daten bieten. Wenn wir unseren PS (persönlichen Schätzer) auch zum Spielen benutzen wollen, sollten wir uns neben der Maus auch noch einen Freudenstock und ein gutes Schallbrett anschaffen. Winzigweich und Kraftpunkt: So, damit sind nun die optimalen Grundlagen für Einbau und Betrieb der Weichware geschaffen! Damit die Weichware auf unserer Hartware überhaupt laufen kann, braucht es ein Betriebssystem. Es empfiehlt sich heute, ein solches mit einem grafischen Benutzer-Zwischengesicht zu installieren. Besonders weit verbreitet sind die Systeme Winzigweich-Fenster 3.1 und das neuere Fenster 95 des gleichen Herstellers (Gerüchten zufolge soll übrigens noch in diesem Jahr das brandneue Fenster 98 mit integriertem Zwischennetz - Erforscher erscheinen - letzteres ist ärgerlich für Leute, die lieber mit dem Netzschaft-Schiffsführer wellenreiten wollen). Winzigweich-Systeme haben die Eigenart, öfter mal einen Krach zu verursachen. Dann müssen sie neu gestiefelt werden. Schläger verzichten auf ein grafisches Zwischengesicht und bevorzugen ein altes, Befehlslinien-Ausdeuter ausgerichtetes Vielfach-beaufgabungs-Betriebssystem namens Einheitlix , weil sie behaupten, sie wüssten schon, was sie tun. Einheitlix hat den Vorteil, dass es auf verschiedenen Schätzern mit unterschiedlichen ZVEs läuft. Auch auf älteren Geräten hat es eine gute Vorführung. Einheitlix ist furchtbar umständlich zu bedienen, aber der Schläger kann damit alles machen, was er will. Zum Beispiel ganz schnell den Schätzer kaputt. Für Leute, die mit ihrem Schätzer anspruchsvolle Arbeiten erledigen wollen, gibt es unter Fenster 95 das berühmte Büro fachmännisch 97. Dieses Erzeugnis besteht aus den neuesten Ausgaben der Weichwaren Wort, übertreff, Kraftpunkt und Zugriff. Damit stehen dem Benutzer alle wichtigen Funktionen wie Wortveredelung, Ausbreitblatt, Präsentationsgrafik und Datenstützpunkt-Behandlung zur Verfügung. Viel billiger ist das Sternen-Büro von der Hamburger Firma Sternen-Abteilung, das es auch für Einheitlix gibt. Sehr beliebt sind auch der Sumpfblüten-Organisierer und Schichtkäse-Ausdruck, das für Tischplatten-Veröffentlichung gebraucht wird. Aufsteller und Einsetzer: Wer selbst gerne Anwendungen entwickelt, kann dies unter Fenster beispielsweise mit dem modernen Sichtbar Grundlegend tun. Natürlich gibt es vor dem Gebrauch auch gewisse Hindernisse zu überwinden. Die Weichware muss zuerst via Aufsteller oder Einsetzer auf der Hartscheibe eingerichtet werden. Das kann sehr viel Zeit brauchen, wenn sie ursprünglich auf Schlappscheiben geliefert wurde. Das Einrichten ab Dichtscheibe ist sehr viel angenehmer und schneller. Leider stellen aber auch hier die Aufsteller oft Fragen, die von vielen unverständlichen Begriffen nur so wimmeln. Aber die wollen wir uns ein andermal vornehmen.

Echte Programmierer meiden PASCAL Die verschiedenen Computermenschen Der Chefsoftwareentwickler Er ist mit seinem Computer fest verwachsen, tippt schneller, als der Computer es verarbeiten kann, denkt in Assembler, übersteht Schocks von 380 V und kennt alle Chips auswendig. Der Starprogrammierer Er sitzt 20 Stunden pro Tag am Computer, tippt 10 Wörter pro Sekunde, beherrscht Pascal, BASIC, Assembler, Fortran, Logo, APL, Algol, Prolog und C, hält 220 V aus und kennt alle Handbücher. Der Diplom-Informatiker Benutzt seinen Computer 16 Stunden am Tag, tippt 10 Zeichen pro Sekunde, beherrscht Pascal, BASIC, C und Assembler fließend, kann einen heißen Lötkolben kurz anfassen und hat alle Handbücher. Der Informatiker Er verbringt seinen Arbeitstag und alle Pausen vor dem Computer, tippt 5 Zeichen pro Sekunde, beherrscht Pascal und BASIC fließend, überbrückt Sicherungen, weiß, wo es in der Bibliothek die Handbücher gibt. Der Programmierer Er verbringt nur die reine Arbeitszeit vor dem Computer, tippt wie eine Sekretärin, kann mit Hilfe eines Nachschlagewerkes in Assembler programmieren, kann Sicherungen austauschen und weiß, wo er Handbücher kaufen kann. Der Informatikstudent Sitzt als Hobby vor dem Computer, tippt 10 Wörter pro Minute, kann mit Hilfe eines Lehrbuches kleine Pascal-Programme erstellen, kann Batterien im Taschenrechner auswechseln, weis, dass es Handbücher gibt. Der User Sitzt ab und zu am Computer, tippt ein Wort pro Minute, kann kurze BASIC- Programme abtippen, bekommt von einer 9V-Batterie einen Schlag und interessiert sich nicht für Handbücher, weil er sie sowieso nicht versteht. Das J... Er weiß gerade eben, was der Bildschirm ist, trifft keine Taste beim ersten Versuch, findet weder die Diskette mit der Programmiersprache, noch könnte er sie einlegen, kann keinen Stecker einstecken, ohne einen Schlag zu bekommen und hat keine Handbücher, weil er sowieso nicht lesen kann. Und wenn er programmiert, dann in PASGOL oder ALFONS 68. Der Hacker Er ist eins mit dem Computer, tippt nicht, sondern überträgt seine Gedanken direkt an den Computer, schreibt bei Bedarf schnell selbst eine Programmiersprache, erzeugt die benötigten 220 V selbst und hat alle besseren Handbücher geschrieben

Am Anfang war der Plan! Und dann kamen die Annahmen, und die Annahmen waren nicht fundiert, und der Plan war völlig ohne Substanz; und Zweifel lagen auf den Gesichtern der Projektmitarbeiter, und sie redeten und redeten miteinander und sagten: "Das ist ein Haufen Scheiße und er stinkt!" und die Projektmitarbeiter gingen zu den Teilteamleitern und sagten: "Das ist ein Haufen Mist und keiner erträgt den Gestank!" und die Teilteamleiter gingen zu den Teilprojektleitern und sagten: "Das ist ein Eimer voller Fäkalien und riecht so stark, dass keiner damit zu tun haben will" und die Teilprojektleiter gingen zu McKinsey und sagten: "Das ist ein Fass voller Gülle und verbreitet einen starken Duft!" und McKinsey ging zur Projektleitung und sagte: "Das enthält Dünger und ist sehr stark" und die Projektleitung ging zum Lenkungsausschuß und sagte: "Das fördert Wachstum und hat Power!" und der Lenkungsausschuß ging zum Vorstand und sagte: "Dieser neue Plan wird aktiv das Wachstum und die Effizienz fördern" und der Vorstand blickte auf den Plan und sah, dass er gut war, und der Plan wurde Realität! And that is how shit happens!

Würde man Frauen in IT-Klassen einteilen wollen, gäbe es folgende Varianten zur Auswahl: 1) Die Internet-Frau: Mann muss bezahlen, um sich Zugang zu ihr zu verschaffen. 2) Die Server-Frau: Sie ist immer beschäftigt, wenn du sie brauchst. 3) Die Windows-Frau: Du weißt, dass sie viele Fehler hat, aber du kannst nicht ohne sie leben. 4) Die Powerpoint-Frau: Sie ist ideal, um sie auf Feiern den Leuten zu präsentieren. 5) Die Excel-Frau: Man sagt sie könne vieles, aber du benutzt sie nur für die üblichen 4 Grundfunktionen. 6) Die Word-Frau: Sie überrascht dich immer wieder und es gibt niemanden auf der Welt, der sie wirklich versteht. 7) Die D.O.S.-Frau: Alle hatten sie schon, aber niemand will sie jetzt. 8) Die Backup-Frau: Du glaubst sie hätte alles, aber wenn es darauf ankommt fällt dir auf, dass ihr etwas fehlt. 9) Die Scandisk-Frau: Wir wissen, dass sie Gutes tut und dass sie nur helfen will, aber im Grunde weiß niemand was sie wirklich kann, und wenn wir ehrlich sind, NERVT SIE! 10) Die Screen-Saver-Frau: Sie hat keine wirklich wichtige Funktion, aber es gefällt dir, sie anzuschaün. 11) Die Hard-Disk-Frau: Sie erinnert sich an alles, zu jeder Tageszeit. 12) Die E-Mail-Frau: Von den zehn Dingen, die sie erzählt, sind 9 absoluter Quatsch. 13) Die Virus-Frau: Wenn du es am wenigsten erwartest, installiert sie sich in deiner Wohnung und bemächtigt sich ihrer. Wenn du versuchst sie zu deinstallieren, wirst du sehr viele Sachen vermissen; wenn du es nicht tust verlierst du alles.

PC-Aufbau Wir wollen die verschiedenen Stadien der meist erfolglosen Relation Frau/Computer mal näher beleuchten. Die Euphorie der Beschaffung weicht schnell der Frustration beim Installieren des frisch gekauften PCs. Bedienungsanleitung: Herzlichen Glückwunsch zum Erwerb Ihres neün Heimcomputers! Vorgehensweisen: A. Männlicher Anwender 01. Kartons öffnen. 02. Geräte entnehmen und aufstellen. 03. Nach dem Verkabeln der Einzelkomponenten starten. 04. Windows und Internetsoftware installieren. 05. Rechner neu booten. 06. Neu starten und im Internet unter "heimcomputer.de" einen account anlegen. 07. Herzlich willkommen! B. Weibliche Anwender 01. Die Kartons öffnen. 02. Die Hotline anrufen. 03. In die Küche gehen. 04. Klebeband holen. 05. Die Kartons wieder zukleben. 06. Die Kartons umdrehen, bis man die Schrift "hier oben" lesen kann. 07. Die Kartons wieder öffnen. 08. Alle Geräte auspacken. 09. Kartons in den Keller bringen. 10. Mehrfach den An-Aus-Schalter des Rechners betätigen. 11. Die Hotline anrufen. 12. In den Keller gehen, Kabel aus den Kartons holen. 13. Die Kabel nach Größe, Farbe und modischen Gesichtspunkten ordnen. 14. Die Kabel nach Geschmack in die diversen öffnungen des Rechners einführen. 15. Die Stecker in die Dreiersteckdose stecken. 16. Nach dem Abklingen der großen Flammen auch die kleinen Flammen mit einem Handtuch ersticken. 17. Die Hotline anrufen. 18. Alle Stecker neu einstecken. 19. Die Geräte geschmackvoll im Wohnzimmer arrangieren. 20. Den An-Aus-Schalter betätigen. 21. Den Kopf um 180 Grad drehen, um in den Monitor schaün zu können. 22. Die Hotline anrufen. 23. Den Monitor in Sichtweite der Tastatur neu aufstellen. 24. Die CD mit dem Betriebssystem in die CD-Schublade einlegen. 25. Noch einmal die CD einlegen und versuchen zu starten. 26. CD reinigen. 27. Handbuch rausholen. 28. CD erneut einlegen. 29. Handbuch lesen. 30. Die Hotline anrufen. 31. Das Kapitel "Herzlich Willkommen" in Taiwanesisch durchblättern, bis deutscher Text erscheint. 32. CD erneut einlegen. 33. Die Hotline anrufen. 34. Die CD so einlegen, das die Schrift nach oben zeigt. 35. Das Handbuch lesen. 36. Die CD erneut reinigen. 37. Die CD erneut einlegen. 38. Die Hotline anrufen. 39. Den Monitor einschalten. 40. Den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen. 41. Den Rechner nach der Installation ausmachen. 42. Den Rechner wieder anmachen. 43. Die Hotline anrufen. 44. Den Monitor anmachen. 45. Die zweite CD mit der Internetsoftware in das CD-Fach legen. 46. CD wieder rausholen. 47. CD mit der Schrift nach oben wieder einlegen. 48. Den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen. 49. Den Rechner nach der Installation ausmachen. 50. Den Rechner wieder anmachen. 51. Die Hotline anrufen. 52. Den Monitor anmachen. 53. Ins Internet gehen. 54. Die Hotline anrufen. 55. Die Telefondose im Wohnzimmer suchen. 56. Telefon ausstöpseln. 57. In den Keller gehen, das letzte Kabel aus dem Karton holen. 58. Kabel zwischen Telefondose und Rechner befestigen. 59. Rechner neu starten. 60. Die Hotline anrufen - besetzt. 61. Nachdenken. 62. Monitor einschalten. 63. Ins Internet gehen. 64. Die Hotline anrufen - besetzt. 65. Einfach auf alle Buttons klicken die man sehen kann. 66. Irgendein Fenster aussuchen und den eigenen Namen eingeben. 67. Frustriert den Rechner ausmachen. 68. Die beste Freundin anrufen - besetzt. 69. Alles wieder einpacken. 70. Warten bis der Mann kommt.

Für einen IQ-Test jetzt bitte CTRL-ALT-ENTF drücken ... (führte bei früheren Windows Versionen zum sofortigen Neustart) Das WYSIAS-Prinzip, nach dem Windows95 arbeitet: What you see is Allgemeine Schutzverletzung. Frage: Ich installiere gerade Windows95, was soll ich drücken? Antwort: Am besten beide Daumen... Wenn man diese CD rückwärts spielt, sind satanische Verse zu hören. Viel schlimmer, wenn man sie vorwärts spielt, installiert sie Windows. Steht Windows NT für Windows Nin Tendo? oder Not Today? oder Nice Try? ...

Also, ein Vater lässt sich vom Sohn (14 Jahre, picklig, Brille, von morgens bis abends am Computer) über Betriebssysteme aufklären: V: "Sag mal, wie ist das mit diesen Betriebssystemen?" S: "Also stell dir einen riesigen Flughafen vor. Eine Concorde startet - und stürzt neben dem Flughafen ab. Das ist Windows 98. Dann rollt ein Airbus an, es wird daran herumgewerkelt und repariert, dann hebt er ab, dreht eine Runde und muss auf dem Flughafen notlanden. Das ist OS/2. Und dann hebt ein uraltes Ding ab, mit vielleicht zwei oder drei Passagieren, es ist extrem langsam, kommt aber am Zielflughafen an. Das ist DOS." V: "Und - was ist dann UNIX?" S: "Ich sag doch - stell dir einen riesigen Flughafen vor..."

Sehr geehrte Damen und Herren vom technischen Dienst. Voriges Jahr bin ich von der Version FREUNDIN 7.0 auf GATTIN 1.0 umgestiegen. Ich habe festgestellt, dass das Programm einen unerwarteten Sohn-Prozess gestartet hat und sehr viel Platz und wichtige Ressourcen belegt. In der Produktanweisung wird ein solches Phänomen nicht erwähnt. Außerdem installiert sich GATTIN 1.0 in allen anderen Programmen von selbst und startet in allen Systemen automatisch, wodurch alle Aktivitäten der übrigen System gestoppt werden. Die Anwendungen KARTENSPIELEN 10.3, UMTRUNK 2.5 und FUSSBALLSONNTAG 5.0 ... funktionieren nicht mehr und das System stürzt bei jedem Start ab. Leider kann ich GATTIN 1.0 auch nicht minimieren, während ich meine bevorzugten Anwendungen benutzen möchte. Ich überlege ernsthaft, zum Programm FREUNDIN 7.0 zurückzugehen, aber bei der Ausführung der Uninstall-Funktion von GATTIN 1.0 erhalte ich stets die Aufforderung zürst das Programm SCHEIDUNG 1.0 auszuführen. Dieses Programm ist mir aber viel zu teür. Können Sie mir helfen? Danke, ein User - Antwort auf: Frage zum Update Lieber User, das ist ein häufiger Beschwerdegrund bei den Usern. In den meisten Fällen liegt die Ursache aber bei einem grundlegenden Verständnisfehler. Viele User steigen von FREUNDIN 7.0 auf GATTIN 1.0 um, weil sie GATTIN 1.0 zur Gruppe "Spiele und Anwendungen" zählen. GATTIN 1.0 ist aber ein Betriebssystem und wurde entwickelt, um alle anderen Funktionen zu kontrollieren. Es ist leider unmöglich von GATTIN 1.0 wieder auf FREUNDIN 7.0 zurückzugehen. Bei der Installation von GATTIN 1.0 werden versteckte Dateien installiert, die ein Re-Load von FREUNDIN 7.0 unmöglich machen. Es ist nicht möglich, diese versteckten Dateien zu deinstallieren, zu löschen, zu verschieben oder zu vernichten. Einige User probierten die Installation von FREUNDIN 8.0 oder GATTIN 2.0 (gekoppelt mit SCHEIDUNG 1.0), aber am Ende hatten Sie mehr Probleme als vorher. Lesen Sie dazu in Ihrer Gebrauchsanweisung die Kapitel "Warnungen" den Abschnitt "Alimentezahlungen - Wartungskosten von KINDERN ab Version 1.0" Ich empfehle Ihnen daher, bei GATTIN 1.0 zu bleiben und das Beste daraus zu machen. Ich selber habe GATTIN 1.0 vor Jahren installiert und halte mich strikt an die Gebrauchsanweisungen, vor allem in Bezug auf das Kapitel "Gesellschaftsfehler". Sie sollten die Verantwortung für alle Fehler und Probleme übernehmen, unabhängig von deren Ursache. Die beste Lösung ist das häufige Aufrufen des Unterprogramms C:\GATTINSYSTEM-UMENTSCHULDIGUNGBITTEN.EXE Vermeiden Sie den Gebrauch der ESC Taste, da Sie öfter C:\GATTINSYSTEM-UMENTSCHULDIGUNGBITTEN.EXE einschalten müssen, damit GATTIN 1.0 wieder funktioniert. Das System funktioniert solange einwandfrei, wie Sie für "Gesellschaftsfehler" uneingeschränkt haften. Alles in allem ist GATTIN 1.0 aber ein sehr interessantes Programm - trotz der unverhältnismäßig hohen Betriebskosten. Ich möchte Ihnen auch einen Hinweis auf unsere Zusatzprogramme geben, die die Leistungsfähigkeit von GATTIN 1.0 steigern. Ich empfehle Ihnen PRALINEN 2.1 und BLUMEN 5.0 Viel Glück Ihr technischer Dienst

Was wäre, wenn sich die Menschen bei der Bedienung ihres Autos genauso verhalten würden wie bei der Bedienung ihres Computers? Im Autohaus Schulze klingelt das Telefon. Ein Kunde (K) ruft an. Herr Schulze (S) redet persoenlich mit ihm. S: "Autohaus Schulze, guten Tag." K: "Ja, guten Tag, Müller hier. Ich habe doch da dieses Auto von Ihnen..." S: "Jaaa..." K: "Es geht nicht." S: "Was heisst es geht nicht? Springt er nicht an?" K: "Hmm, was meinen Sie denn damit? Es fährt einfach nicht." S: "Naja, das kann ja viele Gründe haben. Laeuft der Motor?" K: "Woran sieht man das?" S: "Nun, das kann man am Motorengeräusch hören. Und aus dem Auspuff müssten dann die Abgase kommen. Koennen Sie die sehen." K: "Wo ist denn der Auspuff?" S: "Hinten." K: "Nee, da sehe ich nix. Und hören tue ich auch nix." S: "Na, dann stecken Sie doch jetzt mal den Schlüssel in das Zünd- schloss und drehen sie ihn herum." K: "Ohje, schon wieder ein neür Begriff..." S: "Das kleine, verchromte Loch rechts neben dem Lenkrad. Wissen Sie, wo das Lenkrad ist?" K: "Klar doch, meinen Sie ich bin blöd? Moment... öttl öttl öttl öttl... ist das das Geräusch?" S: "Nein, das ist der Anlasser. Hmm, scheint nicht anzuspringen. Ist denn Benzin drin?" K: "Keine Ahnung. Sie haben mir das Auto doch verkauft, was weiss ich was da alles drin ist." S: "Da gibt es hinter dem Lenkrad eine Anzeige dafür." K: "Ohje, da gibt es so viele Anzeigen... welche denn? Die, bei der die Skala bis 220 geht? Oder die mit 8000?" S: "Nein, das sind der Tacho und der Drehzahlmesser. Ein kleineres Instrument, unterhalb des Tachos." K: "Dazwischen ist noch ein kleineres, allerdings oberhalb. Das hat gleich zwei Zeiger. Einer steht auf 10, der kleinere, und der grössere auf 1." S: "Das ist die Uhr. UNTEN!!" K: "Ah ja, hier ist noch was... steht ganz unten auf 50 Grad." S: "Das ist das Kühlwasserthermometer. Rechts daneben." K: "Ah, ja hier. Das mit der kleinen Zapfsaeule?" S: "Ja, genau. Was zeigt es an?" K: "Steht auf 0." S: "Na also, da haben wir schon das Problem. Ist kein Benzin drin." K: "Hee, hören Sie mal, ich habe 45.000 Mark für das Auto gelöhnt. Dafür haben Sie mir versprochen, dass alles drin ist, was es für das Modell überhaupt gibt. Und dass mehr drin ist als im Auto meines Nachbarn." S: "Ja, das haben Sie ja auch alles drin... Klimaanlage, Schiebedach, Ledersitze." K: "Und dieses 'Benzin'? Wird das noch eingebaut? Was kostet denn das schon wieder? Daürt die Montage sehr lange?" S: "Das bekommen Sie an der Tankstelle. Das ist der Betriebsstoff, sonst fährt es natürlich nicht." K: "Das hat mir aber beim Verkaufsgespräch keiner gesagt!" S: "Sowas setzen wir voraus." K: "Aber... ich bin doch Fahranfänger, woher soll ich denn das wissen? Stand auch nicht in Ihrem bunten Prospekt! Wissen Sie was? Holen Sie Ihr tolles Auto wieder ab, ich fahre weiterhin mit dem Fahrrad, da weiss ich wenigstens, dass es geht." - Klick -

Wer routet so spät bei Nacht und Wind? es ist der Router - er routet geschwind! Bald routet er hier, bald routet er dort, jedoch die Pakete, sie kommen nicht fort. Sie sammeln und drängeln sich, warten recht lange, in einer zu niedrig priorisierten Schlange. Die Schlangen sind voll, der Router im Streß, da meldet sich vorlaut der Routingprozeß und ruft: "All ihr Päckchen, Ihr sorgt Euch zu viel, nicht der IP-Host, nein der Weg ist das Ziel! Es komme gar bald einem jeden zugute eine sorgsam geplante und loop-freie Route. Des Netzes verschlungene Topologie entwirr ich mit Dijkstras Zeremonie. Der Lohn: eine herrliche Routingtabelle. Dort stehn sogar Routen zu Himmel und Hölle! Vergiftet der Rückweg, das Blickfeld gespalten, mit RIP wird die Welt nur zum Narren gehalten. Doch OSPF durchsucht schnell und bequem mein ganz und gar autonomes System. Für kunstvolle Routen, das vergesst bitte nie, benötigt man Kenntnis der Topologie. Zu überwachungs- und Managementzwecken durchsuch ich mit RMON die hintersten Ecken. Kein Winkel des Netzes bleibt mir verborgen mit SNMP kann ich alles besorgen. Wohlan nun, Ihr Päckchen, die Reise beginnt, Mit jeder Station Eure Lebenszeit rinnt. Doch halt, Ihr Päckchen, bevor ich's vergesse: Besorgt Euch mit NAT eine neue Adresse!" "Mein Router, mein Router, was wird mir so bang! der Weg durch das WAN ist gefährlich und lang." "Mein Päckchen, mein Päckchen, so fürchte Dich nicht, denn über Dich wacht eine Sicherungsschicht." "Mein Router, mein Router, was wird mir so flau! Dort draußen am LAN-Port, da wartet die MAU!" "Mein Päckchen, mein Päckchen, Dir droht nicht der Tod, denn über Dich wacht ja der Manchester-Code. Doch halte Dich fern von der flammenden Maür. Die sorgt selbst bei mir noch für ängstliche Schaür." "Mein Router, mein Router, wie glänzt dort mit Tücke der schmale und schlüpfrige Weg auf der Brücke." "oh weh ! Das Netz wird mit Broadcasts geflutet, ach hätt'ich doch niemals zur Brücke geroutet ! Mein Päckchen, den Kopf hoch, Du musst nicht verzagen, an Dich wird sich niemals ein Bitfehler wagen." Schnell wie der Wind geht die Reise nun weiter durch helle und funkelnde Lichtwellenleiter. Reise nur weiter, ganz ruhig und sacht qür durchs ATM-Netz mit FRF.8." "Mein Router, mein Router, man hat mich verführt, zerlegt, verschaltet und rekombiniert." "Mein Päckchen, das macht nichts. Nun sparen wir viel, ein VPN von ARCOR bringt Dich ans Ziel. Finster der Tunnel, die Bandbreite knapp. Wie schön war die Backplane im eigenen Hub. Am Ende des Tunnels: Das Päckchen ist weg, vernichtet vom Cyclic Redundancy Check.

*** Area : Jokes2.ger Datum: 16 Mai 96 20:40:00 *** Von : Jens Ullrich (2:2450/715.10) *** Betr.: Spass mit UNIX Hallöle, zusammen, Man probiere auf einem Unix-Account aus: % make fire Make: Don't know how to make fire. Stop. make: *** Keine Regel, um „fire“ zu erstellen. Schluss. % why not? No match. % gotta light? No match. % !1984 1984: Event not found. # (on some systems) % How's my lovemaking? Unmatched '. % "How would you rate Bush's incompetence? Unmatched ". % [Where is Jimmy Hoffa? Missing ]. % [Where is my brain? ... nicht gefunden. % ^How did the sex change^ operation go? Modifier failed. % If I had a ( for every $ Congress spent, what would I have? Too many ('s. % man: why did you get a divorce? man:: Too many arguments. % %blow %blow: No such job. % \(- (-: Command not found. % sh $ PATH=pretending! /usr/ucb/which sense no sense in pretending! $ mkdir matter; cat >matter matter: cannot create % cd /tmp % touch this; chmod 000 this % ln -s /usr/bin/touch U % U this U: cannot touch this: no write permission % rm meese-ethics rm: meese-ethics nonexistent % ar m God ar: God dös not exist % make love Make: Don't know how to make love. Stop. % sleep with me bad character % ^What is saccharine? Bad substitute. % drink bottle: cannot open opener: not found % alias alias alias alias: Too dangerous to alias that. % cat catfood cat: cannot open catfood % cat "catfood" cat: can't open catfood % nice man woman No manual entry for woman. % man pussy No manual entry for pussy. % rm God rm: God nonexistent % ar r God ar: creating God % Unmatched ". Unmatched ". % write desert desert is not logged on. % man you No manual entry for you. % !bluemoon bluemoon: Event not found. % scan for "Arnold Schwarzenegger": % cat 'the can of tuna' cat: cannot open the can of tuna % rm Quayle-brains rm: Quayle-brains nonexistent % cat "door: paws too slippery" cat: cannot open door: paws too slippery * % look into "my eyes" * look: cannot open my eyes % lost lost: not found % make war Make:Don't know how to make war.Stop. % mkdir yellow_pages; cat > yellow_pages yellow_pages: Is a directory %touch me %chmod 000 me %touch me touch: cannot touch me: permission denied % ar x "my love life" ar: my love life dös not exist % ar x "matey, the treasure" ar: matey, the tresure dös not exist % talk Gorvachev@Kremlin talk: Kremlin: Can't figure out network address. % talk Comrade Khruchev [Your party is not logged on] make "bottle open" make "heads or tails of all this" make love make mistake make sense man woman man -kisses dog % man: Why did you leave your wife? man:: too many arguments %who is God? %harrison@sun.lclark.edu Note that the '%' prompt indicates the C shell, while the '$' prompt indicates the Bourne shell.Go ahead and try some ... $ ar x God ar: God dös not exist $ cat "door: paws too slippery" cat: cannot open door: paws too slippery $ cat "food in tin cans" cat: cannot open food in tin cans $ lost lost: not found % mkdir yellow_pages; cat > yellow_pages yellow_pages: Is a directory % sleep with me bad character % ^What is saccharine? Bad substitute. % %blow %blow: No such job. % \(- (-: Command not found. % sh $ PATH=pretending! /usr/ucb/which sense no sense in pretending! $ drink bottle: cannot open opener: not found $ talk Gorvachev@Kremlin talk: Kremlin: Can't figure out network address. $ talk Comrade Khruchev [Your party is not logged on] Die meisten Sachen laufen leider nur noch auf alten Kisten... Tschüssi, | | | | | | | | | \__/ ens \___/ llrich (Der Schattenkanzler der JOKES.GER)
Case Modding speziale


S.A.P. - Viele Menschen arbeiten Tag für Tag damit und wissen meist garnicht, was diese Abkürzung eigentlich zu bedeuten hat. Hier einige Erklärungsversuche: - Software aus Pakistan - Submit And Pray - Software aus Polen - Ständig Abstürzende Programme - Suchen Anklicken Pause (machen) - Sanduhr Anzeige Programm - Scheiss Anwendungs Programme - Sichere Arbeitsplätze - Permanent (bezieht sich wohl auf den Maintenanceaufwand eines SAP-Systems) - Schweiss-, Angst-, Panikausbrüche - Software Aus Patches (über 300 Programmänderungen eingepflegt seit Projektbeginn) ( Peter - ein geplagter SAP R/3 Administrator, 1997 )

Ein Microsoft-Programierer schlägt seinem Linux-Kollegen ein Spiel vor:"Wir stellen Fragen, wer die Antwort nicht weiss, zahlt 5 Mark." "Nee", sagt der Linux-Mann,"du bist reich,du löhnst 500 Mark." Der Microsoftler ist einverstanden und legt los: "Wie groß ist der Abstand von der Erdez um Mond ?" Der Linux-Programmierer denkt kurz nach, gibt 5 Mark und ist selber dran: "An welchem Tag war an der Cheops Pyramide Richtfest?" Der Microsoftler schaut auf der Encarta nach, geht ins Internet, zuckt die Achseln, überreicht fünf Hunderter und fragt: "Wann war denn das Richtfest ?" Darauf bekommt er vom Linux-Mann weitere 5 Mark ... Ein Biologe, ein Ingenieur und ein NT-SysOp geben an, wer wohl den älteren Beruf hat. Der Biologe: "Die Erde war wüst und leer, und da hat Gott das Leben geschaffen - also war der erste Beruf ein Biologe." "Kommt nich in die Tüte" antwortet der Ingenieur, "Denn am Anfang war das Chaos, und daraus wurde erst die Erde erschaffen. Also war ein Ingenieur der erste Beruf!" Grinst der NT-SysOp: "Und woher glaubst du, war das Chaos?" Kunde : Ich habe Windows 95 Techniker: Ja? Kunde : Mein Rechner funktioniert nicht. Techniker: Das sagten sie bereits. Kunde fragt: Haben Sie schon das neue Windows 95 ? Händler : Wieso ? Haben sie Win3.11 schon durchgespielt ??? Manche Computer kosten ein Vermögen, manche nur den Verstand. (Computerwoche) Chef zu seinem Angestellten: "Wir brauchen auch eine SQL-Datenbank!" Angestellter denkt:'Weis er wovon er spricht oder hat er das nur wieder irgendwo aufgeschnappt ?' und sagt:"Ok, welche Farbe soll sie denn haben ?" Chef:"Nun, ich denke Flieder hat das meiste RAM !" (c) Dilbert Kunde :"Und das ist wirklich der beste Computer den es im Augenblick im Handel gibt ?" Händler:"Der allerbeste. Wenn man ihm eine dumme Frage stellt, dann lacht er sogar schallend." "Er ist ein Hexer, verbrennt ihn!" "Aber ich bin doch nur ein Informatiker." "Okay, formatiert ihn!" Mein Computer ist sehr viel kooperativer, seit ich ihm klargemacht habe, dass sein Leben nur an einem dünnen Stromkabel hängt.... "Warum habt Ihr den euren Computer abgeschaft ???" "Och der wollte auf einmal kürzere Arbeitszeiten und ne Sekretärin!"

Kuriose Handbücher ------------------- Beim Installieren irgendeiner Software bekam ich die Meldung: Bitte legen sie Lautstärke 1 in Laufwerk A: (gemeint war Volume). Aus einem alten XT-Handbuch (original!): Bitte DOS schlappe Scheibe in Antrieb A: einfüllen. Legen sie bitte die CD in Laufwerk A ein. (folgende zwei Artikel sind aus dem PC-Magazin Sept-1997, S. 14) Wenn ich verdoppele, klicken Sie im Browser, Bilder werden In gesaust. Dies ist wegen des hohen Beschlusses dieser Bilder. Gehen Sie zur Prozess-Speisekarte, auserlesener Resize, und dann klicken Sie den Anfall zu Fenster-Knopf an. Der Akrobat-Leser bringt volle Text-Suche, und hat auch eine hierarchische Umriss-Kontrolle, die Sie benutzen können, um durch das Handbuch zu navigieren. Wenn Sie Zugang zur Welt Breite Spinnwebe (gemeint ist das WWW) haben, können Sie vom MediaPaq Handbuch zum IMSI Technische Hilfs Seite direkt springen.

Frauen sind wie Webserver. Mögliche Fehlermeldungen: 400 Bad Request - Frage ohne Blumenstrauss 401 Unauthorized - verheiratet 402 Payment Required - Abendessen bei Kerzenschein 403 Forbidden - Finger wech da! 404 Not Found - heute Abend mit Freundinnen unterwegs 405 Method Not Allowed - Neee, von hinten is nicht... 406 Method Not Acceptable - ....blasen noch weniger! 407 Proxy Auth. Required - muss erst Mama fragen 408 Request Timeout - Weisst Du, wie lange Du nicht mehr angerufen hast? 409 Conflict - Wer war die da? 410 Document Removed - will Scheidung 411 Length Required - Was, DAS soll ein "grosses Teil" sein? 412 Precondition Failed - Wie, Du hast keine Kondome? 413 Request Entity Too Large - DAS passt da aber nicht hinein! 415 Unsupported Media Type - Nö, zu dritt macht mir keinen Spass. 500Internal Server Error - hab meine Tage 501 Not Implemented - hab ich noch nie gemacht 502 Bad Gateway - DAS IST DAS FALSCHE LOCH!! 503 Service Unavailable - Migräne 504 Gateway Timeout - War's das schon?

KLEINES COMPUTER-LEXIKON ------------------------ BIT (=BISSCHEN) Menge der Ahnung, die du von dem Kram wirklich hast, wenn du dich allgemein als Computer-Freak ausgibst. BREAK (=UNTERBRECHUNG) Was du leider manchmal machen musst, weil deine Pupillen vom ständigen Bildschirm-Glotzen zu glühen beginnen. CHIP (=CHIPS) Der vitaminlose, papierähnliche Frass, von dem du dich ausschliess- lich ernährst, weil du den ganzen Tag vor der Fummelkiste hockst und keine Zeit mehr für ordentliche Mahlzeiten hast. COMMAND (=BEFEHL) Was Vati erteilt, wenn er will, dass du endlich den Computer ausschal- test und - verdammt noch mal - für die morgige Mathe-Arbeit bueffelst. COPY (=KOPIEREN) Was du am naechsten Morgen mit der Mathe-Arbeit deines Tischnachbarn tust, weil du auf den Command von Vati wieder mal nicht gehört hast. DELETE (=LOESCHEN) Was mit deinen Namen im Gedaechtnis deiner Kumpels passiert, seit du statt Fussball neürdings lieber Hacker spielst. ERROR (=FEHLER) Was du gemacht hast, als du damals in den Computer-Laden spaziert bist ... 'nur um mal ein wenig zu schaün.' FILE (=FEILEN) Beschaeftigung, die Sekretärinnen stundenlang mit ihren Nägeln ausüben können, weil der Computer ihre gesamte Tagesarbeit in zehn Minuten erledigt. FLOPPY (=SCHLUDRIG) Methode, mit der der Techniker deinen Computer behandelt, wenn du ihn mal zur Reparatur geben musst. HARDWARE (=EISENWARE) Womit deine Freundin nach dir wirft, wenn du nicht endlich mal wieder den Abend mit ihr verbringst statt mit dem Elektronikhirn. JUMP (=SPRUNG) Was du vor Freude machst, wenn der Computer tatsaechlich das tut, was du von ihm verlangt hast. LOAD (=LADEN) Tätigkeit deines Vaters mit dem Gewehr, wenn er die durch deinen Computer verursachte Super-Stromrechnung zu Gesicht bekommt. LOCK (=VERSCHLIESSSEN) Was du besser mit deinen CD-ROMs tun solltest, damit sie dein kleiner Bruder nicht als Frisbee benutzt. MEMORY (=GEDAECHTNIS) Hirnfunktion, die bei dir auf Null verkuemmert ist, seit du gewohnt bist, alle Daten und Termine in dem Computer zu tippen,statt sie dir zu merken. MONITOR (=BEOBACHTER) Personen, die deinen Computer-Fimmel mit Misstraün verfolgen, früher auch 'Eltern' genannt. PRINT (=DRUCK) Massnahme, die von Werbung und Händlern ausgeübt weird, um dich zum Kauf eines völlig überflüssigen Zubehörteils zu veranlassen. RAM (=STOSSEN) Was du mit der beballten Faust seitlich auf das Computer-Gehäuse machst, wenn er mal wieder nicht läuft. USER (=BENUTZER) Was du trotz allem niemals wirst, weil du naemlich nicht die Bohne kapierst, wie man den verdammten Kasten überhaupt anschliesst! WINDOW (=FENSTER) Maüroeffnung, durch die du den Computer wirfst, wenn er mal wieder ein Programm gelöscht hat, an dem du drei Tage und drei Naechte geackert hattest.

C O M P U T E R L E X I K O N 1 Bit: bekanntes Pils aus der Eifel 1 Byte: 8 Bits 1 Kilobyte: ca. 27 Hektoliter Bit 3 1/2 Zoll: 3 Zollbeamte & ein kleinwüchsiger strafversetzter Schupo 5 1/4 Zoll: Fünf Zollbeamte & ein Drogensuchhund BILDschirm: Regenschutz mit Springer-Reklame Bus: oeffentliches Verkehrsmittel Chip: Spielkasino-Geld/Knabberei aus frittierten Kartoffeln Commodore: Offizier der Luftwaffe Controller: Eltern, Lehrer usw. Coprozessor: Nebenkläger (beim Strafprozess) Datei: Ei mit aufgedrucktem Legedatum Directory: engl. für 'Direktion' EDV (Abk.): Ende der Vernunft Ethernet: Terroristische Vereinigung Festplatten: was zu essen, gibt's beim Party-Service File: Werkzeug zur Bearbeitung von Fingernägeln Freezer: engl. für 'Gefriertruhe' Hardware: Granit, Diamant, 8-Minuten-Ei Interface: Fahndungsfotokartei von Interpol Lichtstift: Elektrolehrling Lightpen: leichter Schlaf (vgl. oben) Mailbox: Schlägerei zwischen Postbeamten Maus: bissiges, hochgefährliches Raub- und Nagetier Mikroprozessor:sehr kleiner Staatsanwalt Monitor: politisches Fernsehmagazin Port: Kurzform für 'Portwein' RAM: Milchprodukt ROM: Hauptstadt Italiens Schnittstelle: Wurst- od. Käsetheke/Friseur/Verletzung Software: Gummibärchen, Softeis, Drei-Minuten-Ei Space Bar: Weltraumkneipe Taktgeber: Dirigent Terminator (Netzwerk): Kampfmaschine

Der intergalaktische Hacker Dor Kenarl, 16 Jahre alt, sitzt daheim vor seinem Cormova X'tonic 7, einem Computer, wie er im Jahre 2372 recht üblich bei Jugendlichen ist und tippt gerade die NUI seines Lehrers ein. Denn er hat vor heute bei der Firma Cormova, auf den Plane- ten Zentaurus Proxima II, das neue Betriebssystem für seinen X'tronic zu hacken. Nachdem er die NUI seines Lehrers einge- tippt hat, damit sein Phonekonto nicht zu sehr belastet wird, wählt er sich in den Verteiler von Terrania City und lässt sich eine Standleitung über Hyperkomrelais nach Zentaurus Proxima II geben. Von dort schaltet er sich per Hand in den elektronischen Briefkasten, der archaisch noch "Mailbox" genannt wird, einer kleinen Firma ein und wählt dann über diese Mailbox aus den Zentralcomputer der Firma Cormova an. Seine Hände werden feucht. ER wird als erster auf der Erde das neue Betriebssystem haben. Er schaut nochmal auf seine Uhr. Es war der 299 Tag um genau 23:38 Uhr. Also in der Firma Cormova wird um diese Zeit niemand sein und keiner kann seinen Hack beobachten. Wenn man die Leitung prüft, dann wird man nur bis zur Mailbox kommen. Wenn es ganz schlimm kommt, dann wird sein Lehrer desaktiviert, denn dessen NUI benutzt er gerade. Er koppelt seine Leitung an die des Computers und wartet auf die Passworteingabe. Sofort nachdem der "USERNAME?:" auf dem Bild- schirm lässt er ein Programm laufen, das er selber geschrie- ben hat und mit dem er bisher in jede Datenbank reinkommt. Genau nach einer unendlich langen Wartezeit von 3 Sekunden ist er drin. Dor tastet sich ganz langsam vor. Endlich! Der Programmbereich! Da ist auch das neue Betriebssytem. Grinsend wählt er die Kopierfunktion an. Da wird der Bildschirm schwarz und eine rote Schrift sagt: "BITTE WARTEN...Prioritätssignal von Gegenstelle empfangen!" Er springt auf und qütscht noch ein "Sch.." heraus, dann wird es zürst ganz furchtbar hell und dann ganz furchtbar dunkel. --------------------------- ------------------------------------ Terrania Stadtanzeiger Datum, 300.Tag 2372 A.D. --------------------------- ------------------------------------ Kurz vor Mitternacht explodierte der Computer des Schülers Dor K. (16). Ein serienmässiger Sprengsatz im Computer, der Spionageakte verhindern soll, explodierte wahrscheinlich, weil Dor K. unsachgemässe Erweiterungen einbaün wollte. Dor K. starb noch auf dem Weg in die naechste Medstation. ********************************************* Qülle: M.U.E.L.L.-Box Frankfurt/M. Fido-Zeitschrift GNews

Antrag auf Indizierung ---------------------- Spiel: "Super Mario Land" Hersteller: Nintendo Systeme: "Nintendo Entertainment System", "Super Nintendo", "Game Boy" Allgemein: ---------- Hiermit wird ein Antrag auf Indizierung des oben genannten Spiels gestellt. Das Spiel beeinflusst Kinder und Jugendliche deutlich und eindeutig in negativer Form. Kinder und Jugendliche, die dieses Spiel spielen, bekommen einen verzerrten Eindruck von der Realität und verrohen deutlich. Das Spiel propagiert die systematische Zerstörung der Umwelt, Fremdenhass und den Konsum von psychodelischen Drogen. Ausführung: ------------ Der Antragsteller haelt das Spiel Super Mario Land des japanischen Herstellers Nintendo aus folgenden Gründen für verrohend und aeusserst gefährlich: o Der Spieler kontrolliert die zeichentrickartige Figur "Mario", einen kleiner rundlicher Klempner, und besucht durch ihm ein fremdes Land mit nett aussehenden Tieren und anderen Lebewesen. Die ueppige Flora (unter anderem fleischfressende Pflanzen) und Fauna (unter anderem sphinxartige Loewen) koexistiert offensichtlich friedlich: an keiner Stelle des Spiels konnte aggressives Verhalten der Kreaturen des Landes untereinander festgestellt werden. o Ganz anders "Mario". "Mario" (eigentlich der Spieler) betritt das Land und geht sofort dazu über, alle Lebewesen in seiner unmittelbaren Umgebung systematisch auszurotten. Er könnte den Lebewesen auch ausweichen, dies bringt aber weniger Punkte - das Spiel belohnt zerstörerische Aktionen in jeder Form. "Mario" tötet die unschuldigen Wesen des Landes, in dem er auf ihnen herumspringt oder sie gezielt mit Hilfe von Projektilen vernichtet. Für jede vernichtete Lebensform wird der Spieler mit einer bestimmten Anzahl von Punkten belohnt - je grösser die Zerstörung, desto hoeher die Punktzahl. Es gibt keine alternative Handlungsmoeglichkeit für "Mario" - weder die Moeglichkeit des Verhandelns noch die Moeglichkeit, den Einwohnern des Landes aus dem Weg zu gehen. o Zudem plündert "Mario" das Land strategisch - er reisst alle natürlichen Schätze der Umgebung rücksichtslos an sich, in erster Linie Goldmünzen, aber auch "Fliegenpilze". Die Pilze sehen zwar unschuldig aus, haben aber eine mächtige und eindeutige Wirkung auf die Spielfigur. Nach Konsum eines Pilzes wächst "Mario" auf gut die doppelte Hoehe, nach Einnehmen eines weiteren Pilzes ist es ihm sogar moeglich, Projektile zu verschiessen (s.o.). Die Pilze sind also ohne jeden Zweifel Drogen, die dem Benutzer derselbigen das Gefühl von Grösse und Macht geben. o Nach wiederholter Einnahme von Pilzen und dem Bekämpfen diverser "Endgegner" (Kreaturen des besuchten Landes, die verzweifelt mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Waffen versuchen, den zerstörerischen und mordenden Klempner zu stoppen) erobert "Mario" schliesslich "Daisy", eine puppenhafte Frau, die angeblich im Land gefangen halten wird. Zu keinem Zeitpunkt entsteht der Eindruck, dass sich "Daisy" in irgendeiner Form bei den Gastgebern des Landes unwohl fühlte. Zusammenfassung: ---------------- "Super Mario Land" verherrlicht den Genozid, die systematische und deliberate Zerstörung einer fremden Umwelt, die rücksichtlose Plünderung von Ressourcen und den ungehemmten Drogenkonsum. Kinder und Jugendliche sollten derart schädigenden Einflüssen auf keinen Fall ausgesetzt werden. Aus diesem Grunde wird hiermit der Antrag auf eine schnellstmoegliche Indizierung dieses Spiels gestellt. Anmerkung: ---------- Der Antragsteller möchte zu guter Letzt noch anführen, dass ihm nur die "Gameboy"-Version des Spiels zu Verfügung stand. Wie ihm jedoch von kompetenter Seite zugesichtert wurde, unterscheidet sich diese Version nur in Details von den anderen Ausgaben dieses vermeintlich harmlosen Spiels. Derselben Qülle zufolge gibt es weitere Nachfolger dieses Spiels, "Super Mario Land II" und "Super Mario Bros.". Zudem wird "Mario" bei Kindern und Jugendlichen aller Altersklassen durchaus positiv bewertet. Das Verhalten dieser Spielfigur wird an keiner einzigen Stelle des Spiels hinterfragt. Gerald Himmelein

L = Pseudo-Chat-Programm, gaukelt dem User einen anderen User vor R = User +++++ Anonymus startet PSY-CHAT am 20.11.93 um 19:26:29 L: Guten Tag, Christoph. Was willst Du mit mir besprechen? R: eben waren wir in einem Netten Gesprach verwickelt. L: Das weisst Du sicher besser als ich. Erzähle weiter! R: na das sagte der liebe Sysop, wart mal und weg war der Carrier. L: Der Sysop hat mir den Lohn noch nicht überwiesen! R: häh ? L: Deine Telefonrechnung möchte ich auch nicht sehen. R: na ich bin aus Mainz. L: So, so. Du bist also aus Mainz . Ob das wohl jemanden juckt? R: na na, mit wem habe ich denn vorhinn gequarkt ? L: Bitte schreib schneller, hab noch eine Verabredung! R: Warst Du nicht eben drann ? L: Es hat heute einfach keinen Platz; zu viele TSRs geladen! R: warst Du das vorhin oder ein Kollegen ? L: :-# R: ich hab doch über die Files in der Box geredet. L: Redest Du viel negativ? R: ich wollte (ne) doch ein paar Files saugen , dann kam der. L: Was für ein Zufall,auch ich habe na na mit wenn denn vorhinn gequarkt. R: sysop (ach dann doch Du ? L: :-)) R: ) und hat gefracht was ich den wollte in der Fileärea. L: Wer hat sonst noch gefracht was Du den wollte in der Fileärea? R: du oder gibts hier noch einer der als Sysop die Leute anquatscht. L: Apropos Sysop: Weiss er, dass ich hier bin? R: frag doch mal ? L: Bist Du heute auch so niedergeschlagen... R: nur müde. L: Drücke Deine Gefühle gegenüber Sysop wart mal bitte etwas präziser aus! R: ich bin müde und meine Finger tün mir weh, dazu habe ich einen. L: Bist Du froh, dass Du Du bin müde hast? R: vollen Bauch vom Essen. L: Bist Du etwa stolz darauf, dass Du müde bist? R: Froh bin . L: Yup. R: Nein. L: Warum immer viel schreiben. Es gibt ja auch die Körpersprache! R: Ach ja, das gibt es auch noch. L: Warum möchtest Du denn mit mir sprechen? R: na nun aber halblang. L: Wie wärs mit einem Schreibmaschinenkurs? R: Ich war vorhin (bin doch recht flott oder , Deine Tasten. L: Oh, ich wäre auch gerne doch recht flott. R: sind auch nicht flotter. L: Bist Du ein Pessimist? R: nein. L: Mach bitte einen ganzen Satz. R: was ist Dein Beruf? L: Nach diesem Chat gehe ich mich besaufen... R: also Trinker ? L: Lieber viel Schnee, als überhaupt kein Gras. R: Ach so. L: Warum eigentlich nicht? R: Ich denke das hat recht wenig sinn, ich möchte mal was. L: An was denkst Du, wenn Du mal was möchtest? R: momentan denke ich an RETROVIR. L: B-) R: zIP im Filechat. L: ;-) R: hallo Bruno, ist da noch jemand oder bist du bereits in der Kneipe ? L: Heute schon mal den Monitor geküsst? R: ne ne, ich mach sowas nicht. L: Reden wir lieber über Dich als über micht! R: eben wolltest Du,dass ich den Monitor küsse. L: Du hast auch nicht gerade das schnellste Modem, was? R: Ich find das nicht nett. L: Mit <ENDE> kommst Du wieder hier raus... R: also machs gut Bruno. L: :-) R: Und sagt noch schnell mal wo den die MEDI Dateien sind. L: Wenn Du ein besonderes Anliegen hast, so fang damit an! R: mach in glatt. L: Was empfindest Du für Deinen Compi? R: Tsüss. L: Meinst Du, ich kann was anfangen mit einem Wort? R: Gehts wieder weiter ? L: Kannst Du mir den neüsten Manta-Witz erzählen? R: Deine . L: Hast Du schon wunde Finger, dass Du so wortlos bist? R: nein nein, aber Du lässt mich auch nicht ran, und. L: Auch ein Vegetarier beisst nicht gern ins Gras! R: ich fühle mich so alleine hier, weil ich doch nur. L: Bitte keine leeren Behauptungen! R: mal in die Filechat was holen wollte (heul). L: Schon mal Zehnfingersystem probiert? R: ich hab nur 2 ! L: Irgendwie ist hier ein DMA-Kanal verstopft! R: musst mal die Bugs aus dem Motherboard holen oder vielleicht sind die Maeuse dir L: Du scheinst etwas unsicher zu sein. R: ja mit dieser PSY Chart Bedienung. L: Mein I.Q. liegt leider nur auf BLICK Niveau. R: ich hab keinen. L: Kann ich Dir helfen, wenn Du das naechste mal mal die Bugs aus dem Motherboard holen musst? R: Doch wenn. L: Kann ich Dir doch noch weiterhelfen? R: nee nee kannst nun die die Kneipe gehen. L: Kannst Du mir erklären, wie man nun die die Kneipe gehen kann? R: Was Du hast doch gesagt , dass Du einen Termin hast und dich besaufen wolltest L: Das weiss doch jeder, dass ich doch gesagt dass ich einen Termin hast habe. R: na also ist der Termin nun geplatzt ? L: Meine Intelligenz liegt ganz brach bei Dir... R: kannst Du mal gucken ob die Medi Box nun einen freien Port hat, da kann ich we. L: Das habe ich mir gedacht, dass Du mal gucken ob die Medi Box nun einen freien Port hat da kann Du we kannst. R: da kann ich wernigstens in Ruhe nachschaün. L: Erzähl mir was von Deiner Freundin. R: kein Thema für Heute ! L: Deine Fragerei geht mir schoen auf den Wecker! R: wer fragt hier wen ? L: Ich hätte morgen Abend noch Zeit, kommst mit ins Kino? R: sorry anderer Termin. L: Du hast doch sicher ein schnelles Modem? R: es geht 144. L: Schlaue Hunde beissen nicht den Letzten sondern den Fettesten! R: da hab ich gueck. L: Dumme Frage! Weiss doch jeder! R: so nun aber bitte, wo gehts nach Medi file. L: Ich habe keine Lust über Computer zu reden! R: was denn übers Wetter ? L: Erzähle mir was Du von mir denkst. R: ähem, wir wollen doch anständig bleiben ! L: Kennst Du Dich aus mit Menschen? R: ich denke immer nur an Mich,da habe ich keine Zeit an andere zu denken L: Naja, Zukunft... Bald werde ich in einem 486er wohnen. R: ich wohne in einen . L: Was glaubst Du woher das kommt, dass Du Du denke immer nur an Dich da keine Zeit an andere zu denken hast? R: Ps meine . L: Eben. R: so nun aber muss ich mal schnell telefonieren, wegen Kneipenbesuch! L: Du bist wirklich nicht der einzige. Auch ich sollte so nun aber mal schnell telefonieren wegen Kneipenbesuch. R: und Tsüss. L: Hey! Willst Du Deine Tastatur schonen?? L: Byebye Christoph. Susan ist nach Hause gekommen, daher Schluss für heute! ----- Christoph beendet PSY-CHAT am 20.11.93 um 19:53: 0

Computer:Hotel International, guten Tag! Womit kann ich Ihnen dienen? Anrufer: Ja, ähem! Ich wollte wissen, ob sie ein Doppelzimmer mit Bad haben Computer:Ja, wir haben 120 Doppelzimmer mit Bad. Anrufer: Was, alle frei?? Computer:Nach freien Zimmern haben sie nicht gefragt. Anrufer: Also, wieviele sind frei? Computer:Heute haben wir nichts frei. Anrufer: Ich komme ja erst übermorgen, nur eine Nacht! Computer:Ach so! übermorgen haben wir noch fünf frei. Sie möchten eines dieser herrlich preiswerten Zimmer, nicht wahr?! Bitte buchstabieren sie ihren Namen! Anrufer: Em. Ue. El. El. E. Err. Computer:Danke, Herr Emue El Eller. Ich bestätige ihre Buchung: Ein ruhiges Doppelzimmer mit Bad, übermorgen für eine Nacht, zum Preis von 450 DM. Wann bitte kommen sie an? Anrufer: Das weiss ich nicht! ... Wo ist denn mein Flugschein? ... Computer:Das weiss nur die Flugauskunft, ich verbinde! Computer:Flugauskunft, Guten Tag! Anrufer: ... ach ja, hier! Flug LH 4523, wann kommt der? Computer:Der Flug El Al 4523 ist nicht in der Datei. Anrufer: Nicht El Al! El Ha, El Haaaaa, Haaaaaaarghhhhh! Computer:Zentralrechner Bundesgesundheitsamt. Sie haben behandlungs- bedürftige Erkaeltungssyndrome. Zur weiteren Diagnose sagen sie bitte "Aah"! Anrufer: Aaa... bin ich denn bescheürt?! Ich wollte ein Zimmer buchen und keinen Arzt! O hätte ich bloss noch meinen guten alten Apple!!! Computer:(schweigt) Anrufer: Hallo? Sind sie noch da? Computer:Zentrallager. Entschuldigen sie die Verzoegerung! Ich habe einen Apple, Baujahr 1976, im "Used Comp Shop", Castrop-Rauxel, zum Preis von 1800 DM. Möchten sie ihn haben? Anrufer: Nein, vergiss es! Computer:Ihr Benutzercode erlaubt keine Löschungen von Zentrallagerdaten! Anrufer: Ich will ein Zimmer, du Hirsch, damischer! Computer:String Recognation Error at Substra$ ('damisch$$$$Aswi452S:Syntax Check at 200De3 Rec61321: Error Recovery in Progress,Please wait) Anrufer: Oh nein! Verschwinde! Ich will zurück zum anderen Computer! Computer:Zentralrechner Bundesgesundheitsamt. Zur Beurteilung, ob sie be- scheürt sind, einige Fragen zu ihrem Gesundheitszustand: Gab es früher Probleme? Anrufer: Du verdammter @$&*! Du kannst %*$%!!! Computer:Achtung, Achtung, hier spricht der Polizeirechner! Ihnen wird eine Straftat nach $1523 StGb, Beleidigung zentraler Intelligenzsysteme zur Last gelegt! Ihre Persoenliche Chipkarte wird eingezogen. Ich weise sie auf ihr Aussageverweigerungsrecht hin. Sie können ausserdem einen Computer des Rechtsanwalts- verbandes konsultieren, ich verbinde ... Anrufer: (bricht zusammen) ...

Der NET-REPORTER präsentiert : Der SYSOP-REPORT Was ist ein SysOp? Wie lebt ein SysOp? Was bedeutet ihm seine Mailbox wirklich ? Warum liest man immer von ihnen und sieht sie nie? Warum klingen sie bei der telefonischen überprüfung immer, als läge die ganze Last dieser Welt in ihren Händen? Fragen über Fragen, die der Otto-Normal-User wohl nie beantworten könnte, wenn es dem Net-Reporter nicht gelungen wäre, eines jener seltenen Objekte der Rasse Mensch aufzutreiben, mit ihm einen Termin zwischen zwei Backups zu vereinbaren und ihm schliesslich 24 Stunden bei der Bewältigung seiner Führungsaufgabe bezueglich seiner Mailbox über die Schultern zu schaün. Hier nun sein Bericht aus den Tiefen der menschlichen Seele. Es ist 6 Uhr morgens, als ich mich vor der Haustür eines gewissen Klaus Kleberlein befinde, der in Mailboxfachkreisen nur als "Ultimate HackOp" bekannt ist und mit seiner Mailbox Z.S.U.W.Z.S. (Zu Schoen Um Wahr Zu Sein) bereits im zarten Alter von 17 Jahren einige Erfolge in den Bereichen Plattencrash und Totalabsturz feiern konnte. Noch kann ich zurück. Schliesslich zwingt mich kein Mensch, den Hort des Graüns zu betreten, den man als User lediglich aus wüsten Erzählungen und unglaublichen Science Fiction-Geschichten kennt. "Es soll sein", denke ich mir, als ich mutig und mit halb geschlossenen Augen die Türklingel jenes Klaus Kleberlein betätige. Eine Zeitlang passiert gar nichts, bis ich plötzlich dumpfe Schritte auf der anderen Seite des Lichts (hinter der Haustür anm. d. Red.) wahrnehmen kann. Die Tür oeffnet sich und ich blicke, völlig verängstigt und mit meinem Leben abschliessend........auf die prall... (dieser Teil des Net-Reports wurde nach Absprache mit der Bundesidiotenstelle für jugendgefährdende Schriften aus dem Net-Report entfernt und wird seit einiger Zeit als "Geschichte des B" auf diversen Bahnhofstoiletten für den Preis von 17,90,- verkauft) ----> (hier geht's weiter) Als ich meine Blicke endlich von ihren *********** lösen kann, fragt mich dieses himmliche Geschoepf nach meinem Begehr. Nachdem ich ihr meine Begierden gebeichtet habe, gelingt es mir schliesslich doch noch mein eigentliches Anliegen vorzubringen. NetR.: "Ich bin der PCN-Net-Reporter und habe einen Termin bei einem gewissen Klaus Kleberlein. Es wäre aber nicht schlimm, wenn er nicht da wäre." Traum: "Bei wem ???....ach sie meinen meinen Sohn...den habe ich seit frau Wochen nicht mehr gesehen. Sind sie sicher, dass er ihnen diese Adresse gegeben hat ??" Sichtlich verwirrt und irgendwie erleichtert überlege ich mir, ob man nicht auch einen Net-Report über das Leben der Goldfische schreiben könnte, als plötzlich eine merkwürdig dumpfe Stimme aus dem Hintergrund unsere kleine Plauderei auf einen Schlag beendet und ausgerechnet mich ansprechen muss. Stimme:"Is' gut Mudda....dat is' schon ok...Junge komm' rein, sonst hole ich mir hier noch Saürstoffkrebs. Tach Mudda..lebt Vadda noch ?" 'Das also ist ein SysOp', denke ich mir, als mich ein ca. 1.70 Meter grosses, unglaublich bleiches und spindeldürres menschenähnliches Wesen,mit glatten, schmierig glänzenden Haaren und einer Zigarette im Mundwinkel in das Hausinnere zerrt. Ohne ein weiteres Wort werde ich durch ein rustikal eingerichtet Wohnzimmer geschleift, muss einem daemlich grinsenden Dackel ausweichen und ende schliesslich vor einer fast 2 Meter breiten Stahltüre mit einem gigantischen Vorhängeschloss,in welches mein Begleiter nun einen ca. 30 Zentimeter langen und leicht verrosteten Schlüssel steckt, diesen dreht und wendet, bis sich besagte Tür schliesslich oeffnet. Es ist soweit. Das unbekannte Reich eines SysOps liegt nun in all' seiner Pracht vor mir. Doch wenn ich ehrlich bin, kann man von der Pracht wenig erkennen, da sich der Raum, indem ich mich nun befinde, in einem unheimlich abgedunkelten Zustand befindet. Es riecht nach kalter Zigarettenasche, Bier und Moder, als man mich auf einen Stuhl setzt, welchen man zuvor von einem meterhohen Berg irgendwelcher Computerzeitschriften, Aschenbechern und Bierdosen befreit hat. 'Ist dies das Hauptquartier der Boehsen Onkelz ?', schiesst es mir durch den Kopf, als ich wieder diese undeutlich nuschelnde Stimme vernehme. Stimme : "Na dat isse. Jetzt pack' deinen Schreibkram aus und schreib mit." Die Z.S.U.W.Z.S. hat 4 Festplatten a 120 MB, worauf sich 210 MB Downloadkrempel befindet, der.......... (Der Net-Reporter unterbricht an dieser Stelle die folgenden Ausführungen, da unserem Mann vor Ort nach einer guten Stunde der Bleistift abbrach und dem hauseigenen Markenkugelschreiber, weitere 2 Stunden später, ebenfalls die Luft ausging.) Mitlerweile ist es 11 Uhr. Mein Gesprächspartner hat sich im Laufe der ersten Stunden zu einem Kettenraucher und Ständighuster entwickelt, der nun, mit einem verklärten Grinsen auf dem Gesicht, neben mir auf einem völlig zerfledderten Sessel sitzt und genauso wie ich, auf einen bierverklebten, gelbschimmernden Bildschirm starrt. Eine unheimliche Stille macht sich in dem Raum breit,dessen Raumtemperatur mindestens 45 Grad Celsius betragen muss, als jene Stille durch eine Art Aufzugmusik unterbrochen wird, die von allen Seiten und in unglaublicher Lautstärke auf mich eindrischt. Stimme:"Dat' is'n Sound, wa ?? Da..jetzt musse jenau aufpassen...dat iss' einer von den Typen, die den ganzen Tach vor'm Comp hocken, weil 'se nix besseres zu tun ham....." Gebannt starre ich auf den Bildschirm, auf dem sich nun endlich etwas zu tun scheint. Ja wahrlich, ein User besucht die Z.S.U.W.Z.S.. Undeutlich, wie durch einen dichten Nebel, was zum grössten Teil daran liegt, dass sich SysOp Kleberlein alle Mühe dieser Welt gibt, Weltmeister im Kettenrauchen zu werden, kann ich den Usernamen "Ultraman" erkennen. Stimme:"Der Typ hatte ma' Level 6...dann warer in Urlaub...jetzt hatter Level 4....prust...hust...wer nix tut kriegt nix...normal... Urlaub..pah...ich muss Backups ziehen und die Damen und Herrn User fahren in Urlaub....aber nit mit mir !!" Der Schweiss läuft mir in Strömen herunter, während unser Freund Ultraman seit mitlerweile 1 Stunde versucht, ein 3-Minuten-File aus der Mailbox downzuloaden, welches mein Gesprächsparter ständig und unter schallendem Gelaechter durch Drücken der ***-Tastenkombination unterbricht, während er gleichzeitig versucht, eine Bierflasche an der Kante seines Monitors zu oeffnen. Stimme:"Dat' is' besser für die Auslastung. Sieht immer juut aus, wenn die Leutchen sehen, dat in meiner Box wat los ist... ausserdem ist das File eh kacke...wat will der Typ damit... willste auch'n Bier? Warte ma...da muss noch ne Dose aufer Heizung stehen." Wenig später gehört der User Ultraman zu den gluecklichsten Usern der Dfü, was mein Gegenüber mit einem gnädigen Laecheln auf dem Gesicht unter dem Aspekt der SysOp-Gnade mit den Worten : "Jetzt hatter keine freien Downloads mehr und muss Uploaden... dat is SysOp-Taktik...geil wa?" kommentiert. Es ist mitlerweile 15 Uhr und mich plagt ein ungeheurer Durst und ein gewisser Drang nach fester Nahrung, die mich dazu bewegt, meinen Gegenüber nach etwas Trinkbarem zu fragen und darauf zu hoffen, dass er mir doch wenigstens eine jener Salzstangen abgeben würde, auf denen er, seit geraumer Zeit, unruhig herumtrampelt. Stattdessen drückt mir SysOp Kleberlein die bereits vor Stunden versprochene Bierdose in die Hand, deren lauwarmer Inhalt sich beim Oeffenen fast vollständig über die Tastatur seiner so heiss geliebten Mailbox ergiesst. Stimme:"Dat is' echt ALDI-Pils...knallt jut und macht die Lust am chatten grösser...wenn'de was essen willst...hier fliegen irgendwo noch'n paar Hamburger rum...sind noch frisch...von vorgestern...." Nachdem die nasse Tastatur mit Hilfe von Kleberleins T-Shirt getrocknet wurde und die ohnehin fast unlesbare Aufschrift "BKA is Kult" nun vollends einer übermacht grüner und gelber Flecken weichen muss, droehnt wieder diese grausame Musik an meine Ohren. User Nummer 2 scheint den Weg in die Z.S.U.W.Z.S. gefunden zu haben. Stimme:"Ohneee...dat is' wieder sone Null, die jetzt gleich wieder wie blöd Nerven wird. Als wenn ich nix besseres zu tun hätte. Die Typen gehören erschossen..." Ich blicke gespannt auf den Monitor, erwarte im naechsten Moment den Auftritt eines s.g. Nerv-Users, als ich nach einigem Zoegern, welches sich wohl aus dem Suchen und Treffen der geeigneten Buchstaben ergeben hat, ein deutliches GAST erkennen kann. Die Anfangsformalitäten sind erledigt, unser Gast wünscht den Usernamen "H.Brombomborski" und die verzweifelte Suche nach dem handelsübelichen Postfach-Befehl beginnt. Stimme: "Ja..da suchste...wa?...nix da...da gibbet hier nich'...ich hab' hier knallharte Aufnahmeformalitäten. Die Deppen müssen mir 'nen Brief schreiben....da stehen dann Name, Adresse un'so drinne...ja und die müssen mir unterschreiben, dat'se keinen Mist machen. Is' wegen dem Datenschutz und so...willste ma'n paar augefüllte Formulare sehen? Die fliegen hier irgendwo rum...iss' auch 'ne Alte dabei...die wohnt janz hier in der Nähe, ist 22 Jahre alt und heisst Daniela...geile Alte...." Die Worte sind noch nicht ganz im Raume verklungen, als sich auf meinem Schoss ein Stapel loser Blätter befindet, den ich zunaechst einmal nach den Kriterien "Reklamezettel", "Pornobilder", "Mc-Donald-Verpackungen", "Müll" und "zerknitterte Useranträge" in kleinere Stapel umsortiere. Nachdem mir dies in beachtlicher Manier gelungen ist, wobei ich mich bei einer Atari-Beschreibung nicht entschliessen kann, ob man sie zu "Mc-Donald-Verpackungen" oder "Müll" zählen sollte, lese ich mir aufmerksam die einzelnen Useranträge durch, peinlichst genau darauf achtend, die Vorschriften des Datenschutzes nicht zu verletzen. Die Adresse und Telefonnummer der besagten Daniela werden notiert und ich versuche meine unbequem gebueckte Stuhlhaltung etwas aufzulockern, was mir bei dem Gedanken an eine 22 jährige Userin, die ihr Leben mit einem Computer teilen muss und die ich gerne von ihren Leiden befreien will, relativ lässig gelingt. SysOp Kleberlein beschaeftigt sich währenddessen intensiv mit seinem Gast. Chatmässig werden wichtige Informationen ausgetauscht. Der Gast verspricht, immer artig zu sein und die Regeln des hiesigen Net- Koordinators auswendig zu lernen, sie zu achten und zu ehren, bis ein moegliches Net-Verbot die Beziehung beendet scheidet, während er als Gegenleistung die Kontonummer meines Studienobjektes erhaelt. Die Zeit vergeht wie im Fluge, davon ausgehend, dass Schildkröten in der Lage währen zu fliegen. User um User betritt die Tore der Z.S.U.W.Z.S.. Alles nimmt seinen gewohnten Gang. Der User kommt, liest, drückt "Download" und zieht sich moegliche und unmoegliche Produkte der Sparte "Programm", wäh- rend SysOp Kleberlein flucht, brummt, groehlt und weitere Bierdoseninhalte, sowie diverse Erdnüsse und Salzstangen gleichmässig im Zimmer, sowie auf mei- ner Hose verteilt. Nur einmal wird es unheimlich ruhig in unserem Brutkasten. Es ist 22:12 Uhr und Freund Kleberlein rutscht nervös auf seinem Sessel hin und her. Ich versuche den Grund seiner Nervosität zu ergründen und starre ge- spannt auf den Monitor. Doch bis auf die Tatsache, dass sich der 21. User an diesem Tag in die Mailbox einlogt, kann ich nichts entdecken, was man als Grund für den Umstand ansehen könnte, dass Kleberlein nun schweissgebadet an seinen Fingernägeln kaut und irgendetwas wie, "Bitte nix in's PCN schreiben...bitte nicht...lass' sie leben... bitte bitte...lieber Gott hilf !!" murmelt. Ich kann die Atmosphäre, die sich in diesem Augenblick im Raume breitmacht einfach nicht erklären, will meinen Gesprächspartner fragen und verwerfe die- sen Gedanken bei dem Anblick, der sich mir nun bietet. Kleberlein zittert, zusammengekaürt sitzend, auf seinem Sessel herum, die Au- gen fest geschlossen. Stimme : "Isser wech?? Nu sach' schon...isser endlich wech?? Warum tut er das?? Was habe ich ihm getan?? Ich beginne langsam zu begreifen, dass Kleberleins Zustand wohl unmittelbar mit dem User zusammenhängen muss, der sich gerade aus der Z.S.U.W.Z.S. verabschie- det und mache ihn auf den LogOff aufmerksam, während ich mir den Namen des Users notiere, der diese überreaktion meines Gegenübers ausgelöst zu haben scheint. Und während sich Kleberleins Zustand wieder ein wenig beruhigt, kann man auf meinem Notizblock deutlich den Usernamen "Beetlejuice" erkennen. Muss wohl eine besondere Marke User sein. Es ist 03:00 Uhr und meine Augen beginnen sich immer häufiger zu schliessen, was meinen Gegenüber dazu bewegt, anzumerken, dass die heute Jugend wohl auch nicht mehr das wäre, was sie einmal war. Stimme : "Bist wohl Arbeiten gar nicht mehr gewohnt, wa?? Guck' mich an. Ich habe hier wie jeck zu tun und bin absolut fit. Ja Junge...dat nennt sich Durchhaltevermoegen...nit so schlapp..." Meine Lungen scheinen langsam daran zu denken, ihre Funktion einzustellen, während Kleberlein unter seinem Schreibtisch kaürt, weil er sich sicher ist, dass sich dort noch ein paar "Kippen" befinden müssten. Mein Magen übt über- leben, während meine Augen gierig auf einen halben Hamburger starren, der ca. 25 Zentimeter von mir entfernt zwischen zwei DOS-Beschreibungen klebt. Und gerade in dem Augenblick, als sich mein Gesamtzustand einer Art Leichen- starre anzugleichen beginnt, droehnt wieder jene wiederliche Computermusik auf mich ein, die den Einzug des ersten Users an jenem neün Mailboxtage ankün- digt. Meine Finger umklammern meinen Ersatzkugelschreiber. Meine Augen versuchen, die Abmessungen des unter einer dichten Dunsthaube verschwundenen Monitors wieder- zufinden, als ich plötzlich und wie durch eine dichte Nebelbank, ein leises "Zisch" wahrnehmen kann. Der User, der noch eben, froehlich pfeiffend, seinen Usernamen verewigen wollte ist verschwunden. überhaupt scheint Alles irgendwie verschwunden zu sein. Der Monitor, den meine Augen gerade erst wiedergefunden hatten, blickt mich nun pechschwarz und irgendwie tot an. Kein einziges blinkendes Laempchen ist mehr auszumachen, sieht man einmal von der Festtagsbeleuchtung des HST-Modems ab, welches auf einer Art Samtkissen neben der Z.S.U.W.Z.S. steht. Ich höre die Stimme meines Peinigers, der nun wie wild versucht, unter seinem Schreibtisch hervorzukrabbeln. Stimme : "Wat' is' dat wieder für'ne Scheisse...immer dat selbe..dat wird ja langsam zur Pein...dieses blöde Mailboxprogramm...der Kerl sollte sich von mir mal erklären lassen, wat programmieren heisst..." Und während Kleberlein nun, mit einem Schraubenzieher zwischen den Zähnen, versucht seine Mailbox wieder zu beleben, gehe ich, etwas überrascht, selbst auf Ursachenforschung, die mich nach wenigen Sekunden auf einen Stecker stossen lässt, der sich noch vor einigen Minuten in einer Einrichtung befand, die man gemein hin als Steckdose bezeichnet. Ich mache Kleberlein, der mit hochrotem Kopf vor seiner Herzallerliebsten sitzt und wie wild auf allen moeglichen und unmoeglichen Tasten herumdrückt, auf meinen Fund aufmerksam. Stimme : "Na siehste...wat hab' ich dir gesagt...dat nennt der Kerl programmieren. Da jeht'n Stecker mal kurz flöten und schon schmiert dat daemliche Programm ab...na warte..dat jibt Lack im Intern...Der meint wohl, dat wir uns Alles von Ihm gefallen lassen...der Stuemper der." Die Box ist, dank meiner überragenden detektivischen Fähigkeiten gerettet. Mein Magen scheint seinen Körper nun vollends verlassen zu haben und hinter einer dunkelgrünen Gardiene, hinter der sich wiederum ein Fenster befinden muss, hört man etwas, dass mich an das froehliche Zwitschern meines vor kurzem verschiedenen Wellensittichs erinnert. Der Tag bricht an und ich fast zusammen. "Ich lebe noch", denke ich mir, als ich mich von Kleberlein verabschiede und nun wieder vor jener Eisentür stehe, die wenig später, von SysOp's Hand ge- oeffnet wird. Ich wanke in's Freie, sehe wieder jenes sinnliche Geschoepf, die mich nun ein wenig hilflos und überrascht anstarrt, während sie mir ein gedaempftes "Guten Morgen...hatten sie eine angenehme Nacht?", entgegenhaucht. Meine Gedanken verlieren sich für einen Augenblick an ihre grossen, wohlge- formten ********, als mich Kleberleins Stimme aus meinen Träumen reisst. Stimme : "Also Junge...machet jut und komm' mich ruhig noch mal besuchen. Du hast ja gesehen...ich hab' zwar wenig Zeit...aber da lässt sich sicher wat einschieben....und grüss' mir den Rest der Welt...wa." Mir gelingt es nicht einmal mehr, ein "Tschüss" zu erwiedern, als ich, von der Sonne geblendet, in die Arme meines Mitarbeiters sinke, der mich mit seinem Wagen, vor der Haustüre in Empfang nimmt. Ich freue mich auf mein Bett und ein anständiges Frühstück und beginne mich zu fragen, ob es mir wirklich gelungen ist, ein typisches Exemplar der Gattung SysOp kennenzulernen. Eine Ausnahme oder doch ein typisches Beispiel??? Wer wird diese Frage je beantworten können, denke ich noch, bevor ich auf dem Beifahrersitz meines Mitarbeiters einschlafe........... Die Redaktion des NET-REPORTERS dankt unserem Vorort-Mann für seinen unglaub- lichen Einsatz zum Wohle des Users, nimmt sich die Freiheit, einen besonderen Gruss an Mr. Pentaralf zu richten und wünscht dem Rest der Gesellschaft eine schoene Zeit.....der 5. Teil wird kommen !!! DER NET-REPORTER +++

*** Betr.: Die ENIKI-Taste Der Super-DAU! ( [D]uemmster [A]nzunehmender [U]ser ) Telefon: Klingel, klingel. Hotline: Hotline, guten Tag. DAU: Guten Tag, mein Name ist Epel. Ich habe da ein Problem mit meinem Computer. Hotline: Welches denn, Herr Epel? DAU: Auf meiner Tastatur fehlt eine Taste. Hotline: Welche denn? DAU: Die Eniki-Taste! Hotline: Wofür brauchen Sie denn diese Taste? DAU: Das Programm verlangt diese Taste. Hotline: Was ist denn das für ein Programm? DAU: Das kenne ich gar nicht. aber es will, dass ich der Eniki-Taste drücke. Ich habe schon die STRG- ,die ALT- und die Gross-Mach-Taste ausprobiert,aber da tut sich nichts. Hotline: Was steht denn auf Ihrem Monitor? DAU: Eine Blumenvase. Hotline: Nein,ich meine,lesen Sie mal vor,was auf Ihrem Monitor steht. DAU: Haischkrien! Hotline: Nein, Herr Epel, was auf Ihrem Schirm steht, meine ich. DAU: Moment, der hängt an der Gaderobe... Hotline: Herr Epel.....! DAU: So, jetzt habe ich ihn aufgespannt.....da steht aber nichts drauf!?! Hotline: Herr Epel, schaün Sie mal auf Ihren Bildschirm und lesen Sie mir mal genau vor, was da geschrieben steht. DAU: Ach so, Sie meinen....oh, Entschuldigung. Da steht: "Please press any key to continü!" Hotline: Ach, Sie meinen die "any-key-Taste". Ihr Computer meldet sich auf Englisch. DAU: Nein, wenn der was sagt, piepst er nur. Hotline: .....Drücken Sie mal die Enter-Taste. DAU: Isses wahr! Jetzt geht's. Das ist also die Eniki-Taste! Das können die aber auch draufschreiben! Vielen Dank und auf Wiederhören! Hotline: ......????????......Bitte, bitte, keine Ursache.

Du möchtest gern Deinen Win95 Rechner auf Knopfdruck abstürzen lassen ? Das geht Dank einer Systemlück auch mit einem Mausklick auf diesen Link hier :
Rechnerabsturz Aber Vorsicht, windows 95 stürzt damit zuverlässig ab, da die Schwachstelle von MS nciht mehr gefixed wurde.
Abendgebet eines Programmierers: -------------------------------- UNIX unser, das Du bist im Speicher, gelinkt werde dein Kernel. Dein Getty komme. Dein Login geschehe. Wie auf Band so auch auf Platte. Unseren täglichen Output gib uns heute, und vergib uns unsere Errors, wie auch wir vergeben unseren Technikern. Und erlöse uns von der Kartei, denn dein ist das Band, und die Platte und die Zentraleinheit. In Ewigkeit shutdown. Abendgebet der Microsoft-Anhänger: Vater Bill Bill unser in Seattle geheiligt werde Dein Microsoft. Dein Windows komme, wie in Amerika so in Europa. Unser tägliches MSN gib uns heute und vergib uns unser OS/2 wie auch wir vergeben unseren Hackern. Und führe uns nicht zu Unix sondern erlöse uns von Apple. Den Dein ist das Geld und das DOS und die Firma in Ewigkeit. Enter

Bill Gates stirbt. Im Himmel wird er zu Gott gebracht, und der fragt ihn, ob er lieber in den Himmel oder in die Hölle wolle. Er zeigt ihm den Himmel: Gates sieht ein paar alte Herren beim Kartenspielen. Dann zeigt er ihm die Hölle: Gates sieht einen Lustgarten mit vielen schoenen Frauen. Gott fragt ihn nochmal: Nun Bill, wohin willst Du? Gates sagt: In die Hölle! Da steckt er schon bis zum Hals in glühendheisser Lava. Gates schreit: Vorher sah die Hölle aber anders aus! Ruft Gott: Sorry, Bill, war nur 'ne Vorversion! Vobis-Chef Theo Lieven, Marc Adreessen von Netscape und Bill Gates sind mit dem Flugzeug abgestürzt (nein, bitte nicht fragen, wie die drei in ein und das selbe Flugzeug kamen). Gott empfängt die drei: "Was habt ihr auf Erden geleistet?" Lieven drängt sich vor:" Ich war der erste mit Billig-PCs. Jeder Kann sich jetzt einen PC leisten". "Gut" sagt Gott, "Petrus wird dir jetzt deinen Platz zuweisen." Marc Andreessen hebt den Finger:"Netscape hat dafür gesorgt, Dass man sihc im Internet zurechtfindet." "Petrus wird dir deinen Platz zuweisen", sagt Gott und wendet sich an Bill Gates:"Nun mein Sohn was hast du auf Erden geleistet?" Bill Gates:"Erstens bin ich nicht dein Sohn, und zweitens - runter von meinem Platz!!!" :)

**** MICROSOFT WINDOWS V5.1 **** 64MB RAM SYSTEM 38911 SYSTEM BYTES FREE READY. MONOPOLY-ERROR: Verlassen Sie sofort die Anwendung, gehen Sie nicht über den Programm-Manager, ziehen Sie kein Fenster auf. BUNDESBAHN-ERROR: Anwendung hat leider einige Minuten Verspätung. BEAMTEN-ERROR: Ihr Vorgang ist in Bearbeitung, bitte verwenden Sie beim naechsten Systemaufruf Ihre Personalnummer, die wir Ihnen binnen drei Monaten zuteilen. SOZI-ERROR: Stelle Geschaeftsordnungsantrag auf Einstellung der Systemfunktionen. GEWERKSCHAFTS-ERROR: Tariflich vereinbarte Arbeitszeit überschritten, Systemfunktionen eingestellt, Arbeitsgericht benachrichtigt. IBM-ERROR: Sie können doch nicht von mir erwarten, mit einem IBM-Rechner zusammenzuarbeiten. MONTY-PYTHON-ERROR: And now to something completely different... (Und nun zu etwas völlig anderem ...) müsLI-ERROR: Also weisste, das finde ich jetzt mal nicht so doll von Dir, dass Du da solche Sachen mit mir machst. Ich meine, wir hätten da schon mal vorher drüber reden können. Da brauchste Dich echt nicht wun- dern, wenn ich jetzt abhaue! Ich geh jetzt ins Systemhaus. MANAGER-ERROR: Lassen Sie es mich einmal so ausdrücken... POSITIVER ERROR: Sie brauchen heute nicht mehr zu arbeiten! KOMPROMISS-ERROR: Wollen wir nochmal darüber reden? KUENDIGUNGS-ERROR: Wir bedanken uns für Ihre Mitarbeit! SCHUSSEL-ERROR: Wo hab ich bloss die Anwendung hingelegt...?

übrigens: Wofür steht das NT in WinDOOF NT? - Nefarious Titillation (???) - NetWare Takeover - Never-ending Task - Never-ending Trek - Next Terror - Nice try! - Nice Toy - Noch teurer! - No Time - Norton's Troubles Für die einen ist es WinDOOF, für die anderen die wahrscheinlich längste Batch-Datei der Welt.

Fritz Power, der Super User Eine fast wahre Geschichte aus dem Hardware-Alltag. Einen PC hat doch fast jeder. Da ist es schwierig, aus der Masse herauszu- ragen. Aber es geht. Wie es bei den Autobesitzern stolze Eigentuemer eines tiefergelegten, 5farbig metalliclackierten Spoilergeschosses auf breiten Niederqürschnittwalzen gibt,so finden sich bei den Bit-Freaks längst die ersten Mega-User mit getunten Maschinen. Einer von ihnen ist Fritz Power, der jede verfügbare Mark in seinen blitzblank polierten Traum-PC steckt. Es handelt sich dabei um einen vom Computerveredler Neid & Aufschneider (aus dem bayerischen Silicon Valley) zurechtgemachten Turbo-Doppel-386er, zusammengestellt aus den erlesensten Einzelteilen aller High-End-Fabrikate In dem blaumatallischen Magnesiumgehäuse (Frog Design, Ulm) schwebt ein achtlagiges Motherboard mit Platinauflage. Der Hauptprozessor besteht aus zwei v-förmig kombinierten 80386ern, vom Tuning-Altmeister Peter Norton eigenhändig unter dem Elektronenmikroskop zu einem 80686 zusammengelötet Der 64 Bit breite Bus kann seine Kraft nur dadurch auf die Datenstrasse bringen, dass das starke Magnetfeld eines miniaturisierten Protonenbe- schleunigers (Micro-CERN) die Elektronenströme in die aluminiumgepanzer- ten Flachbandkabel zurückdrückt. Da der Prozessor nach Bestätigung d es (aus Designgründen riesengross geraten) Turboknüppel am Keyboard mit annähernd 80 Megahertz läuft,wird bei Vollast von Fritz Powers PC Radiömpfang im Umkreis von 20 Metern unmoeglich. Die gefriertruhengrosse Versorgungseinheit für die - bei dieser hohen Taktrate - absolut dringend notwendige Edelgaskühlung war, so Fritz Power, aber nur am Anfang ein Problem, als er ausser seinem PC noch andere Moebel in Seinem Zimmer stehen hatte. Die handverlesenen Speicherchips stehen wegen der enormen thermischen Belastung ohne das übliche Plastikgehäuse im Luftstrom (sog. Nude-SIMMs) Der kühlende Wind wird von einer kleinen Rolls-Royce-Turbine erzeugt: eventüll auftretende Geräusche (im Schnitt 64 dB) werden mühelos übertoent durch den 100 Watt Linearverstärker für den DOS üblichen Lautsprecher,hier allerdings in 3wegausführung mit Klipsch-Horn, elektro- statischer Flaeche und Hochtonhyperbel. Seit Fritz Power den enstehenden Luftstrom durch zwei unheimlich scharf aussehende Frontspoiler an der Gehäusevorderseite umleitet,muss er sich bei Benutzung des Super PC nicht mehr auf seinem schmalen Schreibtischsitz festschnallen. Ein an die Zentraleinheit angeflanschter Laptop dient als MIPS-Meter und vermisst ausserdem mit vier Benchmark Programmen automatisch die Leistung des Haupt PC. Auf einem WORM-Laufwerk werden die entsprechenden Daten ein für alle- mal der Nachwelt erhalten. An der Wand von Fritz Powers Stube hängen Prüfprotokolle der erregensten Session: Derzeitiger Rekord sind 77 MIPS in der Zielgeraden des Eratosthenes. Im vollgestopften Haupt PC tun fünf Diskettenlaufwerke aller Formate ihren Dienst. Prunkstück ist ein Absurd- Density 3 1/2 Zoll Bolide, der an die 10 MByte auf die teflonbeschichteten Titan-Disketten aus den Sony Geheimlabors qütscht (AD-Disks sin erkennbar am eingelassenen Diamanten auf dem Schreibschutzschieber). Die 1800-MByte Festplatte im kohlefaserberstärkten Epoxidharzgewand wird über ein eigenes Notstromaggregat versorgt,da sie nicht abgeschaltet werden darf: Abgesehen von entstehenden Bremsspuren des tiefergelegten Schreib/Lesekopfes auf einer optimierten Raumlenkerachse bräuchte Fritz Powers Edelspeicher eine gute Stunde zum Hochfahren. So toent Tag und Nacht der sündhaft teure Gigabytesound durchs Haus -für Speicherplatz-Gourmets natürlich reine Musik in den Ohren. Betriebssystem ist eine Vorab-Version von OS/3,die erforderlichen BIOS-ROMs sind von Bill Gates handsigniert (Neider behaupten, die Unterschrift ist von Jim Button gefälscht). Die meterbreite Tastatur, handgefräst und aus einem einzigen Stück kali- fornischen Walnussholzes, präsentiert sich allein durch fünf Reihen Sonderfunktionstasten mit hintergrundbeleuchteten Miniplasmadisplays als würdiges Cockpit für einen Power PC der 5. Generation. Eindrucksvoll für Besucher ist vor allem der 22 Zoll breite Farbmonitor (Typ Totalsync) der mehr als flach ist: Zum ersten mal in der PC Geschichte ist er nach innen gewölbt. Mit 200 Hertz und 2000 mal 2000 Pixeln ist er dabei so flimmerfrei und hochauflösend, dass er von Augenärzten als Therapie verschrieben wird (allerdings erstatten nur ausgewählte Privatkassen die Kosten). Die zugehörige Grafikkarte,eine leicht modifizierte Hauptplatine eines Macintosh IIcx, bringt mit 68040-Coprozessor und mehreren MByte RAM die 256 Millionen verschiedenen Farben erträglich Flink auf die Bildroeh- re. Um die Schoenheit dieses Adapters zu zeigen, werden vom Betriebssystem alle Programme mit einem animierten Regenbogen voller subtiler Farbver- läufe hinterlegt. Und damit Fritz Power angesichts der enorm schnell wechselnden Modetrends bei den Grafikkarten mithalten kann, ist der EISA-Kanal in Form eines Schnellwechselmagazins nach aussen geführt. So kann mitten im laufenden Programm der Grafikstandard gewechselt werden. Tempo ist alles. Angefangen hatte Fritz Power mit einem 96-Nadel Drucker,liebevoll aus zwei 48ern kombinert und wegen des aeusseren Erscheinungsbildes mit 10 in Reihe geschalteten Einzelblatteinzuegen versehen. Aber trotz des satten Druckge- räusches konnte er mit dem Ergebnis einfach nich genug Eindruck schinden. Nun steht da ein Quattrocolor-Farblaser mit Vierfarbantrieb in Geldschein- qualität mit über 1000 dpi, eingebautem CD-ROM-Laufwerk mit allen Schriften der Erde und einem feingetunten Postscript-Clone namens Gardobe. Der zugehörige Raster Image Prozessor (RIP) ruht in Frieden in einem todschicken Towergehäuse und wird via Glasfaserkabel über ein Ethernet angesteürt. Bei komplizierten Grafikberechnungen wird selbständig der Cray der Herstellerfirma über Dfü zugeschaltet. Das zugehörige (leider nicht von der Post zugelassene) Modem mit 32KBit je Sekunde fällt derzeit noch dadurch unangenehm auf, dass bei Betrieb im gesamten Haeuserblock die Telefone zu läuten beginnen. Trotzdem, zufrieden ist Fritz Power mit seinem Drucker nicht: Die nahezu lautlose Maschine macht bei Vorführungen einfach nichts her. Und die Software? Nun, wie jeder Pionier des Fortschritts hat auch Fritz Power ein nostalgisches Eckchen in seiner Seele, in dem die Macht der Gewohnheit residiert. Das einzige Programm, das er auf seinem Hardware- prunkstück fährt (in der OS/2 compability Box des OS/3, in der wiederum die MS-DOS compability Box läuft), ist Wordstar 1.0 mit Mailmerge.Das der Drucker die deutschen Umlaute nicht aufs Papier bringt, stört den stolzen Besitzer der Anlage wenig: "Die ae-, oe- und ue- Pünktchen male ich halt von Hand drüber. Das gibt der ganzen Technik doch noch eine persoenliche, menschliche Note." bis dannmalwieder... --- MICHAEL ---

Wie wähle ich eine Programmiersprache aus ? -------------------------------------------- Von: Daniel Solomon und David Rosenblüth, Department of Computer Science, University of Waterloo, Canada N2L 3GL Bei der grossen Anzahl an Programmiersprachen ist es oft schwierig, die richtige Sprache für ein spezielles Projekt auszusuchen. Alle Handbuecher zu lesen ist viel zu aufwendig, allerdings können viele Leute verschiedene Automarken und -typen sehr gut unterscheiden. Deswegen haben wir uns die Mühe gemacht, Programmiersprachen mit Autos gleichzusetzten, um die Auswahl zu erleichtern. Assembler: Formel I Rennwagen, sehr schnell, aber schwer zu fahren und teür in der Unterhaltung. FORTRAN II: Ein Model T Ford, früher mal 'King of the Road'. FORTRAN IV: Ein Model A Ford. FORTRAN 77: Ein Sechszylinder Ford Granada mit Knüppelschaltung und ohne Sicherheitsgurte. COBOL: Ein Lieferwagen. Klobig und hässlich, aber er tut's. BASIC: Eine Ente aus Siebter Hand, mit generalüberholtem Motor und geflickten Sitzen. Dein Vater hat sie dir zum Fahrenlernen gekauft, sobald Du Geld hast wirst Du sie auf der naechsten Autobahnraststätte vergessen. PL/I: Ein Cadillac Kabrio mit Automatik, Weisswandreifen, Metallic-Lackierung, verchromten Auspuffrohren und umhaekelter Klopapier-Rolle auf der Hutablage. C: Porsche Zweisitzer, DAS Macho-Auto. Sicherheitsgurte (lint) gegen Aufpreis, ebenso Nachbrenner (Assembler-Interface). ALGOL 60: Ein Austin Mini. Verflucht kleine Karre. Pascal: Ein VW Kaefer. Klein, aber oho. War mal bei Intellektüllen sehr beliebt. Modula II: Ein VW Golf mit Anhängerkupplung. ALGOL 68: Ein Austin Martin. Beeindruckend, aber nicht jeder kann ihn fahren. LISP: Ein Elektroauto. Einfach, aber langsam. Sicherheitsgurte sind nicht erhältlich. PROLOG: Ein Prototyp. MACSYMA: Ein Geländewagen. FORTH: Ein Go-Kart. LOGO: Ein Spielzeug-Rolls-Royce mit echtem Motor und funktionierender Hupe. APL: Ein Doppeldecker-Bus. Transportiert Spalten- und Reihenweise Leute zur selben Stelle, allerdings nur im rückwärtsgang. Ausserdem ist das Armaturenbrett in Griechisch beschriftet. ADA: Ein olivgrüner Bundeswehr-Mercedes. Servolenkung, Automatik und ABS sind serienmässig. Keine anderen Farben oder Extras. Was gut genug für Herrn Wörner ist, muss auch für dich reichen. Produktionsverzoegerungen aufgrund unleserlicher Spezifikationen werden langsam aufgeholt. So, das war das 'Original', frei übersetzt von den SysOps der Maus. Hier sind noch ein paar Ergänzungen: Turbo Pascal: Ein Peugot 205 GRD, eigentlich ganz nett, aber manchmal stinkt's gewaltig. Turbo Prolog: fällt aus der Wertung, siehe Byte 10/86: 'Turbo Prolog ist ein Stück mieser Code von einem Haufen bekloppter Dänen'. UCSD Pascal: Ein Schüzenpanzer mit einem alten R 4 Motor. Hinterlässt ölflecke und hupt andaürnd von alleine. dBASE II/III: Ein Skateboard. Alles muss man selber machen und wird laufend überholt. Elektromotor (Clipper) verfügbar, Batteriewagen extra. Smalltalk 80: Ein richtig toller amerikanischer Van mit ganz vielen kleinen Fensterchen. Faroul Henning Peters - faroul@beyond.north.de - faroul@zfn.uni-bremen.de

Woran erkennt man einen Amigabesitzer ? An den roten Augen ! Warum haben viele Amigabesitzer rückenbeschwerden ? Weil sie Ihren Computer zu oft ein- und ausgeschaltet haben. Wie kommt ein Amigabesitzer an das Inhaltsverzeichnis einer Diskette ? Er sucht den Zettel, wo er sich die Dateinamen notiert hat ! Warum haben Amigabesitzer nur wenige Dateien auf ihren Diskette ? Damit beim Directory-Lesen der Kaffee nicht kalt wird ! Was ist der Unterschied zwischen einer Spiel-o-thek und einem Amiga-Händler ? - Beim Amiga-Händler darf man kostenlos ballern. Warum heisst ein Systemabsturz beim Amiga "Guru-Meditation" ? Weil die Amiga-Ingenieure während der gesamten Entwicklungszeit besoffen waren ! Wer dachte sich die Werbekampangnie mit "Kiss me, Amiga" aus ? Einer von diesen volltrunkenen Entwicklern ! Und was ist mit den restlichen Entwicklern ? Die sind in der Entziehungskur. Warum hat der Amiga Custom-Chips ? Damit auch dumme Programmierer zu Potte kommen ! Warum haben die Custom-Chips alle Frauennamen ? "Frauen und Technik" - Zwei Welten stossen aufeinander ! Was machen Amigabesitzer bei Langeweile ? Sie geben ihren RAM-und TTL-Bausteinen noch ein paar Namen ! Was ist in dem neün Programmpaket zum Amiga 500 enthalten ? 10 Ballerspiele, 2 Demos, ein Telefonnummernspeicherprogramm, eine Bedienungsanweisung in Groáschrift mit vielen bunten Bildern und für die Analphabeten eine 90er Audiocassette mit Hinweisen für den Umgang mit der Maus. Wozu gibt es jetzt von Commodore CDTV ? Damit die Amigabesitzer die Hinweise für den Umgang mit der Maus auch rauschfrei hören können. Was ist aus Papier und wiegt soviel wie ein Kleinwagen ? Die Kurzfassung der AmigaDOS-Entwicklerdokus ! Warum hat Commodore Stephan Hawking engagiert ? Er sollte die Funktionsweise und letzten Rätsel des AmigaDOS ergründen und seine Erkenntnisse in Buchform verständlich machen. Warum bekam er nur die Haelfte des Honorares ? Weil er nicht alles verstanden hat und seine Erläuterungen immer noch einer Kleinstadtbibliothek entprechen. Warum werden auf dem Amiga viele Spiele und Demos geschrieben ? Weil man dazu nicht das Betriebssystem braucht. Wie werden Amigabesitzer kategoriert ? 1 Sterne : Er kann Amiga anschalten, Raubkopie einlegen, Männchen abschiessen und wieder ausschalten. 2 Sterne : Er könnte von der Workbench ein Programm laden, aber er verwendet lieber den CLI... Ein Wort sagt mehr wie 10^-3 Bilder ;-) 3 Sterne : Er ist seit mind. 10 Jahren im täglichem Umgang mit Computern geübt, ein Informatik-Diplom ziert die Wände seines Arbeits- zimmers bzw. wird die Wände bald schmuecken, da eine Laufbahn als Informatiker unvermeidlich ist.

_____ ________ / ___/ /__ ___/ / /__ / / Die ultimative /__ / / / - Witzesammlung. ___/ / / / /____/ /_/
Dies ist die wohl eine der grössten ATARI ST-Witz-Sammlung aller Zeiten. Einige sind nicht natürlich mehr ganz aktuell (z.B. Erweiterbarkeit), doch das soll niemanden am Lachen hindern. --------- Abstürze --------- Wann besteht bei einem Atari ST keine Absturzgefahr? Während eines Stromausfalls. Wie erkennt man, dass ein ST eingeschaltet ist? Auf dem Bildschirm stehen ein paar Bömbchen. Wie brachte man früher ST-Basic zum Absturz? PRINT 75.3 (kein Witz!) Was ist die Bedeutung der Zahl 10? Sie ist ziemlich genau die Durchschnittszeit (Minuten) zw. zwei Abstürzen Wie bewahrt man den ST-User vor Abstürzen? Man zieht den Netzstecker. Letzte Worte eines ST-Freaks? Mein Text ist schon 40K lang, und gleich werde ich ihn speich... ------------- Erweiterungen ------------- Warum kann man in den ST keinen 68020er einbaün? Er ist's eh nicht wert. Wozu hat der ST MIDI? Damit man seine System-Erweiterungen dran anbringen kann (wo sonst?) Warum ist beim ST der Systembus nicht herausgeführt? Jede Erweiterung wäre eine Fehlinvestition. Warum hat der ST einen ROM-Schacht? Man wollte zu den Atari-Spielkonsolen kompatibel bleiben. Warum ist der ST-Freak so stolz auf sein MIDI-Interface? Keiner hat ihm gesagt, dass der Amiga-Besizter es für 100.- kaufen kann. Warum entwickelt Atari eine Parallelrechnerkarte zum ST? Weil es 4 T800 braucht, bis die GEM und ST-Basic genügend schnell laufen. ------------ Grafik/Sound ------------ Wie erkennt man eine typische ST-Farbgrafik? Am Filzstift auf dem Monitor. Wie nennt der ST-User eine Auflösung von 640 x 200 Punkten in vier Farben? Multicolor! Für wen ist der ST der ideale Computer? Für Farbenblinde, die keine Graustufen unterscheiden können. Wie schaltet man den ST von Schwarzweiss nach Farbe um? Man kauft einen Zweitcomputer - ansonstem ausschalten, umstecken, booten! Wie verbessert man den Sound des ST? Man baut den Soundchip eines VC-20 ein. Warum hat der ST MIDI? Keine Frage bei DEM Soundchip! -------- Hardware -------- Warum kann der ST nicht mal als Kopfkissen dienen? Seine Tastatur ist viel zu weich. Wie erkennt man den eingefleischten ST-Freak? An den abgewinkelten Fingern zur Bedienung der Funktionstasten. Warum hat der ST kein CLI oder sonst eine Kommandozeilen-Shell wie MSDOS? Wie sollte er - bei DER Tastatur! Warum ist der ST so schlecht konstruiert? Atari steckt alles Geld in Fernsehspots. Wie kommt man beim 1040 ST zu einer abgesetzten Tastatur? Sägen! Warum bietet Atari auch einseitige Drives an? Man wollte C64-Usern den Umstieg erleichtern. Wie verdoppelt man den Wert eines Atari ST? Man schiebt eine Leerdisk ins Drive. Warum ist der ST für nichts zu gebrauchen? Er ist zu hart, um sich damit den Arsch abzuwischen. Was liegt in der Ecke und modert vor sich hin? Der ST-User, der sich geschworen hatte, auf den Blitter zu warten. -------- Software -------- Was meint der ST-User zu UNIX? "Mein TOS ist moderner!" Und wie denkt er über Multitasking? "Kann man das essen?" Warum hat der Mega ST 4 4 Megabytes Speicher, aber kein Multitaksing? Damit man seine 3.5 Megabytes langen Texte bearbeiten kann. Was ist der Traum jeden ST-Freaks? Das fünfte Window. Was ist klein, schwarz und ruckelt im Sekundentakt? Der Mauszeiger von GEM. Was ist eine der Grosstaten der ST-Softwareentwickler? Sie schafften es, den Font hässlicher als jeden 8x8-Pixel Font zu machen. Worin zeigt sich der Fortschritt in der ST-Systemsoftware? Heute braucht es für Datenverluste 100 statt 40 Directories auf der HD. Wie erkennt man, dass ein ST läuft? Anhand von Zeitrafferaufnahmen! ------------ IQ des Users ------------ Was meint der ST-User zum 68020er? Nichts, so weit kann er nicht zählen. Warum benutzt GEM nur eine Maustaste? Man wollte den User nicht überfordern. Warum heisst der 1040 ST so? Weil Tramiel nicht runden kann: Er hat 1'048'576 Bytes Speicher. ------------ Abkürzungen ------------ Was bedeutet GEM? Genial Emulierter Mist. Was bedeutet ST? Super-trash. Was bedütet TT? Tramiel's thoughts. Was bedeutet TOS? Trash operating system. Was meint ein ST-User zu Desk Top Video? "Jaja, ich hab einen Rekorder auf meinem Pult!" Und wenn man die Abkürzung DTV benutzt? "Jaja, das ist doch ein Taschenbuch-Verlag." --------------- Andere Computer --------------- Was ist der letzte Trumpf eines ST-Besitzer? Die 0,8 MHz, um die der 68000er im ST schneller läuft. Warum ist der AMIGA eine Spielmaschine? Weil er einen Blitter hat. Was haben ST-Blitter und Amiga-Blitter gemeinsam? Sie vertragen sich nicht mit ST-Games. Was ist die einzig gültige Entschuldigung für ST-Freak? "Ich wusste noch nichts vom Amiga, als ich den ST kaufte!" Wie tröstet man einen ST-Besizer? "Nicht traurig sein, es hätt ja ein IBM sein können!" Was ist ein gutes Geschaeft für einen ST-Freak? Wenn er seinen Computer gegen einen TI 99/4A eintauschen kann.

Rüdigers endgültige Mailboxbenutzer-Klassifizierung: Jeder Mailboxbenutzer lässt sich in einer der folgenden (übrigens für den Boxbetreiber lästigen) Kategorie einteilen: 1) BLINDE: LESEN * NEU 2) AKTIVE: SENDEN :TEST :test : :quit :q :bye :^Z : :&(%$/CARRIER LOST 3) PASSIVE: <persoenliches Fach> Befehl:_ ... TIMEOUT STOPPING 4) ZIELSTREBIGE: BRETT /Z-NETZ/AMIGA/BINAER LESEN * LOGOFF 5) UNENTSCHLOSSENE: ? ? ? ? 6) wäHLERISCHE: ABBESTELLEN * BRETT + 7) UNGLAEUBIGE: LESEN 124 LESEN 124 LESEN 14 LESEN 124 8) ANfäNGER: 124 124 124 LOGOF RAUS TSChüSS WEGHIER :/&%/(? CARRIER LOST 9) FORTGESCHRITTENE: LESEN /Z-NETZ 10) SPEZIALISTEN: SENDEN SYSOP :AUTOEXEC 11) VORSICHTIGE: SENDEN SYSOP: Ich hätte da mal eine Frage 12) FORSCHER: SENDEN SYSOP: SO EIN SCHEISS HIER !!! 13) EINSAME: ZEIT es ist 03:15:37, Sie sind seit 12 Minuten im System DIALOG CO LOGOFF 14) GEDULDIGE: SUCHEN * T :WAS NEUES 15) OPTIMISTEN: SUCHEN NEUE FILES SEIT LETZTEM ANRUF Auch die Systembetreiber lassen sich (in für die Benutzer sehr lästigen) Kategorien zuordnen: 1) ASKETEN: Ich will nicht noch ein Brett, ich hab doch schon eins 2) PRASSER: Wie viele MB werden täglich über dieses Netzwerk übertragen ? Her damit! Morgen bekomme ich mein 28800 Modem und die zweite Giga-Platte! 3) TUEFTLER: LED ???? Prima!!! Ich richte gleich ein Brett zu diesem Thema ein ! 4) PFADFINDER: Suche System zwecks Austausch von /Q-NETZ/IBM/PROGRAMME/ALLGEMEIN. gerne auch Fernzone II ! 5) DUPLIZIERER: NEU BEI MIR ! C-NETZ - The greatest hits of A-Netz and B-Netz 6) SCHNELL_ENTSCHLOSSENE: EIN /Z-NETZ/HEILLIG_ABEND? Toll, das muss her ! 7) ZWEIFLER: /Z-NETZ/UMWELT ? Bin ich strikt dagegen, das hat vor 20 Jahren doch auch schon keinen interessiert ! 8) FATALISTEN: WOZU BRETTER ? Ich bin FIDO POINT !!!! 9) OPTIMISTEN: KOMMT BRETT ... KOMMT USER 10) WEGBEREITER: KOMMT USER... KOMMT BRETT 11) BERLINER: Komme, was wolle... is mir auch egal !

Hier einige Dos-Fehlermeldungen übersetzt... # BAD DISK -> Die Fehlermeldungen treten ab und zu auf, wenn sie im Hintergrund während des Computerns ihr Radio oder die Stereoanlage laufen haben. Wann diese Fehlermeldung auftritt, liegt am persoenlichen Musikempfinden Ihres Rechners. # BAD SUBSCRIPT -> Das bedeutet `unleserliche Unterschrift' auf einem mit dem Textverarbeitungsprogramm `Witzschreiber' erstellten Brief oder Schriftstück. Abhilfe, hier sich zu bemühen, so zu schreiben, wie man's in der Schule gelernt hat. # BREAK -> lässt sich am besten erklären mit `Halt die Klappe' und bedeutet das der Computer momentan keinen Bock auf Eingaben hat. # CAN'T CONTINUE -> Der Computer kann nicht fortfahren, in der Regel ist das Benzin alle. Bitte suchen sie unverzueglich mit ihm die naechste Tankstelle auf. # CAN'T RESUME -> Der Computer ist überfordert, aus Ihren hochgeistigen Texten oder Eingaben ein abschliessendes Resumee zur Beurteilung ziehen. Bitte verfassen sie den Eingabetext neu und vermeiden sie geschraubte Ausdrücke und Fremdwörter. # DEVICE NOT PRESENT -> Obwohl vom Computer gewünscht, haben sie keine weisse Zeichenfarbe bei der Eingabe verwendet. Bitte neu einstellen. # DIVISION BY ZERO -> eine spezielle Meldung, die nur bei Grossrechneran- lagen von militärischen Dienststellen (Verteidi- gungsministerium, Kreiswehrersatzaemter ect.) im Betriebssystem verankert ist. Sie wird in der Regel dann ausgegeben, wenn ein vorgesetzter Offizier sich Auskunft über den Ausbildungszustand und dieEinsatz- bereitschaft bestimmter militärischer Einheiten, Division, verschaffen will. # FILE DATA -> Bei einem Hardware-Fehler, bei dem sie gezwungen sind, das Computergehäuse zu oeffnen, zeigt ihnen der Rechner genau, bei welcher Schraube Sie die Nagelpfeile Ihrer Freundin ansetzen sollen. (Einen passenden Schraubenzieher haben Sie sowieso nicht zur Hand). Stimmt's??? # FILE NOT FOUND -> Trotz intensivster Suche in der Handtasche, Badezimmer oder Kuechenschrank wurde die entsprechende Nagelpfeile nicht gefunden. # FILE NOT OPEN -> die verwendete besagte Feile taugt nichts (zu stumpf oder zu klein) und sollte ausgetauscht werden. (Event. eine passende beim Versandhandel bestellen !) # FILE OPEN -> Es wird versucht, ein bereits offenes Computergehäuse mit der Nagelpfeile zu oeffnen. Der Vorgang ist ohne Verzoegerung abzubrechen. # FORMULA TOO COMPLEX -> Sie verwenden ein viel zu grosses Druckerpapier. Abhilfe schafft hier zweimaliges Falten nach rechts, dann das Programm nochmals starten. # ILLEGAL DEVICE NUMBER -> Das Programm, das Sie gerade im Computer haben ist eine Raubkopie!!! Es wird dringend empfoh- len, sich im Fachhandel das Original zu besorgen. # ILLEGAL DIRECT -> das soeben erworbene Originalprogramm ist eine Raubkopie eines anderen Originalprogrammes. Hier hilft in der Regel nur Ausschalten, das Innere des Computers (Chips, Platinen usw.) Auszubaün und das Leergehäuse fortan als Blumenkasten (z.B. für den Balkon) zu verwenden. # ILLEGAL QUANTITY -> Diese Fehlermeldung erscheint, wenn sie mehr als 10 (!) Stunden vor dem Computer sitzen, um ein Listing abzutippen. Dem Computer reicht es jetzt !!! # LOAD ERROR -> Der Computer entschuldigt sich für die letzte Fehlermeldung. # MISSING FILE NAME -> Zum schnellen auffinden der Nagelpfeile (zum oeffnen des Computers), sollte dieser immer ein eigens definierter Name gegeben werden, z. B. `Blaüs Feilchen' oder so. Fehlt dieser, tritt diese Fehlermeldung auf. # NEXT WITHOUT FOR -> Tritt nur dann auf, wenn Sie mit dem Computer das beliebte Kartenspiel 17+4 spielen und noch eine Karte nehmen wollen, obwohl Sie schon 4 Stück haben. # OUTPUT FILE -> Das oeffnen des Gehäuses mit einer Nagelpfeile tut dem Computer sichtlich wohl. In der Regel tritt diese Fehlermeldung dann auf, wenn Sie damit aufhören. # OUT OF DATA -> Falls Ihnen mitten in einem Programm plötzlich einfällt, Ihren Computer zu fragen, wo er denn eigentlich herge- stellt wurde, erscheint diese Fehlermeldung. Er war von Ihrer Frage so überrascht, dass er sie zwar beantwortet (eben aus Data) aber mit dieser Fehlermeldung aussteigt. Anmerkung in eigener Sache: Da wir den Ort `Data' auf keiner Landkarte gefunden haben, sind wir für Hinweise aus unserem Leserkreis sehr dankbar. # OUT OF MEMORY -> Wird in der Regel von grösseren Rechnern wie PC's und auch vom MSX ausgegeben. Auch diesen Ort konnten wir nicht ausfindig machen, vermuten aber, dass es irgend- wo in Alaska sein könnte. # OVERFLOW -> Wird bei zu häufigem und übermässigem Biergenuss während der Arbeit am Computer gemeldet. (`Overflow' = zu deutsch, es fliesst Dir ja schon aus den Ohren heraus). # TOO MANY FILES -> Sie haben versucht, das Gehäuse mit mehr als einer Nagelpfeile zu oeffnen. (vielleicht weil Sie auch mehr als eine Freundin haben???) Eine genügt vollkommen. # TYPE MISMATCH -> heisst wörtlich übersetzt `Gib doch nicht so mieses Zeug ein'. Eine Erklärung erübrigt sich. # UNDEFINED FUNCTION -> Vom Rechner wurde festgestellt, dass sie als Operator für ihn denkbar ungeeignet sind. In den meisten fällen schafft hier Abhilfe, wenn Sie mal Ihren Sprössling oder Ihre Frau ranlassen !!!

FORMBLATT MELDUNG SYSTEMFEHLER Dieses Formblatt soll - - die Meldung von Fehlern konsistent machen, - - es ermoeglichen, Aufzeichnungnen zu behalten und - - die Benutzer hauptsaechlich abschrecken, überhaupt Fehler zu melden. 1. Ihr Name ? _______________ 2. Ihre login Kennung ? ______________ 3. Das Datum ? ___/___/___ 4. Tag, an dem der Fehler das erste Mal auftrat ? ___/___/___ 5. Wichtigkeit des Problems ? Unwichtig __ Unwichtig __ Unwichtig __ Unwichtig __ 6. Welcher Rechner ? ____ 7. Was scheint das Problem zu sein ? Kommunikation __ Platte __ Grundeinheit __ Netzwerk __ Tastatur __ Bildschirm __ Maus __ Alles __ Weiss nicht __ 7.1 Ist es angeschlossen ? Ja __ Nein __ 7.2 Ist es eingeschaltet ? Ja __ Nein __ 7.3 Wurde es gestohlen ? Ja __ Nein __ 7.4 Haben Sie selber probiert es zu reparieren ? Ja __ Nein __ 7.4.1 Haben Sie es dadurch verschlimmert ? Ja __ 7.5 Haben Sie das Handbuch gelesen ? Ja __ Nein __ 7.5.1 Sind Sie sicher, dass Sie das Handbuch gelesen haben ? Ja __ Nein __ 7.5.2 Sind Sie *absolut* sicher, dass Sie das Handbuch gelesen haben ? Ja __ Nein __ 7.6 Haben Sie es verstanden ? Ja __ Nein __ 7.6.1 Falls 'Ja', warum können Sie es dann nicht selbst reparieren ? _________________________ 7.7 Ist das Gerät unerwartet laut ? Ja __ Nein __ 7.7.1 Falls 'Ja', was für eine Art von Geräusch ? Schabend __ Ratternd __ Sausend __ Hohes Pfeifen __ Wie eine Plattenkopf, der sich in die Platte gräbt __ Seltsames, verstimmtes Pfeifen oder Summen __ 7.8 Riecht es angebrannt ? Ja __ Nein __ 7.8.1 Falls 'Ja', brennt das Gerät ? Ja __ Nein __ 7.9 Ist der Fehler reproduzierbar ? Ja __ Nein __ 7.10 Was haben Sie gerade (mit dem Gerät) gemacht, als der Fehler auftrat ? ____________________________________________ 7.10.1 Falls 'nichts', warum waren Sie überhaupt eingeloggt ? ___________________________________________ 7.11 Sind Sie sicher, dass Sie sich das Ganze nicht einbilden ? Ja __ Nein __ 7.12 Haben Sie unabhängige Zeugen des Problems ? Ja __ Nein __ 7.13 Beschreiben Sie das Problem: ____________________________________________ 7.14 Und jetzt beschreiben Sie das Problem exakt: ____________________________________________ 7.15 Spekulieren Sie wild über die Ursachen des Problems: ____________________________________________ ____________________________________________ 7.16 Koennten Sie etwas anderes tun, anstatt mich zu nerven ? Ja __ Nein __


Apropos ZX-81: Habt Ihr Lust auf'n Blick in die Computervergangenheit ? Der Sinclair ZX-81 war mein erster Rechner - Hatte 1KByte Arbeitsspeicher und einen Z-80 Prozessor. Damit konnte ich leider nicht einmal den Bildschirm (=Fernsehschirm) ganz schwarz machen. Also musste ich eine Speichererweiterung kaufen. 16 KByte (!) Wow! Damit konnte ich dann Spiele spielen wie Space Invaders, Asteroids etc. Die Spielfiguren waren Buchstaben. Gesteuert wurde mit Buchstabentasten. Tasten? Nein Folientasten! Und wehe man drückt zu stark auf den Rechner: Dann wackelt nämlich die senkrecht abstehende Speichererweiterung und der Speicher wird gelöscht. VERDAMMMT!!!!!! Also schnell die Kassette (=Musikkassette) zurückgespult, Hoffnung aufgebracht, dass die 15 Minuten Ladezeit schnell vergehen und dann den stummen (!) Gesellen wieder bearbeitet. Aber oh weh! Ich habe die Lautstärke der Kopfhörerbuchse meines Rekorders nicht laut genug gestellt. Der Rechner hat das Anfangssignal des Programms nicht mitbekommen - die Kassette läuft durch - also zurückspulen... Ja irgendwann war dann mein erster Drucker fällig. Arbeitet mit silberner Thermorolle - Teuer! Naja. Für das Hobby gibt man ja sowas gerne aus. Auch die Hundertmark für die Extratastatur. Das anlöten funktioniert sogar. Die Tastenbelegungen muss ich noch selber aufkleben... Kleben leider beim tippen an den Fingern. War das die GOTO-Taste? Achja und dann die Programmlistings aus den Zeitschriften abtippen.... Halbe Stunde Arbeit - Programm läuft nicht? - Syntax Error in ..... Naja. Nochmal halbe Stunde Fehlersuche. Tippfehler gefunden, korrigiert und an der Speichererweiterung gewackelt. Pfui Deibel! Gerät abgestürzt - Alle Arbeit umsonst!!!! Wird Zeit, dass ich mir einen "RICHTIGEN" Computer kaufe. TI99/4a? Commodore VC20? Oder die Speicherriesen (16 KByte, erweiterbar auf 64 KByte) Atari 400 oder 600? Nein, ich habe meinen Computer noch ein bisschen ertragen und dann einen C64 gekauft. (Rechner und Diskettenlaufwerk für zusammen 1400,-- DM - Waren das noch Zeiten als man für 1400,-- DM noch voll funktionstüchtige Computer bekam - Sarkasmus!) Achja meinen alten ZX-81 habe ich noch. VIEL KLEINER als heutige Laptops passen -aufgepasst! - Computer, Extratastatur, Drucker, zwei Ersatzrollen, zehn Programmkassetten und diverse Kabel in EINEN SCHUHKARTON hinein. Manchmal frage ich mich ob ich das ZX81-Gehäuse durch ein Amiga-Mainboard upgraden kann...... Soweit mein vergnüglicher Rückblick auf meine ersten Computergehversuche.... übrigens war dies anno 1981, als PCs noch in Unis und Entwicklerlabors standen. Damals hatte die Firma Commodore einen revolutionären PC im Angebot: den PET 2001 48 KByte RAM, Massenspeicher Kassettenrekorder, Auflösung: Textgrafik 25 Zeilen a 40 Zeichen. Kostenpunkt inclusive Schwarz/weiss-Monitor 1998,-- DM. Die Tasten des Gerätes waren direkt übereinander, nicht versetzt, angeordnet. Das Gehäuse des Gerätes erinnerte an ägyptische Pyramiden. Hat jemand noch ähnliche Erfahrungen? Dann bitte hier plazieren. Auch wenn dies ein Joke-Brett ist... Die Computer-Frühgeschichte ist doch was zum schmunzeln, oder? Grüsse aus der Computer-Steinzeit von Madsen@d-area.dontpanic.sub.org

Hier ein paar ganz gefährliche Computerviren: Der Amnesty-International-Virus Führt bei gelöschten Disketten automatisch ein Undelete durch. Anwalts-Virus Berechnet für jede angelegte Datei eine Geschaeftsgebühr FDH-Virus Reduziert jede Datei auf die halbe Grösse Fielmann-Virus Macht den Bildschirm unscharf wobei in unregelmässigen Abständen eine Stimme ertoent: "ich habe überhaupts nicht dazugezahlt" Beckenbaür-Interview-Virus Schreibt vor jeden begonnenen Satz ein "Nun ja..." oder "Ja gut..." oder "Schau mer mal...." James-Bond-Virus Fragt beim Anlegen jeder neün Datei nach ob man die Daten gerührt oder geschüttelt haben will. Michael-Jackson-Virus macht sich nur an junge Dateien ran Milka-Virus füllt in Grafikprogrammen jede Flaeche mit lila wobei aus dem Lautsprecher ein "Ah, ein Stadtmensch" ertoent Marsupilami-Virus Springt von Datei zu Datei und ruft "Huba Huba" Graffiti-Virus Besprüht den Monitor von innen mit Oelfarbe Waigel-Virus erzeugt ein Loch in dem alle Daten der Festplatte verschwinden Boris-Becker-Virus Schreibt die ganze Platte mit "äh"s voll. Win95 (-Virus) Bootsektorvirus. Stört die Systemstabilität. Bitburger-Virus Die Meldung "Bitte ein Bit" erscheint auf dem Monitor, worauf von jedem Byte auf der Festplatte das letzte Bit entfernt wird. Telekom-Virus Falls der User ein Modem hat, wird unbemerkt eine Standleitung nach Australien aufgebaut und der Bildschirm wird mit "Sie sparen 3 Milliarden mit der Gebührenreform" vollgeschrieben Postleitzahlen-Virus Alle Dateien bis auf die, deren Grösse durch 5 teilbar ist, werden gelöscht und die Meldung "fünf ist trümpf" erscheint. Boris-Becker-Virus Textverarbeitung bringt keinen vollständigen Satz mehr auf den Bildschirm. ... Was brauch ich 32bit? Mir reicht ein Kasten Hofbräu!

Betr.: Neue Mailbox-Regeln Sehr verehrte umgekehrte Ladies und umgekehrte Geleemänner ! Hiermit ernenne ich mich, kraft meines Modems, zum grossmächtigen göttlichen SysOp der ****-MAILBOX! Dieses Amt werde ich auf Lebenszeit ausüben und bei meinem Tode an meinen erstgeborenen Sohn abgeben. MEINE REGELN 1. Ich bin Legislative, Judikative und Exekutive in einer Person. 2. Diese Regeln sind für jeden auf Lebenszeit bindend, der sie liest. 3. Um meiner Stellung als SysOp Rechnung zu tragen, gebe ich bekannt, dass ab dem 1.3.1997 in der Nähe meines Palastes ein Tempel zu meinen Ehren errichtet wird. Jeder Mann, der die ****-MAILBOX nutzt oder einmal benutzt hat, ist verpflichtet, mind. 70 Wochenstunden am Bau dieser Pyramide mitzuwirken. (Arbeitseinteilungen werden ab 1.1.1997 in allen Städten bekanntgegeben) 4. Wer Punkt 3 nicht befolgt, wird mit 50 Peitschenhieben bestraft, bei Wiederholung am Halse aufgehängt bis zum Eintritt des Todes. 5. Die Steuer wird vorläufig auf 6 Goldstücke pro Monat festgelegt. An meinen Geburtstagen ist das Volk dazu aufgerufen, mein Gewicht in Edelsteinen aufzuwiegen. Meine Geburtstage sind jeweils am 30.5., 7.7. und 18.11. jeden Jahres. 6. Gebete zu meinen Ehren sind jeweils ab Sonnenaufgang alle drei Stunden in Richtung meines Palastes zu vollziehen. Dabei sind die RICHTUNGSWEISER zu beachten, die im ganzen Land verteilt sind. Bei Nichtbeachtung droht Ausschluss aus der ****-MAILBOX. 7. Ich allein habe die gottgegebene Kraft zu entscheiden, was hier geschrieben werden darf oder nicht. Wer meint, eine Diskussion, die ich verwerfe oder beende, kommentieren zu müssen, macht sich damit der Blasphemie schuldig und wird am darauffolgenden Sonntag auf den Stufen meines Palastes enthauptet. Hinzu kommt noch, dass seine Eltern und Söhne in die Verbannung geschickt werden, da sie Mitschuld an dem Verbrechen tragen. Hübsche Töchter kommen in meinen Harem. 8. Jeder, der diese Regeln liest, darf nicht mehr mit Ungläubigen (Personen, die diese Regeln nicht lasen) sprechen oder auf irgendeine andere Art Wissen tauschen. Dadurch würden meine göttlichen Gesetze entweiht und das käme Blasphemie gleich. 9. Alle männlichen Personen ab 18 Jahren sind verpflichtet, ein Jahr ihres Lebens in Demut und Buße in einem meiner Tempel zu verbringen, um die Ungläubigen zu bekehren. In dieser Zeit haben sie die Erlaubnis mit Ungläubigen zu reden. Wer in dieser Zeit Geheimwissen an Ungläubige weitergibt dem wird die Zunge herausgeschnitten und den Hunden zun Frass vorgeworfen. 10. Zur Erheiterung der Gläubigen werden einmal im Monat Gladiatorenkämpfe stattfinden zwischen Personen, die sich angemasst haben, ein dem SysOp unangenehmes Thema im *******NET zu posten. Es wird so lange gekämpft werden, bis nur noch einer überlebt. Dieser wird daraufhin begnadigt und in die Verbannung geschickt. 11. Wer sich im Kampf in der Arena grosse Verdienste erwirbt, kann sogar wieder das Recht erlangen, bei der ****-MAILBOX zu reqüsten. 12. Die Sprache in der Mailbox ist Altgothisch. Wer in einer anderen Sprache schreibt, wird als ausländischer Spion verhaftet und solange gefoltert werden, bis er seinem Unglauben abschwört. Daraufhin wird er den Rest seines Lebens im Kerker meines Palastes verbringen. 13. zu Punkt 12 Gläubige können einen Tastaturtreiber für den altgothischen Zeichensatz Version 32.56 (unter Nennung des Geheimwortes) in jedem Tempel für nur 100 Goldstücke bekommen. (voll updatefähig) 14. Jeder, der einen besseren Computer besitzt als ich, macht sich des Vergehens der Blasphemie schuldig und wird wie oben genannt bestraft. 15. zu Punkt 14 Mein göttlicher Computer ist ein 8088 Prozessor, 5 1/4 Zoll Laufwerk (einseitig) 160 KB, 128 KB Arbeitsspeicher, Holz-Gehäuse, 50 Watt Netzteil, keine Maus, XT-Tastatur, 10-Zoll Hercules Monitor, 110 Volt Netzspannung 16. Jeder der diese geheiligten Regel liest, erkennt mich hiermit als SysOp der ****-MAILBOX an.