Witze über Kirche, Bibel, Hölle und Himmel startseite » wSdL « kirche

Kirchliches

Allen, die sich an diesen Witzen stören möchte ich die folgende Weisheit verkünden : Religionen sind wie Strassenlaternen: Sie sollen den Weg erleuchten, aber man soll sie nicht anbeten.
Nachdem ich bei den Philosophen (Geschichte der Philosophie) las bzw hörte, was Paulus und Augustinus in die Bibel geschrieben bzw. rein interpretiert haben, war das Thema Kirche für mich endgültig geklärt. Meine Absicht mit dieser Seite ist es nicht, Religion zu verhöhnen oder mich darüber lustig zu machen. Mein Lebensmotto ist: jeder kann an das glauben, was er möchte. Deutschland ist schließlich ein freies Land. Aber jeder sollte seinen Glauben in seinem Kopf lassen und niemandem auf zwingen, der/die anderen Glaubens ist. Ich für mich glaube :) an Wissenschaft, Kant und Glaubensfreiheit. Jeder muss für sich selbst heraus finden, was ihn glücklich macht. Die Institiution Kirche, dieser Männerclub mit den merkwürdigen Trachten und all seinen weltlichen Machwerken, ist Teil der Öffentlichkeit und für mich Anlass oder Grund zum Lachen!!! Das hat für mich auch nichts mit Religion zu tun. Wem das nicht passt oder wem der Humor fehlt, der sollte diese Webseiten besser verlassen, zb.hier oder hier, er könnte sich sonst vielleicht beleidigt oder zumindestens unwohl fühlen beim weiterlesen. !!!
Aber nun viel Spaß beim lesen:
Vor ca. 2000 Jahren in einer Zimmermannswerkstatt im heiligen Land: "Papa, hast du mich gerufen?" "Nein mein Sohn, geh wieder spielen, ich hab mir nur auf den Daumen gehauen." Pfarrer :"Gott ist allmächtig." Philosoph:"Aber wenn es einen Stein geben würde, den er nicht heben kann, dann kann er auch nicht allmächtig sein." Einstein:"Wenn er keinen Stein machen kann, den er nicht heben kann, dann ist er auch nicht allmächtig." Das teuflische System Im Pfarrgarten wachsen die schönsten Äpfel des ganzen Dorfes. Allerdings hat der Pfarrer wenig von seinem Obst, das meiste wird heimlich bei Nacht und Nebel geerntet. So hängt er eines Tages ein Schild in den Baum: "Gott sieht alles!" Zwei Tage später fehlen erneut einige Früchte, dafür hängt ein neues Schild dort, auf dem steht: "Aber er petzt nicht!" Ein 92-jähriges Grosi (schweizerisch für Großmutter) kommt in die Migros-Klubschule (eine Art schweizer VHS) und sagt:"Ich möchte gerne Hebräisch lernen - aber das Althebräisch!" Meint das Fräulein am Schalter:"Tut mir leid, das haben wir nicht in unserem Programm. Wieso wollen Sie denn gerade diese Sprache lernen?" Die Grosi:"Damit i mit Christus rede kann, wenn i sterb und in den Himmel komm." - Fragt das Fräulein:"Und wenn Sie in der Hölle landen?" Sagt das Grosi:"Kei Problem - jugoslawisch kann i scho!" Kommt ein Coca-Cola Vertreter in den Vatikan. Als er zum Papst vorgelassen wird begrüßt ihn der Sekretär des Papstes höflich "Guten Tag der Herr ! Was ist ihr Anliegen ?""Ich mache ihnen ein unschlagbares Angebot: Wir zahlen ihnen 10 Millionen € im Monat, wenn sie im Vaterunser das Wort Brot durch Coca-Cola ersetzen." "Tut mir leid, aber dies ist moralisch untragbar für uns..." "Hören Sie, wir bieten ihnen 20 Millionen pro Monat !" "Das können wir leider nicht mit unseren moralischen Prinzipien vereinbaren." "Also gut, mein letztes Angebot: Wir zahlen ihnen 100 MILLIONEN € pro Monat, wenn sie für ein Jahr in allen katholischen Kirchen im Vaterunser das Wort Brot durch Coca-Cola ersetzen!"Als der Sekretär des Papstes dies hört dreht er sich um und ruft: "Chef, wie lange gilt der Vertrag mit den Bäckereien noch ?" Ein Ehemann kommt nach Hause und geht ins Schlafzimmer, wo er seine Frau irgendwie ziemlich aufgeregt und nackt im Bett vorfindet. Er stürmt zum noch offenen Fenster und sieht draussen einen jungen Spund im Sportwagen, der sich gerade das Hemd zuknöpft. Da bekommt er es mit der Wut, rennt in die Küche, schnappt sich den Kühlschrank und schmeisst ihn aus dem Fenster auf den Sportwagen drauf. .Szenenwechsel. Himmelspforte. Es klingelt. Petrus öffnet die Tür; draussen steht der junge Spund. Petrus fragt:"Was ist Dir denn passiert?" - "Ich weiss auch nicht. Es ist total heiss, ich knöpfe mir das Hemd auf und mit mal steh ich hier vor dem Tor." - "Da Du Deinen Tod nicht selber verschuldet hast, darfst Du herein." Petrus hat gerade die Pforte geschlossen, da klingelt es schon wieder; draussen steht der Ehemann. "Was ist Dir denn passiert ?" - "Ich weiss auch nicht. Ich komm nach Hause, seh meine Frau nackt im zerwühlten Bett, seh unten vorm Fenster einen jungen Spund im Sportwagen, der sich gerade das Hemd zuknöpft. Da schnapp mir vor Wut den Kühlschrank, knall ihn auf das Auto, krieg wohl einen Herzanfall und bin nun hier." - "Nun ja, das war im Affekt. Komm rein." Petrus hat gerade die Pforte geschlossen, als es wieder klingelt. Draussen steht ein splitternackter Mann. "Was ist Dir denn passiert?" "Ich weiss auch nicht. Ich sitz da so im Kühlschrank ..." Zwei Nonnen spielen Fussball. Die erste hat schon siebenmal neben das Tor geschossen, und jedesmal ruft sie:"Scheisse, daneben!" Der zweiten wird das zuviel und sie sagt: "Wenn du nochmal 'Scheisse daneben' sagst, dann soll dich ein Blitz vom Himmel treffen." Die erste schiesst wieder neben das Tor, sie kann sicht nicht beherrschen und ruftwieder:'Scheisse daneben!' Da fährt ein Blitz vom Himmel und trifft die zweite Nonne. Eine Stimme ruft von oben:'Scheisse, daneben!!' Der Religionslehrer fragt in der Schule nach den letzten Sakramenten. Meldet sich ein Schüler: "Es gibt keine mehr!" Der Lehrer erstaunt:"Warum gibt es keine mehr?" Der Schüler darauf :"Mein Onkel hat gerade gestern die letzten bekommen!" Gott sprach es werde Licht, da kam ein Elektriker vorbei und es ward Licht ! ( das soll aber nicht heißen das es Gott gibt :) "Tut mir leid", sagt Petrus zu dem Enddreissiger am Himmelstor, aber du musst schon eine gute Tat vorweisen, sonst kann ich dich hier leider nicht reinlassen." Darauf sagt der Mann:"Ich hab beobachtet, wie eine Gruppe Rocker 'ner alten Dame die Handtasche wegnehmen wollte. Da bin ich hingegangen, hab das Motorrad des Anführers umgestossen, ihm ins Gesicht gespuckt und seine Braut beleidigt..." "Und wann war das ?" "Naja, so vor etwa 3 Minuten." Ein Typ geht zu einer Wahrsagerin, um Kontakt mit seinem verstorbenen Vater aufzunehmen. Nach einigem Hin und Her klappt es auch nun endlich mit der Verbindung und der Vater spricht, durch die Wahrsagerin, mit seinem Sohn. Der Sohn fragt: "Na, wie geht's dir?" Der Vater antwortet: "Mir geht es bestens. Ich stehe morgens so um 9 Uhr auf und poppe ein Stündchen, dann esse ich was zum Frühstück und poppe danach noch drei Stunden. Dann gibts Mittag. Danach poppe ich 2 Stunden, mach ein kleines Schläfchen und popp noch ne Stunde. Dann gibts einen kleinen Nachmittagssnack, und danach wird noch 2 Stunden gepoppt, dann gibts Abendbrot. Danach popp ich noch 2 Stunden und geh ins Bett." Der Sohn ungläubig:"Vater, bist du im Himmel?" - "Nein. Karnickel in Kanada!" ... und dann war da noch Aloisius, der Dienstmann 172 vom Münchner Hauptbahnhof, der keine Manna und auch nicht Hosianna singen wollte, oben auf der Wolke: Luja sog i nach Ludwig Thoma Der kleine David, war eine Niete in Mathematik. Seine Eltern versuchten alles: Lehrer, Erzieher, Nachhilfe, spezielle Unterrichtszentren - aber nichts half. Als letzten Ausweg riet ihnen jemand, eine katholische Schule zu versuchen. "Die Nonnen dort sind streng", sagten sie. David wurde prompt nach St. Marys zur Schule gebracht. Schon am ersten Tag nach der Schule lief David durch die Tür und schnurstracks in sein Zimmer, sogar ohne seiner Mutter einen Kuss zu geben. Er begann, wie wild zu lernen; Bücher und Papiere fanden sich über das ganze Zimmer ausgebreitet. Sofort nach dem Essen lief er nach oben, ohne das Fernsehen zu erwähnen und vergrub sich noch mehr in die Bücher. Seine Eltern waren erstaunt. Dieses Betragen dauerte wochenlang an bis zum Tag der Notenverteilung. David legte den Umschlag still auf den Tisch und ging voller Schrecken auf sein Zimmer. Seine Mutter öffnete den Umschlag. David hatte in Mathematik eine Eins erhalten! Sie lief in sein Zimmer hinauf, nahm ihn die Arme und fragte: "David, Liebling, wie ist das passiert? Waren es die Nonnen"? "Nein", antwortete David. "Am ersten Tag, als ich in der Schule den Burschen sah, den man an das Pluszeichen genagelt hatte, war mir klar: 'Die verstehen hier keinen Spaß!'" Ein Philosoph und ein Pfarrer streiten sich darum, welcher der beiden von ihnen vertretenen Disziplinen der höhere Rang zukomme. Meint der Pfarrer: "Philosophie ist, als ob jemand in einem dunklen Raum mit verbundenen Augen eine schwarze Katze sucht, die es gar nicht gibt." Darauf antwortet der Philosoph:"Theologie ist, als ob jemand in einem dunklen Raum ebenfalls mit verbundenen Augen eine schwarze Katze sucht, die gar nicht da ist und plötzlich ruft: 'Ich hab sie!...'" (frei nach Joseph Joubert) Im Himmel wird der diesjährige Betriebsausflug geplant. Man weiß aber nicht so recht, wohin man fahren soll. Die Erste Idee sist Betlehem, aber Maria ist dagegen. Mit Betlehem hat sie schlechte Erfahrungen gemacht: Kein Hotelzimmer und so. Nein, kommt nicht in Frage. Nächster Vorschlag: Jerusalem. Das lehnt Jesus aber ab. Ganz schlechte Erfahrungen mit Jerusalem!! Nächster Vorschlag: Rom. Die allgemeine Zustimmung hält sich in Grenzen, nur der Heilige Geist ist begeistert:"Oh toll, Rom! Da war ich noch nie!" Jemand kommt in die Hölle steht vorm Teufel und darf sich eine von drei Kammern aussuchen in die er gesteckt werden soll. In der ersten Kammer werden alle mit glühenden Eisen verbrannt - das sagt ihm nicht sehr zu. In der zweiten Kammer wird bloß noch fürchterlich ausgepeitscht - ist ihm immer noch zu hart. In der dritten Kammer schließlich stehen sämtliche Probanden bis zum Hals in der Scheiße und rauchen eine Zigarette. Ja, ruft der Kandidat erfreut, ich glaube das sagt mir zu. Ich nehme die dritte Kammer. Er stellt sich also zu den anderen bis zum Hals in die Scheisse und steckt sich eine an. Da kommt plötzlich ein kleines Teufelchen und sagt: "So, die Zigarettenpause ist zu Ende, alle wieder untertauchen" Ein Priester kommt in den Himmel. Am ersten Abend bringt Petrus ihm sein Essen:Wurstbrot. Während der nicht so verwöhnte Priester sein Brot isst, schaut er mal kurz hinunter in die Hölle und sieht eine Horde von Leuten ein Spanferkel essen. Am zweiten Abend bekommt er erneut sein Essen von Petrus: Wurstbrot. Schon ein bisschen verwundert schaut er während des Mahls wieder in die Hölle und sieht die Horde einen herrlichen Wildbraten schlemmen. Der dritte Abend ist nicht anders, Petrus bringt ihm Wurstbrot. Frustriert guckt der Priester in die Hölle und sieht, wie es dort ein riesiges warmes Büfett gibt. Da fragt er Petrus: "Du, sag mal, was ist denn los im Jenseits? In der Hölle sind sie jeden Abend am Schlemmen und genießen und ich bekomme hier oben nichts anderes als Wurstbrot." Antwortet Petrus:"Ja, glaubst du etwa, ich stell mich für einen extra hin und koche?" Ein leidenschaftlicher Billardspieler fragt seinen Pfarrer, ob im Himmel auch Billard gespielt wird. Der Pfarrer verspricht ihm, sich zu erkundigen. Bereits am nächsten Tag trifft der Pfarrer den Mann wieder und sagt: "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Dich. Die Gute ist: Im Himmel wird Billard gespielt. Die Schlechte: Du bist zum Turnier nächste Woche gemeldet..." Was gibt es, wenn eine Nonne einen Amerikaner mit ins Bett nimmt? - Natürlich gibt's Krümel im Bett, was dachtest Du denn ? Maria und Josef suchen in Bethlehem eine Herberge. Wirt : "Tut mir leid; nichts frei, alles belegt." Josef: "Aber siehst Du denn nicht, daß mein Weib schwanger ist?!" Wirt : "Ja und? Kann ich denn was dafür?" Josef: "Ja ich etwa ...?" Plötzlich rutscht der Bergsteiger aus und kann sich gerade noch an einem winzigen Felsvorsprung festhalten. Als seine Kräfte nachlassen, blickt er verzweifelt gen Himmel und fragt:"Ist da jemand ?" "Ja." "Was soll ich tun?" "Sprich ein Gebet und lass los." Der Bergsteiger nach kurzem überlegen: "Ist da sonst noch jemand ?" Die neue Arche Nach vielen Jahren sah Gott wieder einmal auf die Erde. Die Menschen waren verdorben und gewalttätig und er beschloss, sie zu vertilgen, genau so, wie er es vor langer, langer Zeit schon einmal getan hatte. Er sprach zu Noah: "Noah, bau mir noch einmal eine Arche aus Zedernholz. So wie damals: 300 Ellen lang, 50 Ellen breit und 30 Ellen hoch. Ich will eine zweite Sintflut über die Erde bringen. Die Menschen haben nichts dazu gelernt. Du aber gehe mit deiner Frau, deinen Söhnen und deren Frauen in die Arche und nimm von allen Tieren je ein Männchen und ein Weibchen mit. In sechs Monaten werde ich den großen Regen schicken." Noah stöhnte auf; musste das denn schon wieder sein? Wieder 40 Tage Regen und 150 unbequeme Tage auf dem Wasser mit all den lästigen Tieren an Bord und ohne Fernsehen! Aber Noah war gehorsam und versprach, alles genau so zu tun, wie Gott es ihm aufgetragen hatte. Nach sechs Monaten zogen dunkle Wolken auf und es begann zu regnen. Noah saß in seinem Vorgarten und weinte, denn da war keine Arche. "Noah", rief der Herr, "Noah, wo ist die Arche?" Noah blickte zum Himmel und sprach: "Herr, sei mir gnädig." Doch Gott fragte abermals: "Wo ist die Arche, Noah?" Da trocknete Noah seine Tränen und sprach: "Herr, was hast du mir angetan? Als Erstes beantragte ich beim Landkreis eine Baugenehmigung. Die dachten zuerst, ich wollte einen extravaganten Schafstall bauen. Die kamen mit der ausgefallenen Bauform nicht zurecht, denn an einen Schiffbau wollten sie nicht glauben. Auch deine Maßangaben stifteten Verwirrung, weil heute niemand mehr weiß, wie lang eine Elle ist. Also musste mein Architekt einen neuen Plan entwerfen. Die Baugenehmigung wurde zunächst abgelehnt, weil eine Werft in einem Wohngebiet planungsrechtlich unzulässig sei. Nachdem ich dann endlich ein passendes Gewerbegrundstück gefunden hatte, gab es nur noch Probleme. Im Moment geht es z.B. um die Frage, ob die Arche feuerhemmende Türen, eine Sprinkleranlage und einen Löschwassertank benötige. Auf meinen Hinweis, ich hätte im Ernstfall rundherum genug Löschwasser, glaubten die Beamten, ich wollte mich über sie lustig machen. Als ich ihnen erklärte, das Wasser käme noch in großen Mengen, und zwar viel mehr als ich zum Löschen benötigte, brachte mir das den ersten Besuch eines Arztes vom Landeskrankenhaus ein. Er wollte von mir wissen, was ein Schiffbau auf dem Trockenen, fernab von jedem Gewässer, solle. Dann teilte mir die Bezirksregierung telefonisch mit, ich könnte ja gern ein Schiff bauen, müsste aber selbst zusehen, wie es zum nächsten größeren Fluss käme. Mit dem Bau eines Sperrwerks könnte ich nicht rechnen, nachdem der Ministerpräsident zurückgetreten sei. Dann rief mich schliesslich noch ein anderer Beamter dieser Behörde an, der mir erklärte, sie seien inzwischen ein kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen, und darum wolle er mich darauf hinweisen, dass ich bei der EU in Brüssel eine Werftbeihilfe beantragenkönne; allerdings müsste der Antrag achtfach in den drei Amtssprachen eingereicht werden. Inzwischen ist beim Verwaltungsgericht ein vorläufiges Rechtsschutzverfahren meines Nachbarn anhängig, der einen Großhandel für Tierfutter betreibt. Der hält das Vorhaben für einen großen Werbegag. Mein Schiffbau sei nur darauf angelegt, ihm Kunden abspenstig zu machen. Ich habe ihm schon zweimal erklärt, dass ich gar nichts verkaufen wolle. Er hört mir aber überhaupt nicht zu, und das Verwaltungsgericht hat offenbar auch viel Zeit. Die Suche nach dem Zedernholz habe ich eingestellt. Libanesische Zedern dürfen nicht mehr eingeführt werden. Als ich deshalb hier im Wald Bauholz beschaffen wollte, wurde mir das Fällen von Bäumen unter Hinweis auf das Landeswaldgesetz verweigert. Dies schädige den Naturhaushalt und das Klima. Außerdem sollte ich erst eine Ersatzaufforstung nachweisen. Mein Einwand, in Kürze werde es gar keine Natur mehr geben, und das Pflanzen von Bäumen an anderer Stelle sei deshalb völlig sinnlos, brachte mir den zweiten Besuch des städtischen Amtsarztes ein. Die angeheuerten Zimmerleute versprachen mir schließlich, für das notwendige Holz selbst zu sorgen. Sie wählten jedoch erst einmal einen Betriebsrat. Der wollte mit mir zunächst einen Tarifvertrag für den Holzschiffbau auf dem flachen Lande ohne Wasserkontakt aushandeln. Weil wir uns aber nicht einig wurden, kam es zu einer Urabstimmung und zum Streik. Herr, weißt du eigentlich, was Handwerker heute verlangen? Wie soll ich denn das bezahlen? Weil die Zeit drängte, fing ich schon einmal an, Tiere einzusammeln. Am Anfang ging das noch ganz gut, vor allem die beiden Ameisen sind noch immer wohlauf. Aber seit ich zwei Tiger und zwei Schafe von der Notwendigkeit ihres gemeinsamen, friedlichen Aufenthaltes bei mir überzeugt hatte, meldete sich der örtliche Tierschutzverein und rügte die artwidrige Haltung. Und mein Nachbar klagt auch schon wieder, weil er auch die Eröffnung eines Zoos in seiner Nachbarschaft für geschäftsschädigend hält. Herr, ist dir eigentlich klar, dass ich auch nach der Europäischen Tierschutztransportverordnung eine Genehmigung brauche? Ich bin schon auf Seite 22 des Formulars und grüble im Moment darüber, was ich als Transportziel angeben soll. Und wusstest du, dass z.b. Geweih tragende Tiere während der Brunftzeit überhaupt nicht transportiert werden dürfen? Und die Hirsche sind ständig am schnackseln, wie Fürstin Gloria sagen würde, und auch der gemeine Elch und Ochse denken an nichts anderes! Übrigens, wo hast du eigentlich die Callipepia caliconica - du weißt schon, die Schopfwachteln - und den Lethamus Discolor versteckt? Den Schwalbensittich habe ich bisher auch nicht finden können. Dir ist natürlich auch bewusst, dass ich die 43 Vorschriften der Binnenmarkt-Tierschutzverordnung beim Transport der Kaninchen strikt beachten muss. Meine Rechtsanwälte prüfen gerade, ob diese Vorschriften auch für Hasen gelten. Und übrigens: Wenn du es einrichtest könntest, die Arche als fremdflaggiges Schiff zu deklarieren, das sich nur im Bereich des deutschen Küstenmeeres aufhält, bekäme ich die Genehmigung viel einfacher. Du könntest dich doch auch einmal für mich bemühen. Ein Umweltschützer von Greenpeace erklärte mir, dass ich Gülle, Jauche, Exkremente und Stallmist nicht im Wasser entsorgen darf. Wie stellst du dir das eigentlich vor?" "Damals ging es doch auch!" "Ja, damals. Das ist lange her. Vor zwei Wochen hat sich das Oberkommando der Marine bei mir gemeldet, und von mir eine Karte der künftig überfluteten Gebiete erbeten. Ich habe ihnen einen blau angemalten Globus geschickt. Und vor zehn Tagen erschien die Steuerfahndung; die haben den Verdacht, ich bereite meine Steuerflucht vor. Ich komme so nicht weiter! Herr, ich bin verzweifelt! Soll ich nicht doch lieber meinen Rechtsanwalt mit auf die Arche nehmen?" Noah fing wieder an zu weinen. Da hörte der Regen auf, der Himmel klarte auf und die Sonne schien wieder. Und es zeigte sich ein wunderschöner Regenbogen. Noah blickte auf und lächelte. "Herr, du wirst die Erde doch nicht zerstören?" Da sprach der Herr: "Darum sorge ich mich nicht mehr, das schafft schon eure Verwaltung..."
Laura Schlessinger ist eine US-Radio-Moderatorin, die Leuten, die in ihrer Show anrufen, Ratschläge erteilt. Kürzlich sagte sie als achtsame Christin, dass Homosexualität unter keinen Umständen befürwortet werden kann, da diese nach Leviticus 18:22 ein Greuel wäre. Der folgende Text ist ein offener Brief eines US-Bürgers an Dr. Laura. Liebe Dr. Laura, Vielen Dank, dass Sie sich so aufopfernd bemühen, den Menschen die Gesetze Gottes näher zu bringen. Ich habe einiges durch Ihre Sendung gelernt und versuche, das Wissen mit so vielen anderen wie nur möglich zu teilen. Wenn etwa jemand versucht, seinen homosexuellen Lebenswandel zu verteidigen, erinnere ich ihn einfach an das Buch Mose 3, Leviticus 18:22, wo klargestellt wird, dass es sich dabei um ein Greuel handelt. Ich benötige allerdings ein paar Ratschläge von Ihnen im Hinblick auf einige der speziellen Gesetze und wie sie zu befolgen sind. a) Wenn ich am Altar einen Stier als Brandopfer darbiete, weiß ich, dass dies für den Herrn einen lieblichen Geruch erzeugt (Lev. 1:9). Das Problem sind meine Nachbarn. Sie behaupten, der Geruch sie für sie nicht lieblich. Soll ich sie niederstrecken? b) Ich würde gerne meine Tochter in die Sklaverei verkaufen, wie es in Exodus 21:7 erlaubt wird. Was wäre Ihrer Meinung nach heutzutage ein angemessener Preis für sie? c) Ich weiß, dass ich mit keiner Frau in Kontakt treten darf, wenn sie sich im Zustand ihrer monatlichen Unreinheit befindet (Lev 15:19-24). Das Problem ist, wie kann ich das wissen? Ich hab versucht zu fragen, aber die meisten Frauen reagieren darauf pikiert. d) Lev. 25:44 stellt fest, dass ich Sklaven besitzen darf, sowohl männliche als auch weibliche, wenn ich sie von benachbarten Nationen erwerbe. Einer meiner Freunde meint, das würde auf Mexikaner zutreffen, aber nicht auf Kanadier. Können Sie das klären? Warum darf ich keine Kanadier besitzen? e) Ich habe einen Nachbarn, der stets am Samstag arbeitet. Exodus 35:2 stellt deutlich fest, dass er getötet werden muss. Allerdings: bin ich moralisch verpflichtet ihn eigenhändig zu töten? f) Ein Freund von mir meint, obwohl das Essen von Schalentieren, wie Muscheln oder Hummer, ein Greuel darstellt (Lev 11:10), sei es ein geringeres Greuel als Homosexualität. Ich stimme dem nicht zu. Könnten Sie das klarstellen? g) In Lev. 21:20 wird dargelegt, dass ich mich dem Altar Gottes nicht nähern darf, wenn mein Augen von einer Krankheit befallen sind. Ich muss zugeben, dass ich eine Lesebrille trage. Muss meine Sehkraft perfekt sein oder gibt's hier ein wenig Spielraum? h) Die meisten meiner männlichen Freunde lassen sich ihre Haupt- und Barthaare schneiden, inklusive der Haare der Schläfen, obwohl das eindeutig durch Lev. 19:27 verboten wird. Wie sollen sie sterben? i) Mein Onkel hat einen Bauernhof. Er verstößt gegen Lev. 19:19, weil er zwei Verschiedene Saaten auf ein und demselben Feld anpflanzt. Darüber hinaus trägt seine Frau Kleider, die aus zwei verschiedenen Stoffen gemacht sind (Baumwolle/Polyester). Er flucht und lästert außerdem recht oft. Ist es wirklich notwendig, dass wird en ganzen Aufwand betreiben, das komplette Dorf zusammenzuholen, ums sie zu steinigen (Lev. 24:10-16)? Genügt es nicht, wenn wir sie in einer kleinen, familiären Zeremonie verbrennen, wie man es ja auch mit Leuten macht, die mit ihren Schwiegermüttern schlafen (Lev. 20:14)? Ich weiß, dass Sie sich mit diesen Dingen ausführlich beschäftigt haben, daher bin ich auch zuversichtlich, dass Sie uns behilflich sein können. Und vielen Dank nochmals dafür, dass Sie uns daran erinnern, dass Gottes Wort ewig und unabänderlich ist. Ihr ergebener Jünger und bewundernder Fan, Jake
Was für ein Instrument spielt der liebe Gott? - Tuba! In der Bibel heißt es ja "Vater unser, der Tubist im Himmel..." Zwei Freunde gehen im Moor spazieren. Plötzlich sinkt einer bis zur Brust in den Morast. Schnell eilt der andere los, die Feuerwehr zu holen, die auch prompt eintrifft und die Leiter ausfährt, um den Versinkenden zu retten. Dieser winkt aber ab: "Ich bin nun 50 Jahre Christ und immer treu und brav in die Kirche gegangen. Der Herr wird mich schon retten!" Also trabt die Feuerwehr wieder ab. Nach einigen Stunden entscheidet der Feuerwehrchef, doch noch mal ins Moor auszurücken: "Der Mann geht ja drauf, dem müssen wir einfach helfen!" Angekommen sehen sie, dass nur noch der Kopf herausguckt. Also Leiter raus, retten wollen! "Nix da", sagt da der Versinkende, "Ich bin 50 Jahre Christ, habe auch immer meine Kirchensteuer bezahlt. Gott wird mich schon retten!" Na ja, da muss die Feuerwehr wieder abziehen. Am kommenden Morgen kommen dem Feuerwehrchef aber doch wieder die Gedanken an den Mann in den Sinn und er lässt noch einmal ausrücken. Im Moor angekommen sehen sie aber nur noch, wie die letzten Haare versinken! Nix mehr zu machen! Der gute Verstorbene kommt nun im Himmel an und ist stinksauer: "Ich will sofort den Chef sprechen", brüllt er Petrus an, der diesen auch sofort holt. Zu dem meint er: "50 Jahre bin ich nun Christ, immer habe ich brav meine Kirchensteuer gezahlt, keinen Gottesdienst habe ich versäumt - und nun so was! Hättest Du mir nicht ein wenig unter die Arme greifen können?" - "Was regst Du Dich auf, mein Sohn?" spricht Gott:"Habe ich Dir nicht drei Mal die Feuerwehr geschickt!?!" Zwei Engel sitzen flötend auf einer Wolke. Fragt der eine: "Warum sind Sie hier?" "Ich fuhr im Auto, auf einer kurvenreichen Straße. Da sagte meine Frau zu mir: "Wenn Du mich jetzt fahren läßt, bist du ein Engel!" Der Boß des Stahlkonzerns ist gestorben. Er kommt in die Hölle. Zwei Wochen später klingelt es am Himmelstor. Petrus öffnet und der Teufel steht da und sagt: "Nimm mir bloß den Stahlboß ab. Er hat schon drei Öfen stillgelegt und die Teufel auf Kurzarbeit gesetzt." Der Erzengel Gabriel erscheint einem berühmten Fußballspieler und sagt: "Lieber Mann! Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für dich. Zuerst die gute: Du bist auserwählt, nach deinem Ableben in der himmlischen Fußballmannschaft zu spielen. Die schlechte: Du bist schon für nächstes Wochenende aufgestellt!" Ein Kloster wird renoviert. Die Mutter Oberin sieht den fleissigen Männern zu und denkt bei sich: "Ich will diesen braven Arbeitern etwas Gutes tun!" So eilt sie in die Küche und bereitet eine Suppe zu und trägt den Topf zu den Arbeitern. Auf dem Weg denkt sie sich: "Aber ich will, bevor ich ihnen die Suppe gebe, ihren Glauben prüfen." Beim ersten Bauarbeiter angekommen fragt sie diesen: "Sag mir, mein Sohn, wer ist Jesus von Nazareth?" Dieser schaut verdutzt, dann schreit er zu seinem nächsten Kollegen: "Sag, weißt du wer Jesus von Nazareth ist?" Dieser schreit zurück: "Nein, wieso?" "Seine Alte ist da und bringt ihm das Essen!"
Die Schöpfung Gott erschuf den Esel und sagte zu ihm: "Du bist ein Esel". Du wirst von morgens bis abends arbeiten und schwere Sachen auf deinem Rücken tragen Du wirst Gras fressen und wenig intelligent sein. Du wirst 50 Jahre leben" Darauf entgegnete der Esel: "50 Jahre so zu leben ist zu viel, gib mir bitte nicht mehr als 30 Jahre". Und es war so. Dann erschuf Gott den Hund und sprach zu ihm: "Du bist ein Hund. Du wirst über die Güter der Menschen wachen deren ergebenster Freund Du sein wirst. Du wirst das essen, was der Mensch übrig lässt und 25 Jahre leben!" Darauf entgegnete der Hund:"25 Jahre so zu leben ist zu viel, gib mir bitte nicht mehr als 10 Jahre". Und es war so. Dann erschuf Gott den Affen und sprach zu ihm: "Du bist ein Affe. Du sollst von Baum zu Baum springen und dich verhalten wie ein Idiot, Du wirst lustig sein und Du sollst 20 Jahre leben. Darauf entgegnete der Affe:"20 Jahre so zu leben ist zu viel. Gib mir bitte nur 10 Jahre". Und so war es. Schließlich erschuf Gott den Mann und sprach zu ihm: "Du bist ein Mann, das einzige rationale Lebewesen, das die Erde bewohnen wird. Du wirst Deine Intelligenz nutzen, um Dir andere Geschöpfe Untertan zu machen. Du wirst die Erde beherrschen und für 20 Jahre leben!" Daraufentgegnete der Mann: "Mann zu sein für nur 20 Jahre ist nicht genug. Gib mir bitte die 20 Jahre die der Esel ausschlug, die 15 des Hundes und die 10 des Affen dazu". Und so sorgte Gott dafür, dass der Mann 20 Jahre als Mann lebt, dann heiratet und 20 Jahre als Esel von morgens bis abends arbeitet und schwere Lasten trägt; Dann wird er Kinder haben und 15 Jahre wie ein Hund leben, das Haus bewachen und essen was die Familie übrig lässt. Dann im hohen Alter- lebt er 10 Jahre wie ein Affe, verhält sich wie ein Idiot und amüsiert seine Enkelkinder. Und es ist so........

Die 10 Gebote .... so, wie es wirklich ablief !!!!!

.....und Moses stieg hinauf auf den Berg Sinai, geleitet von der Stimme Gottes. Nachdem Moses einen Tag lang geklettert war, sah er zwischen zerklüfteten Felsen das Licht. Ein rotes, überirdisches Licht war es, wie das Funkeln eines feurigen Sterns. Als es grün wurde, ging er weiter und erreichte die Stelle, welche Gott, der Herr ihm im Traum genannt hatte. Er stolperte über einen Ast und rieb sich das Knie, als ER erschien und mit einer überirdischen Stimme zu ihm sprach. die klang wie das Donnergrollen:"DU KNIEST VOR MIR, MEIN SOHN?" "Scheiße! Hier liegen Stöcke herum. Du könntest dir einen ungefährlicheren Platz aussuchen, um mich zu treffen!" "MOSES, KLAGE NICHT. ICH HABE DICH AUSERWäHLT. ICH ERWARTETE DICH. ABER DU SIEHST MÜDE AUS?!" "Ja, und ich habe auch nix an den Ohren, du brauchst also nicht so zu schreien! Müde? Sicher bin ich müde, wir hatten gestern ein Fest!" "Ein Fest? Mir zu lobpreisen?" "Ah, DIE Lautstärke ist schon besser! äh, nein, die Beschneidung meines Sohnes Samuel!" "Ihr beschneidet eure Kinder, das verstehe ich nicht...?" "Wie, du verstehst nicht? Na, da vorne, na dahaa!....die Pelle, du weißt schon, hä?" "Was ist das für ein seltsames Ritual? Ist das von mir?" "Können wir auch mal was machen, was nicht von dir ist? Ist der Herr dann vielleicht beleidigt, oder was??" "Lassen wir das. Trotzdem bist du zu spät!" "äh, sorry, aber ich habe Deinen Anruf nicht gleich gehört!" "Aber ich sandte Dir doch ein Zeichen!?" "Ja, ja, du erschreckst mich verdammt noch mal zu Tode mit deinen brennenden Dornenbüschen! Ich kann sie gar nicht so schnell auspissen, wie du..." "Moses, fluche nicht vor dem Angesicht deines Herrn, sonst...!" "Sonst was?" "Vergiss es! Nun will ich dir geben wie versprochen die zehn Gebote, nach denen leben sollen die Menschen. Schreibe sie darnieder und bringe den Berg sie hinab!" "Warum redest Du du so merkwürdig? Bist du Yoda? Ausserdem hab ich nichts zum Schreiben!" - "Wie, du hast nichts zum Schreiben...?" "Du hast mir nichts davon gesagt, daß ich was zu schreiben mitnehmen soll, verdammt! 'Moses', hast du gesagt, 'geh auf diesen gottverda...', ääh, also, 'geh auf diesen Berg, zerreiß dir dabei dein Beinkleid, frier dir den Arsch ab und bring was zu schreiben mit!' Das hast du gesagt, ja?" "Nicht direkt!" "Du hast es nicht gesagt!" "Nun, ich dachte..." "Du hast es nicht gesagt!" "Ich ..." "DU HAST ES NICHT GESAGT!!!" . "GUT! ICH HABE ES NICHT GESAGT! Können wir jetzt anfangen? Du musst es dir dann eben merken!" "Moment, Moment! Merken? Das ist nicht dein Ernst, oder?" "Soll ich dir die zehn Gebote vielleicht auch noch in Steintafeln ritzen?" "Ja, das wär doch mal was, aber nicht zu groß, ich muss sie ja nachher schleppen!" "Ich hätte mir vielleicht doch jemand anderen suchen sollen...." "Schon OK, alles klar, ich bin soweit, auf gehts?" DAS ERSTE GEBOT: ICH BIN DER HERR, DEIN GOTT. DU SOLLST KEINE ANDEREN GöTTER NEBEN MIR HABEN! "Krass! Hast Du Angst vor der Konkurrenz, oder was?" "Moses, so sage mir aus dem Herzen: Würdest du andere Götter anbeten neben mir?" "Hmm, ich weiß nicht! Kannst du Regen machen?" "Ob ich....NATüRLICH, ICH BIN DER HERRSCHER üBER DIE ELEMENTE !!!" "Und kriegen wir auch mal was anderes außer Manna?" "Ist daran irgendwas nicht in Ordnung?" "Schon gut, schon gut! Wir haben nur alle Durchfall auf das Zeug bekommen...mach weiter!" DAS ZWEITE GEBOT: DU SOLLST DEN NAMEN DES HERRN NICHT UNNüTZ GEBRAUCHEN! "Versteh ich nicht! Ich darf nicht mal Himmelherrgott oder so sagen?" "Nein, Moses!" "Gottverdammt?" "NEIN!" "Heilige Scheiße?" "NEI-HEINNN!!!" "Äh, wie wär's mit: Teufel nochmal?" "MOSES, HALTE EIN DER BLASPHEMISCHEN WORTE. Aber im Vertrauen, bei DEM misch ich mich nicht ein..." "Ok, ok! Mach einfach weiter, wenn du denkst, du bist soweit, ja? Auf Dein Zeichen - Du bist der Boss." "Genau" DAS DRITTE GEBOT: DU SOLLST DEN FEIERTAG HEILIGEN! "Waasss? Schau dir den Mosche an, den faulen Sack, er..." "Er hat sein Tagewerk getan, Moses, warum sollte er nicht die Früchte seiner Arbeit geniessen, wohingegen du....." "Während ich was? Ich hüte Ziegen! Ist daran was Schlechtes?" "Nein, Moses! Jeder nutze seine ihm gegebene Gabe..." "Gabe? Er knetet ein paar Brote, wer weiss schon, was er da alles reintut, kratzt sich am Sack und das wars..." "Moses, zürne ihm nicht! Ich spreche vom Sabbat, dem siebten Tag, an dem auch ich geruht habe, nachdem ich die Welt erschuf!" "Wirst langsam alt, ja?" "Ich weiss wirklich nicht, was mich bewog, dich zu wählen." "Na wenn DU es schon nicht weißt..." "Ruhe jetzt..." DAS VIERTE GEBOT: DU SOLLST VATER UND MUTTER EHREN! "Warum? Mein Vater ist ein verfaulter Knochen. Ich ehre ihn ja, er liegt auf dem grössten Karren und bekommt einmal in der Woche einen getrockneten Fisch. Das mit dem abgebrochenen Sonnenschutz war nicht meine Schuld. Hast du nicht noch einen Platz frei für ihn? Du kannst ihn vor deine Türe schieben, dann zieht's nicht so!" "Moses, du sollst sie ehren, es sind gottesfürchtige Menschen. Und du bist aus ihren Lenden erschaffen!" "Genau! Und weil ich ihre Lenden geerbt habe, hab ich jetzt auch die Gicht! Hier! Immer wenn ich SO mache!" "Dann mach einfach nicht SO!" "Na Klasse! Als Arzt jedenfalls taugst du nichts! Und meine Mutter? Die hat einen Hintern, das sich zehn Schafe dahinter verstecken könnten! Mosche und David haben ihren Rock einmal mit unserem Gästezelt verwechselt. Mann, was war für ein Geschrei!" "ENTSCHULDIGE MOSES, DAS IST NUN WIRKLICH DEIN PROBLEM!" "Mein Problem, ja? Na klar! Wie geht' s jetzt weiter??" DAS FüNFTE GEBOT: DU SOLLST NICHT TöTEN! "Warum nicht??" "Nun, ich hab's gesagt und..." "Ich hab verstanden, was du gesagt hast! Du schreist ja schon wieder so! Was ist, wenn doch?" "Wie bitte?" "Was passiert, wenn ich doch jemand so, krrrrrrk, am Hals eben?" "Dann, äh, dann erhältst du keinen Einlass ins Himmelreich!" "Das ist alles?" "Was heißt das, das ist alles? Für einen gläubigen Mann ist das Himmelreich das Höchste!" "OK, OK! Für einen gläubigen Mann! Was ist, wenn's aus Versehen passiert?" "Aus Versehen, ja ??" "Stell dir vor, ich gehe an einem schönen Tag durch die Wiese und zertrete eine Ameise, was dann?" "Das ist etwas Anderes!" "Sagtest Du nicht, Herr, das alle Wesen gleich sind vor Deinem Angesicht?" "Ja. Das sagte ich! Und ich meinte es auch so!" "Aha, also!? Oder ich töte dir zu Ehren eine Ziege, was dann?" "MOSES, MOSES, DU GEHST MIR ECHT AUF DIE NERVEN HEUTE!" "Schon gut, schon gut!! Mach weiter! Tue dir keinen Zwang an! Mir muss man ja nix erklären!" DAS SECHSTE GEBOT: DU SOLLST NICHT EHEHBRECHEN! "Wie sollte ich auch? Judith ist den ganzen Tag bei mir! Ich hätte gar keine Gelegenheit, Sarah mit den dicken..." "Auch wenn dein Weib NICHT da ist!!" "Ach so! Na dann! Ist aber hart, das sag ich Dir! Was ist, wenn meine Frau wieder mal total ausläuft? Ich denke jedes mal, der Jordan tritt über die Ufer. Könnt ich dann nicht....? "NEIN, AUCH DANN NICHT!" "Könntest du nicht wenigstens das abstellen. Warum bluten sie einmal im Monat wie ein Tier?" "Das ist die Strafe für euer schamloses Treiben im Paradies!" "Euer.. HEY, das war nicht ICH!! Hier ist aber jemand ziemlich nachtragend! Mein Gooott!" "Natürlich bin ich dein Gott! Aber wir sollten jetzt weitermachen! Hier kommt mein nächstes Gesetz:" DAS SIEBTE GEBOT: DU SOLLST NICHT... "Wie viele kommen denn noch?" "Wie viele WAS?" "Wovon spreche ich, oh Herr?! Gesetze, äh, Gebote, was auch immer!" "Moses, ich sagte dir, ich werde dir zehn Gebote geben! Zehn! Du hörtest sechs, also folgen noch vier!" "Wie wärs mit drei?" "Vier!" "Drei!" "MOSES, WAS SOLL DIESES GEFEILSCHE, WIR SIND HIER NICHT AUF EINEM BAZAR!" "War'n Versuch! Sollte lustig sein! Humor ist also auch Fehlanzeige... OK, mach weiter!" DAS SIEBTE GEBOT: DU SOLLST NICHT STEHLEN! "Was ist das wieder für 'ne Scheiße!!" "Moses, ich ersuche dich noch einmal, nicht zu fluchen!" "Und wenn ich doch stehle?" "Dann erhältst du keinen Einlass ins Himmelreich!" "Das hatten wir doch schon! Das ist aber ein ziemlich dusseliges Gesetzbuch! Wie wär's mit Eier ab?!" "Wie bitte?" "Tschuldige, du hast ja keine Eier! Ihr Götter pflanzt euch ja durch Jungfernzeugung fort!" "Wer sagt das?" "Hmm, ääh, nur so Gerede unter den Männern, mach einfach weiter.." "Gerede, ja? Würdest du jetzt bitte, BITTE zuhören?!" "Ja, ja!" DAS ACHTE GEBOT: DU SOLLST NICHT FALSCHES ZEUGNIS ABLEGEN WIDER DEINEM NäCHSTEN! "Das ist doch Kappes!" "Ach ja?" "JA! Also neulich, da sag ich zu meiner Judith, der Ismail, was der Sohn von Joseph ist, der treibt's mit der Kuh von..." - "Moses!" "...dem David, dem Zahnlosen, wie wir ihn nennen, und da hat die Judith es dem David erzählt und..." "MOSES!" "...der hat es Joseph erzählt und dann? Mann, der hat vielleicht Ärger bekommen!" "MOSES!" "WAS IS??" "Moses, genau das meine ich! Anstatt den rechten Weg ihn zu lehren, redest du schlecht über ihn!" "Vor's Maul gab's! Und? Hat's ihm geschadet? Hä?" "Ruhe jetzt. Weiter gehts." DAS NEUNTE GEBOT: DU SOLLST NICHT BEGEHREN DEINES NäCHSTEN HAUS! "Häää? Siehst du hier ein Haus? Sieh dir diese beschissene Gegend doch einmal an, in die du uns geführt hast!" "Ich? DU hast sie hierher geführt!" "Jetzt bin ich Schuld? Wir hätten diesen Berg niemals erriecht!" "Ein anderer hätte es auch getan." "Ich krieg die Motten! Ein anderer hätte es auch getan! Auf die Erklärung hab ich gewartet! Scheiße Mann..." "RUHE JETZT!" "Ja, ja!" "Moses! Du geringschätzt mich! Ich...." "Du hast mich doch ins Leben geholt! Ich bin nach deinem Ebenbild erschaffen! Vielleicht möchtest du ja mal mit Sarah...." "TREIB'S NICHT ZU WEIT, MOSES!" DAS ZEHNTE GEBOT: "DU SOLLST NICHT BEGEHREN DEINES NäCHSTEN WEIB, KNECHT, MAGD, VIEH, NOCH ALLES, WAS SEIN IST!" "Na Klasse! Das lässt ja wenig Spielraum für Auslegungen, nicht wahr? Bin ich vielleicht ein Ziegenficker, wie die Griechen??" "MOSES, NOCH EIN WORT UND ICH SCHICKE DICH UND DEIN VOLK 40 JAHRE DURCH DIE WüSTE, WENN'S SEIN MUSS, IST DAS KLAR?!?" "Äh, hab ich dir schon mal gesagt, daß du lustig aussiehst, wenn du Dich aufregst?" ".....grmmml...."
(Kleine Vorgeschichte: Pabst Pius der IX hat das Dogma der unbefleckten Empfängnis von Maria eingeführt, wobei der Heilige Geist Ihr "durchs Ohr einfährt" fährt - durchs Ohr einfä... äh ja. - Pabst Pius stirbt. Er kommt zur Himmelstür und klopft an. Petrus öffnet ihm. Petrus:"Hallo. Wie kann ich tun für Dich?" - Pius:"Ich bin Pabst Pius, Ich möchte eingelassen werden!" Petrus:"Hmmm, Pius, hmm, sorry, diesen Namen hab ich nie gehört." (Er schaut in sein Buch) "Ich habe Dich auch nicht in meinem Buch." Pius:"Aber ich bin der Pabst! Ich muss rein!" - Petrus:"Hmm, mal sehen, was ich für dich tun kann (denkt nach). Wir könnten Jesus anrufen, der weiß viel" - Petrus nimmt das heilige Telefon und wählt. "Hallo Jesus, hier ist Petrus am Eingangstor. Ich habe hier unten ein kleines Problem. Hier ist einer, der sagt er ist 'Pabst Pius'. Hast Du jemals von diesem Namen gehört? Nein? Okay, Danke Dir." Zu Pius gewandt sagt er:"Tut mir leid mein Herr, er kennt dich auch nicht." Pius:"Aber ich bin der Pabst, Pabst Pius und Du musst mich einlassen" Petrus:"Mal sehen, hmmm, wir könnten Gott anrufen, der weiß wirklich alles." Er nimmt das Telefon, drückt die 8 (das Zeichen für unendlich) und ruft Gott an. Hallo Chef, ich habe hier ein Problem am Empfang. Hier ist ein Herr Pius und er meint, er müsse eingelassen werden.... ja genau, ich finde ihn in meinem Buch nicht ... er nennt sich selbst Pabst Pius... oh ich sehe ... Übrigens, wie geht es Maria? ... Oh wirklich, schön schön ... Ja Danke nochmals." Zu Pius sagt er:"Er kennt dich auch nicht, aber wir haben eine letzte Chance: Wir könnten den Heiligen Geist anrufen, er weiß WIRKLICH sehr viel." Er nimmt das Telefon ... es klingelt ... "He Smokey, hier ist Petrus vom Empfang. Ich habe hier einen Herrn, der sagt von sich er sei Pabst Pius." Der Heilige Geist schreit durchs Telefon:"PIUS?! Hast du Pius gesagt, dieser verdammte Bastard, der so schmutzige Dinge über Maria und mich erzählt hat? ..."
Auf dem Friedhof wird ein Herzspezialist beerdigt. Der Sarg steht vor einem riesigen, überdimensionalem Herz. Der Pfarrer hält seine Rede. Als er fertig ist und alle Abschied genommen haben, klappt das Herz auf, der Sarg rollt hinein und das Herz klappt zu. In diesem Augenblick fängt ein Trauergast laut an zu lachen. Fragt ihn sein Nachbar: "Warum lachen denn Sie ?" "Ich mußte an meine Beerdigung denken ..." "Was gibt es da zu lachen ?" - "Ich bin GYNÄKOLOGE ..." Eine Frankfurter kommt nach Köln und sieht bei einer Prozession mit sichtlichem Wohlgefallen den kleinen, in weiß gekleideten Mädchen zu. Endlich beugt er sich zu einem der Mädchen hinab, streicht ihr übers Haar und sagt:"Bist du aber ein liebes Kind !" Entgegnet die kleine erbost: "Ich bin ein Engelchen, du Arschloch." Die Mutter Oberin hält den Schülerinnen einen Vortrag über die Gefährlichkeit der Männer. "Wollt ihr für eine Stunde Freude ein Leben in Schande verbringen?" Nach Abschluss des Vortrags fragt sie ob noch irgend etwas unklar sei. Darauf hebt eine Schülerin schüchtern die Hand: "Wie kann man erreichen, dass es eine ganze Stunde dauert?" Kommt ein Jude in den Himmel und bekommt von Petrus eine Führung durch den Himmel. Vor einer hohen Mauer bleibt Petrus stehen und bedeutet dem Juden, leise zu sein. "Warum ?", fragt der. Sagt Petrus: "Hinter der Mauer sind die Christen, und die glauben, sie seien alleine hier!" Der Papst, Kardinal Meißner (vom Erzbistum Köln) und Drewermann (Kirchenkritiker und ehem. Pfarrer) kommen in den Himmel. Petrus öffnet die Tür:"Hallo zusammen, ich lasse Euch ja gerne rein, aber erst müßt Ihr noch bei unserem Vorstand vorstellig werden !" Die drei nicken zustimmend. Erst geht der Papst in das Zimmer. Drin sitzen Gott, Jesus und der heilige Geist. Nach einer Stunde kommt der Papst wieder raus. "Na, wie war's ?" "Naja", meint der Papst,"ich muß nochmal runter auf die Erde, ich habe etwas verkehrt gemacht." - und verschwand. Danach geht Kardinal Meißner rein. Nach 3 Stunden kommt er wieder raus. Petrus und Drewermann fragen wiederum: "Na, wie war's ?" - "Naja", sagt Meißner, "ich muß nochmal runter auf die Erde, ich habe etwas verkehrt gemacht..." - und verschwand. Zu guter letzt geht Drewermann rein, Petrus wartet noch auf ihn. Es vergehen 2 Stunden, 3 Stunden ... Nach 6 Stunden kommt Jesus aus dem Zimmer geschossen. Petrus fragt: "Was machst Du denn hier ?" "Naja",sagt Jesus, "ich muß nochmal runter auf die Erde..." Ein Schuldirketor kommt nach seinem Tod zu seiner eigenen Verwunderung in den Himmel. Doch am zweiten Tag kommt plötzlich ein Teufel vorbei und peitscht ihn aus. Ruft der Mann:"Heee, das kannst Du doch nicht machen, ich bin hier doch im Himmel!" Darauf der Teufel: "Ha, das denkst Du! Wir haben jetzt das integrierte Gesamtjenseits." Predigt der junge Priester: "Und immer wenn ich einen Betrunkenen aus einer Kneipe kommen sehe, sage ich zu ihm:'Du bist auf dem falschen Weg, kehre um!'" Sagt der Fischer im Boot: "Es ist mir scheissegal, wer Dein Vater ist, aber damit eins klar ist: solange ich hier angle, läufst Du nicht über's Wasser..." Es stand an der Kathedrale: "Der Domprobst heisst alle Touristen herzlich willkommen. Er möchte aber darauf hinweisen, dass in der Kirche keine Gelegenheit zum Schwimmen gegeben ist. Daher ist es völlig unnötig, die Kathedrale in Strandkleidung zu betreten." Ein Betrunkener, der roch wie eine ganze Brauerei, bestieg den Bus. Er setzte sich neben einem Priester. Das Hemd des Betrunkenen war voller Flecken, sein Gesicht übersät mit grellrotem Lippenstift und aus seiner Jackentasche schaute eine halb leere (oder halb volle) Flasche Wein heraus. Er holte eine Zeitung heraus und fing an zu lesen. Ein paar Minuten später fragt er den Priester: "Vader, wogurch bkommt man Art-Art-ritis (Gelenkentzündung) ?" "Mein Herr, man bekommt es von einem lockeren Lebenswandel, wenn man sich mit billigen Frauen herumtreibt, vom Alkohol und von der Missachtung gegenüber seinem Nächsten !" "Wooah, das jan Ding!!" murmelte der Betrunkene und las weiter in seiner Zeitung. Dem Priester taten seine harschen Worte jetzt ein bisschen leid und er entschuldigte sich bei dem Trunkenbold:"Tut mir leid, mein Sohn, ich wollte Dich nicht so herunterputzen. Wie lange hast Du denn schon Arthritis ?" "Oh", sagte der Betrunkene, "ischab kei Artiritis. Ichab eben inner Seitung glesen, daß der Papst Artirthiitis hat." Eines Tages fragt ein Mann den lieben Gott. "Gott, was ist für dich ein Jahrhundert?" "Nur eine Sekunde," antwortet der liebe Gott. "Und was ist für dich eine Million?" "Nur ein Pfennig." "Würdest du mir dann einen Pfennig geben?" fragt der Mann. "Natürlich," sagt der liebe Gott "warte bitte eine Sekunde." Ein Jesuitenpater tauft einen Äthiopier und sagt zu ihm:"Von nun an mein Sohn heisst du nicht mehr Nagiro, sondern Franzo. Franzo, in Zukunft soll es dir besser gehen und du sollst Freitags von nun ab nur noch Fisch essen." Am darauf folgenden Freitag besucht der Jesuit den Äthiopier und sieht ihn an einer offenen Kokosnuss knabbern. "Franzo, ich habe dir doch gesagt heute ist Freitag. Warum isst du dann die Nuss ?" "Pater," antwortet der Äthiopier:"Franzo nehmen Wasser, schütten über Nuss und sagen: 'Jetzt dein Name nicht mehr Nuuuuss, sondern Fiiisch.'" Der Lehrer :"Welche Sünde hat Adam begangen?" Der Schüler:"Er hat von dem verbotenen Apfel gegessen !" Lobt ihn der Lehrer:"Richtig. Womit wurde er dann bestraft ?" Der Schüler:"Er musste Eva heiraten!" Der Pastor möchte den Kindern die Wunder erklären und fragt sie: "Wie nennt man eine Handlung, bei der Wasser zu Wein wird ?" Der Schüler: "Weinhandlung, Herr Pastor!" Der Pfarrer in der Sonntagschule: "Was muss man tun, um in den Himmel zu kommen ?" Meldet sich ein Kind: "Sterben!" Ein Priester und eine Nonne sind auf einer Reise in den Schweizer Alpen und werden auf ihrer Fahrt von einem Schneesturm überrascht. Sie können sich aber bis zu einer Hütte durchkämpfen. Dort angekommen bereiten sie sich auf die übernachtung vor. Immerhin gibt es einen ganzen Schrank voll Decken und einen Schlafsack, allerdings nur ein Bett. Als Gentleman weiß der Priester natürlich, was sich gehört und sagt: "Schwester, schlafen Sie im Bett. Ich nehme den Schlafsack." Gerade hat der Priester den Reißverschluß des Schlafsacks und dann die Augen geschlossen, da tönt es aus dem Bett:"Vater, mir ist kalt." Der Priester befreit sich aus dem Schlafsack, greift eine Decke und breitet sie über der Nonne aus. Dann mümmelt er sich zum zweiten Mal in den Schlafsack und beginnt, wieder in das Reich der Träume zu gleiten. Noch mal ist zu hören: "Vater, mir ist noch immer kalt." Das gleiche Spiel.Gerade hat er wieder seine Augen geschlossen, da sagt sie:"Vater, mir ist ja soooo kalt." Dieses Mal bleibt der Geistliche, wo er war und antwortet: "Schwester, ich habe eine Idee. Wir sind hier oben von jedem Kontakt abgeschnitten, niemand wird jemals erfahren, was sich heute nacht hier abgespielt hat!" Er grinst schelmisch und fügt hinzu: "Wir können doch einfach so tun, als wären wir verheiratet." Die Nonne hat insgeheim darauf gewartet und haucht: "Oh ja. Das wäre schön." Darauf brüllt der Priester: "Dann steh gefälligst auf und hol Dir Deine Scheissdecke selbst." Der Arzt ist nach der Untersuchung mit seinem Patienten sehr zufrieden und meint:"Und mit dem Sex klappt es doch sicher auch gut." Antwortet der Patient: "Na so dreimal in der Woche geht es schon..." Arzt:"Was ? Bei Ihrer Konstitution müßte es aber dreimal am Tag gehen." Patient:"Ich tu ja mein bestes, aber als katholischer Priester auf dem Land ist das nicht so einfach." Im wilden Westen will sich ein Wanderprediger einen Gaul kaufen, um die Indianer zu missionieren. Er geht zu einem Pferdehändler und schildert ihm seinen Fall. Da meint der Verkäufer:"Da haben wir ein Pferd, ideal, wie für sie gemacht. Auf das Komando 'Gott sei Dank' läuft es los, bei 'Amen' bleibt es wieder stehn." Der Prediger ist ganz begeistert und macht gleich einen Proberitt:'Gott sei Dank.' Das Pferd läuft los. Aus der Stadt raus und über die Prärie geht alles gut, bis das Pferd genau auf eine Schlucht zu gallopiert. Der Priester hat das Kommando zum Anhalten längst vergessen, er zerrt am Zügel, probiert alles, nicht hilft. In letzter Verzweifellung fängt er an zu beten: "Vater unser im Himmel, ... ... Dein Wille geschehe - Amen." Das Pferd hält beim "Amen" an, genau einen Meter vor der Schlucht. Der Priester wischt sich den Angstschweiß von der Stirn: "Gott sei Dank." Im Himmel wird an die Pforte geklopft. Petrus steht auf, geht an die Tür und fragt den Davorstehenden: "Wie heißt Du mein Sohn"? Der Mann antwortet: "Ich bin Egon Müller aus Ham..." Und schwupp weg ist er. Petrus ist irritiert und legt sich wieder hin. Auf einmal klopft es wieder an der Tür, er hin, derselbe Kerl steht davor. "Ich bin Egon Müller aus Ham.." weg isser. Das nächste mal passiert wieder dasselbe woraufhin Petrus zum Chef geht: "Tach Gott, sag mal, was geht denn ab? Drei mal schon steht ein Typ bei mir vor der Tür, sagt 'Ich bin Egon Müller aus Ham..' und veschwindet wieder". Gott: "Achso, das ist Egon Müller aus Hamburg, der liegt auf der Unfallstation und wird gerade wiederbelebt." In einem Dorf befindet sich ein Kloster. Direkt gegenüber ein einschlägiges Etablissement. Eine junge Novizin wird beauftragt, am Fenster (des Klosters!) zu beobachten, wer alles in den Sündenpfuhl hineingeht. Nach einiger Zeit: "Mutter Oberin! Mutter Oberin! Eben ist der Bürgermeister reingegangen." "Siehst Du, auch die Obrigkeit ist nicht gefeit vor der Sünde." Wieder einige Zeit später: "Mutter Oberin! Der evangelische Pfarrer ist gerade reingegangen!" "So ergeht es den Irrgläubigen. Auch sie erliegen den Verlockungen des Fleisches." Noch einige Zeit später: "Mutter Oberin! Mutter Oberin! Der katholische Pfarrer ist hineingegangen!" Die Oberin wird plötzlich kreidebleich und sagt: "Da wird doch wohl keiner gestorben sein?" Der Kölner Kardinal stirbt. Er vermacht seinen Papagei dem Papst. Dieser Papagei hatte die Angewohnheit, jeden Tag in der Früh, wenn der Kardinal ins Zimmer kam, zu sagen: "Guten Morgen, Eminenz". Wie sein Käfig nun im Arbeitszimmer des Papstes steht, macht er genau das gleiche. Jeden Morgen: "Guten Morgen, Eminenz." Der ganze Vatikan ist entrüstet, daß der Papagei nicht "Guten Morgen, Eure Heiligkeit" sagt. Sie probieren alles Mögliche, um dem Papagei den neuen Spruch beizubringen - vergebens. Schließlich meint ein Berater des Papstes: "Weißt Du was, morgen in der Früh gehst Du in vollem Ornat mit Mitra, Hirtenstab, prunkvollem Meßgewand usw. ins Arbeitszimmer, dann ist der Papagei sicher so voller Ehrfurcht, daß ihm gar nichts anderes übrigbleibt, als "Heiligkeit" zu sagen. Gesagt, getan, am nächsten Morgen schleppt sich der Papst vollbehangen mit kirchlichem Klunker ins Arbeitszimmer. Der Papagei scheint zuerst etwas verwirrt zu sein. Dann ruft er: "Kölle Alaaf, Kölle Alaaf!" Kommt ein Selbstmörder in den Himmel. Gott: "Was fällt dir denn ein, du kannst dich doch nicht einfach umbringen!" Selbstmörder: "Ach, mein Sohn hat mir solche Schwierigkeiten gemacht!" Gott: "Na und, ich hab auch einen Sohn, der hat mir auch reichlich ärger gemacht!" Selbstmörder: "Und, was hast du getan?" - Gott zerknirscht: "Ich hab ein Neues Testament geschrieben..." Franz und Alois (einer mit Krücken, der zweite mit Hasenscharte) fahren nach Lourdes um geheilt zu werden. Sie betreten die Höhle. Aus dem Hintergrund eine Stimme: "Der Mann mit den Krücken werfe die linke Krücke weg." So geschieht's. Die Stimme wieder: Der Mann mit der Krücke werfe auch die rechte Krücke weg." Er tut auch dies. Die Stimme wieder: "Der Mann mit der Hasenscharte spreche einen fehlerfreien Satz!" Dieser: "Da Frounf if umgfoin!" Jesus hängt am Kreuz. Zwei Römer bewachen ihn. Judas steht davor und bedauert seinen Meister. Plötzlich krächtzt Jesus: "Judas! Judas! Komm her!" Judas geht Richtung Kreuz, die Römer lassen ihn nicht durch. Er versucht sich durchzudrängen: "Mein Meister ruft, bitte lasst mich durch!" Zack! hacken die Römer ihm beide Arme ab. Er taumelt zurück. Wenig später ruft Jesus wieder "Judas! Judas! Komm her!" Judas geht Richtung Kreuz, die Römer lassen ihn erneut nicht durch. Er versucht sich wieder durchzudrängen: "Mein Meister ruft, bitte lasst mich durch!" Zack! und die Beine sind weg. Vor den Römern liegend bettelt er, dass sie ihn durchlassen, er könne ihm jetzt eh nich' mehr helfen. "Na gut, robb' Dich zu ihm durch" meint der eine Römer. Am Kreuz angekommen "Meister, ja, hier bin ich!" - "Judas! Ich kann Dein Haus von hier oben sehen!..." Ein überzeugter Atheist (Atheisten verneinen die Existenz Gottes), der gerade gestorben ist, findet sich selbst auf einmal in einem dunklen Gang wieder. Er entdeckt ein Schild: "Zur Hölle". Er hat keine andere Wahl als den Gang zur Hölle zu folgen. Er trifft nach geraumer Zeit an eine Türe, die nicht verschlossen ist. Der Atheist betritt die Hölle und traute seinen Augen nicht. Heller Sonnenschein, angenehme Temperaturen, Palmen, Meeresstrand, alle 100 Meter eine Strandbar, fröhliche Menschen tummeln sich, kurzum paradiesische Verhältnisse. Der gerade verstorbene Atheist geht am Strand entlang, bis er plötzlich eine Gestalt mit einem Pferdefuß und einem Schwanz in einem Strandkorb sitzen sieht. Er geht auf die Gestalt zu und fragte diese, ob er denn der Teufel sei. Dieser bejaht dies und begrüßt den Neuankömmling in der Hölle äußerst herzlich. Er schickt den Atheisten nach einem kleinen Geplauder an eine der Strandbars, um sich dort einen Drink zu besorgen. Der Atheist holte sich einen Drink und schlendert am Strand entlang um die Hölle weiter zu erkunden. Zwischen Dünen entdeckt er ein großes, tiefes Loch. Neugierig blickte er in die Tiefe und erschrickt sich fürchterlich. Er sieht am tiefen Grund von diesem Loch wimmernde, unbekleidete Menschen. Es lodert ein heißes Feuer und wilde Bestien schlagen auf die Körper der Menschen ein. Sogleich rennt der Atheist verwirrt zum Teufel und fragte aufgelöst, was denn das für ein Loch sei ? Der Teufel versteht die Frage nicht und so fragte der Atheist nochmals nach dem tiefen Loch mit dem Feuer, den Bestien und den Menschen dort hinten bei den Dünen. Ach, meint der Teufel: "Das? Ach das ist für die Christen, die wollen das so ..." Ein Benediktiner, ein Dominikaner, ein Franziskaner und ein Jesuit beteten zusammen, als das Licht ausging. Der Benediktiner wollte weiterbeten, er konnte es auswendig. Der Dominikaner regte ein Streitgespräch über Licht und Dunkel in der Bibel an, der Franziskaner schlug vor, dass alle dem Herrn für das Licht danken sollten, das ihnen so sehr fehlte, da wurde es wieder hell. Der Jesuit hatte die Sicherung ausgewechselt. Ein katholisches Nonnenkloster wird aufgelöst. Die Oberin fragt die Nonnen, was sie nun werden wollen. Eine möchte Friseuse werden, eine andere Schneiderin. Die Oberin ist erfreut, alles ehrbare Berufe. Zum Schluss sagt die jüngste Nonne: "Ich werde Prost..." da fällt die Oberin in Ohnmacht. Als sie wieder zu sich kommt, fragt sie nochmal. Die Nonne antwortet wieder:"Prostituierte." "Gott sei Dank, ich dachte schon, du wolltest Protestantin werden!" Jesus geht durch Nazareth. Da sieht er eine Menschenmenge, die gerade einen Sündigen steinigen will. Er stellt sich schützend vor ihn hin und ruft mit Donnerstimme: "Wer von euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein!" Da kommt aus der Menge ein Stein geflogen, der ihn am Kopf trifft. Jesus blickt den Werfer an und meint: "Also Mutter, manchmal gehst du mir ziemlich auf die Nerven!" Im Rahmen seiner Pfarrerausbildung musste der Pastor einen Gottesdienst in einer ihm nicht vertrauten Kirche halten. Unbewusst suchte er etwas, um sich festzuhalten und fand einen Bolzen, der in die Kanzel hineinragte. Während des Gottesdienstes spielte er die meiste Zeit damit herum. Zu seiner grossen Erleichterung schien die kleine Gemeinde höchst aufmerksam. Nach dem Gottesdienst kam einer der jungen Diakonen auf ihn zu und meinte, er habe sich gut gehalten, angesichts seiner Nervosität. Woher wussten Sie, dass ich nervös war? fragte er. "Nun" antwortete der Diakon, "während der gesamten Predigt drehte sich das an die Kanzel gedübelte Kreuz wie ein Propeller!" Der liebe Herrgott will 3 Mafiosis zu sich im Himmel holen, weil sie nicht artig waren. Gott zum Ersten: "Was hast Du denn gemacht ?". Antwort: "Ich habe einen Menschen umgebracht !" Gott : "Wie sieht es mit Deinen Deutsch aus ?" Mafia: "Gut !" Gott : "Wieviele Buchstaben hat das ABC ?" Mafia: "26 !" Gott : "Richtig !" Gott zum Zweiten: "Was hast Du angestellt ?" Mafia: "Ich habe einen Bus in die Luft gesprengt !" Gott : "Wie sieht es denn mit Deinen Deutsch aus ?" Mafia: "Ebenfalls gut !" Gott : "Wieviele Buchstaben hat das ABC ?" Mafia: "26 !" Gott : "Super komme rein !" Gott zum Dritten Mafiosi: "Und was hast Du gemacht ?" Mafia: "Ich habe ein Geschäft in die Luft gesprengt !" Gott : "Und wie sieht es mit Deinen Deutsch aus ?" Mafia: "Ebenfalls super !" Gott : "Wieviele Buchstaben hat das ABC ?" Mafia: "24 !" Gott : "Warum denn nur 24 ?" Mafia: "C&A gibt es nicht mehr, die habe ich weggesprengt !" Gott ist es endlich leid und möchte dem Gemetzel im früheren Jugoslawien ein Ende bereiten. Zu diesem Zweck schickt er Jesus auf die Erde zurück. Bei der Landung lief allerdings etwas schief, und Jesus landete auf Sizilien. Kein Problem, er fragt einen Fischer, ob er ihn übersetzen kann. Der Fischer fährt mit seinem altersschwachen Kahn los. Jesus geht das alles zu langsam, und er erinnert sich daran, dass er früher ja auch über das Wasser gehen konnte. Er steigt also über die Reling und versinkt sofort. Der Fischer bekommt ihn gerade noch so eben zu fassen und zieht ihn wieder an Bord. Jesus:"Das verstehe ich nicht, aber das hat doch früher geklappt." Darauf der Fischer: "Da hattest du auch noch keine Löcher in den Füssen!!!" Zwei katholische Pfarrer unterhalten sich, sagt der eine: "Ich bin schon 20 Jahre Pfarrer und verdiene immer noch so viel wie am Anfang: 2o.ooo im Jahr" Sagt der zweite:"Bei mir ist das auch so bin schon 15 Jahre hier und verdiene nur 15.ooo." Sie gehen zum Bischof um sich zu beschweren. Der Bischof sagt ihnen aber ab und rät ihnen, sich an die Gemeinde zu wenden. So kommt es das am nächsten Sonntag der 1.Pfarrer am Ende des Gottesdienstes singt: "Ich bin schon 20 Jahre hier und verdiene immer noch nur 2o.ooo ." Dann kommt der zweite Pfarrer und singt:"Ich bin schon 15 Jahre hier und bekomme nur 15.ooo." Das hört der Organist und er denkt sich das kann ich auch also fängt er an zu singen:"Ich bin 3 Jahre hier und verdiene 3o.ooo DM there is no business like showbusiness." Ein Missionar in Afrika wird eines Tages bei einem Spaziergang im Dschungel von einem Löwen angefallen. Der Missionar gibt Fersnegeld, und rennt und rennt und rennt um sein Leben. Der Löwe verfolgt ihn, und kommt nach und nach immer näher. Im letzten Moment, - der Löwe holt schon zum allesentscheidenden Sprung aus - bremst der Missionar ab, kniet nieder und schickt ein Stossgebet zum Himmel:"Oh Herr, bekehre diesen Löwen !!!" Der Löwe bremst mitten im Sprung ab, kniet neben dem Missionar nieder, faltet die Hände ebenfalls zum Gebet. Schweissgebadet steht der Missionar auf, lehnt sich erleichtert an den nächsten Baum und lauscht dann dem Gebet des Löwen:"Komm Herr Jesu, sei unser Gast, und segne, was du uns bescheret hast, Amen !! Jesus und Gott spielen Golf. Jesus schlägt ab, der Ball liegt 15 cm neben dem Loch. Gott schwingt den Schläger - ein gewaltiger Schlag - der Ball landet im Gebüsch, doch aus dem Gebüsch springt eine Maus, schnappt sich den Ball und rennt los. Ein Habicht kommt, und fängt die Maus, er wird von einem Blitz getroffen und lässt die Maus kurz neben das Loch fallen, der Ball kullert aus dem Maul der Maus in das Loch. Darauf meint Jesus: "Wollen wir jetzt 'rumblödeln oder Golf spielen?" Der Oberrabiner von Jerusalem ist auf Dienstreise in England. An einem Morgen wacht er sehr früh auf. Es ist Jom-Kippur - der höchste jüdische Feiertag, an dem außer Beten und Fasten alles verboten ist. Er tritt auf den Balkon seines Hotels und blickt direkt auf den Golfplatz. Er denkt sich:'So früh am Morgen wird mich keiner entdecken!' Er holt also seine Golfausrüstung und geht zum Abschlag des ersten Lochs. Oben im Himmel sagt Petrus zu Gott:"Siehst Du, was der Oberrabbiner von Jerusalem am Jom-Kippur macht? Willst Du ihn dafür nicht bestrafen?" Gott nickt. Der Oberrabiner schlägt ab und trifft das Loch mit dem ersten Schlag: ein "Hole-in-one " - das allergrößte und allerseltenste Ereignis für einen Golfer. Petrus: "Das verstehe ich nicht - Du wolltest ihn doch bestrafen?!" Gott:"Das habe ich doch! Denn wem kann er das jetzt erzählen?" Der Pfarrer predigt in seiner Sonntagsandacht wider den Ehebruch. Nach dem Gottesdienst bedankt sich ein männliches Gemeindemitglied überschwenglich bei dem geistlichen Herren. "Sind Sie durch meine Worte zu tieferen Erkenntnissen gekommen?" fragt der Pfarrer. "Das gerade nicht, Herr Pfarrer", strahlt der Mann, "aber jetzt ist mir endlich eingefallen, wo ich letzte Woche meinen Schirm vergessen habe." Der Pfarrer zu dem jungen Mädchen nach der Beichte: "Du hast ein grosses Unrecht getan, Deine Unschuld für zwanzig Euro herzugeben." Flüstert das Mädchen: "Ich weiss, einen Tag später hätte ich hundert Euro mehr bekommen!" Sonntagspredigt in der Dorfkirche. "Ihr schaut immer nur auf das äussere, auf das hübsche Gesicht und das hübsche Kleidchen", wettert der strenge neue Kaplan gegen die leichtfertigen Liebschaften der jungen Burschen. "Ich aber sage euch: Ihr solltet mehr das sehen, was darunter ist..." Der Pastor hat vor seiner ersten Predigt Lampenfieber und fragt den Apotheker des Dorfes, was er dagegen tun könne. Dieser rät ihm vor dem Spiegel zu üben und immer dann einen Schanps zu trinken, wenn er das Zittern bekommt. Nachdem der Pastor 17mal gezittert hat, besteigt er die Kanzel und predigt. Nach Beendigung der Predigt verlässt er unter tosendem Beifall die Kanzel. Der Apotheker lobt den Pastor und erklärt ihm aber, dass er lediglich 9 Fehler begangen habe: 1. Eva hat Adam nicht mit der Pflaume, sondern mit dem Apfel verführt. 2. Kain hat Abel nicht besoffen gemacht, sondern ihn erschlagen. 3. Dann heisst es nicht 'Berghotel' sondern 'Bergpredigt' 4. Jesus ist nicht auf der Kreuzung überfahren worden, sondern an's Kreuz genagelt worden. 5. Es war nicht der warmherzige Bernhardiner sondern der barmherzige Samariter. 6. Ausserdem heisst es nicht 'Suche mich in der Unterführung' sonder 'führe mich nicht in Versuchung'. 7. Dann heisst es nicht 'dem Hammel sein Ding' sondern 'dem Himmel sei Dank'. 8. Auch heisst es nicht 'Jesus, meine Kuh frisst nichts' sondern 'Jesus, meine Zuversicht'. 9. Und am Schluss heisst es 'Amne' und nicht 'Prost'.
--- Die Bibel -------------------------------------------------------- Nach seiner Kreuzigung steigt Jesus von seinem Kreuz herunter und irrt ziellos in der Gegend umher. Das Blut tropft ihm noch von den durchbohrten Händen und Füssen. Da sieht er einen blinden, alten Mann durch die Gegend laufen , der offensichtlich was sucht. Als er zu dem alten Mann hingeht und fragt, was er denn suche antwortete dieser : "Ich suche meinen lange verlorenen Sohn. Er hatte Nägel in Händen und Füssen im Holz!". Daraufhin kniet Jesus vor dem alten Mann nieder und schluchzt:"Vater!". Da meint der alte Mann erleichtert: "PINOCCHIO!" Maria und Josef unterhalten sich über ihren Sohn. Josef:"Er is jetzt schon 30 und hatte immer noch keine Frau ..." Maria:"Ja, ich glaube wir müssen ihm ein wenig auf die Sprünge helfen" Josef:"Ich glaub ich habs, ich gebe ihm Geld und schicke ihn zu Maria Magdalena (die vom horizontalen Gewerbe) ..." gesagt getan - und da Josef auch ein wenig neugierig ist, begleitet er Jesus bis zu dem besagten Haus und wartet draussen - und es sind keine 5 Minuten vergangen als plötzlich Maria Magdalene hysterisch schreiend und völlig verstört aus'm Haus gerannt kommt. Auf seine Fragen erhält Josef keine Antworten, er betritt also das Haus und findet dort Jesus auf dem Bett sitzend vor: Josef:"Jesus, was ist geschehen?" Jesus:"Nichts, sie hat mir ihre Wunde gezeigt und ich habe sie geheilt." Die Bundeswehr wurde schon in der Bibel erwähnt: Sie trugen seltsame Gewänder und irrten ziellos umher. Goliat war eine Frau. Denn: ihm war keiner gewachsen. Jesus hängt am Kreuz. Kommt Petrus vorbei: "Was machst du denn da?" "Och, ich hänge hier nur ein bissel rum." Jesus hängt immer noch am Kreuz. Kommt Judas vorbei: "Na, die Feiertage hast du dir bestimmt auch anders vorgestellt, was?" Welches ist auf Erden die schönste Stadt? Erlangen natuerlich, denn schon die Bibel sagt: 'Suchet das Himmelreich zu Erlangen!!!' Warum küsst der Papst immer den Boden, wenn er aus dem Flieger aussteigt? Wohl noch nie mit Alitalia geflogen?! Jesus hatte eine Freundin, dies ist auch in der Bibel nachlesbar: Er ging in die Wüste und ihm folgt eine lange Dürre. Wer war der beste Bodybuilder ? - Jesus, der hatte sooooon Kreuz ! Die letzten Worte von Jesus: "Noch einen Nagel, ich rutsche " Kennst den Nachnahmen von Josef - dem Vater von Jesus? Floh ! heisst der. Steht schon in der Bibel: Josef Floh aus Nazareth. Und das erste Motorad: Triumph, denn Jesus fuhr mit Triumph gen Himmel! Der erster Verkehrssünder der Welt ist auf jeden Fall klar: Jesus mit seinen 12 Anhägern. Wie hiess der erste Mensch ? - Krause Gott schaute mit (K)grausen in die Tiefe... Wer war der erste Kellner? Der Heilige Geist. Denn in der Bibel steht: Er nahte mit Brausen. Wer war der erste Kutscher: Leid. Denn in der Bibel steht: Leid wird Dir nie wieda fahren. (Vielleicht mehr für Berliner verständlich). Wie ist der Name Gottes ? Ernst Gross. In der Bibel steht: Wer mich mit Ernst anruft, wird erhört werden. Denn mein Name ist Gross. Wer war die erste Fussballmannschaft ? Jesus und seine Jünger, denn in der Bibel steht: Jesus stand im Tor von Nazareth und seine Jünger standen Abseits. Wie war der Name des ersten Dichters ? Nebel. In der Bibel steht: Und Dichter Nebel lag auf der Erde. Paulus schrieb an die Philipper: "Kann nich komm', hab Tripper" Paulus schrieb an die Irokesen: "Euch schreib' ich nix, lernt erst mal lesen" Paulus schrieb an die Navajo: "Oblaten isst man nicht mit Majo!" Paulus schrieb an die Apachen: "Ihr sollt nicht nach der Predigt klatschen" Paulus schrieb an die Komantschen: "Erst kommt die Taufe, dann das Planschen" Paulus schrieb an die Korinther: "Kauft euch Socken, es wird Winter!"

Achtung. Ab jetzt wird's ewas schmuddelig


Eines Tages trat der Herr vor Adam und sagte: "Adam es ist an der Zeit, dass Du und Eva die Welt bevölkert, so gehe nun und fange an Eva zu küssen ! Und Adam fragte: "Was ist ein Kuss?" Und der Herr sprach: "Hier Adam hast Du eine Anleitung, da steht drinnen was küssen ist." Und Adam verschwand mit Eva hinter dem Busch und küsste sie. Begeistert kam Adam hinter dem Busch vor und sagte: "Herr, das war wundervoll" Und der Herr sprach:"Ja Adam, und jetzt gehe und verwöhne Eva in dem Du sie am ganzen Körper streichelst". Und Adam fragte:"Herr, was ist streicheln ?" Und der Herr erwiederte:" Hier hast Du eine Anleitung und nun gehe und verwöhne Eva" Und Adam verschwand erneut mit Eva hinter dem Busch und kam nach einigen Stunden zurück! Vollauf begeistert sagte er: "Herr, das war noch viel schöner als küssen, es war einfach wunderbar." Und der Herr sprach: "Ja Adam und jetzt kommt noch etwas viel schöneres, gehe und habe Sex mit Eva !" Und Adam fragte: "Was ist Sex?" Der Herr gab ihm eine Anleitung und sprach: "Gehet jetzt und vermehrt euch" Und Adam ging wieder hinter den Busch zu Eva, aber schon nach 2-3 Sekunden kam er zurück und fragte: "Herr, was sind Kopfschmerzen ?" Eine Frau steht vor der Himmelstür. Petrus macht auf und beginnt mit der Himmelführung. Da hören sie Schmerzenschreie. Erschrocken fragt die Frau:"Was war denn das?" "Ach, da werden nur die Löcher für die Flügel gebohrt." Verunsichert geht die Frau weiter. Noch gruseligere Schmerzensschreie sind zu hören. "Und was war das jetzt?", fragt die Frau bestürzt. "Da werden die Löcher für den Heiligenschein gebohrt. Der wird dann angedübelt." "Ich glaub, ich will doch lieber in die Hölle." "Aber da wird doch nur rumgev***lt!" Frau:"Ja, aber dafür habe ich die Öffnungen schon..." Ein Mädchen im Himmel will in die Abteilung für Jungfrauen. Dazu wird sie vom himmlischen Frauenarzt untersucht. Hinterher sagt dieser:"Ihr Jungfernhäutchen ist zwar unverletzt, hat aber 7 winzige Löcher, wie kommt das denn?" Darauf Schneewitchen:"Ich habe keine Ahnung..." Was sind eine Leiche, zwei Balken und vier Nägel ? Ein Jesusbausatz. Die 1. Autonummer lief in einem Ford. Denn wie steht geschrieben: ... und sie sündigten in einem Ford. Bei Frauen heißt es "Mutterkuchen". Wie heißt es bei den Nonnen? "Christstollen!" Auch das erstes Auto der Welt: Adam und Eva trieben es in einem FORD Ein Betrunkener kommt in die Kirche geschwankt und stolpert in den Beichtstuhl. Der Priester wartet, dass der Betrunkene mit der Beichte anfängt, aber der sagt kein Wort. Nach einer Weile fragt der Priester: "Kann ich Dir helfen, mein Sohn ?" Der Betrunkene lallt: "Isch .... weissnich, gibbbs auf Deiner SeSe-Seite Papier?"
Eines Tages starb ein Mann und fand sich in der Hölle wieder. Wie er in Verzweiflung durch die Hölle wandelte traf er zum ersten Mal den Teufel. Teufel: Warum bist du so verzweifelt? Mann : Was glaubst du denn? Ich bin doch in der Hölle. Teufel: Die Hölle ist doch gar nicht so schlimm, wir haben hier jede Menge Spaß. Bist du ein Trinker? Mann : Klar doch, ich liebe das Trinken. . Teufel: Na also, du wirst die Montage lieben. Wir saufen den ganzen Montag: Schnaps, Bier, Whiskey, Tequila einfach alles. Wir trinken bis zum kotzen und dann trinken wir weiter. Mann : Das klingt ja super! Teufel: Bist du ein Raucher? Mann : Klar doch. . Teufel: Du wirst die Dienstage lieben. Wir rauchen den ganzen Tag die besten Zigaretten aus der ganzen Welt. Kriegst du Krebs... wen juckt das... du bist ja schon tot. Mann : Das ist ja einfach toll. Teufel: Ich wette du bist ein Spieler. Mann : Natürlich bin ich einer. . Teufel: Am Mittwoch kannst du alles was dein Herz begehrt spielen: Poker, Roulette, Blackjack alles was du willst. Bist du pleite, wen juckt das; du bist ja tot. Wie sieht es mit Drogen aus? Mann : Machst du Witze? Ich liebe Drogen. Meinst du... Teufel: Ja natürlich am Donnerstag ist Drogentag. Du kannst alle Drogen zu dir nehmen die du willst... du bist doch tot, wen juckt das... Mann : Ich hätte nie gedacht, dass die Hölle so ein cooler Platz ist. Teufel: Bist du schwul? . Mann : Nein. Teufel: Oh, du wirst die Freitage hassen!!! Eine Nonne geht zu ihrer Kollegin, hebt ihren Rock hoch und sagt zu ihr: "Sieh mal, ganz nass aber nicht geschwitzt." Die Kollegin kann ihr nicht helfen und schickt sie zur Vorsteherin. Bei der Vorsteherin das gleiche Spiel: "Sieh mal, ganz nass aber nicht geschwitzt." Die Vorsteherin kann ihr auch nicht helfen und schickt sie zum Bischof. Dort also geht auch der Rock hoch und......"Seht mal, ganz nass aber nicht geschwitzt." Darauf zieht der Bischof seine Hose runter und sagt: "Sieh mal, ganz hart aber nicht gefroren!" Der Gärtner des Nonnenklosters ruht sich mittags im Garten etwas aus - nackt! - Kommt 'ne Nonne vorbei und fragt, was er denn da an einer gewissen Stelle schönes habe. "Das ist der Baum des Lebens, wenn Du ihn streichelst, wächst er!" Nach einer Weile erscheint die Nonne bei der Oberin: "Unser Gärtner ist ein Heiliger, er hat den Baum des Lebens zwischen - na da halt!" Erwidert die Oberin: "Das ist ein Schwindler! Zu mir hat er gesagt, das sei die Trompete von Jericho, und ich hab' eine halbe Stunde darauf geblasen und keinen Ton rausgekriegt!" Eine ältere Dame klagt einem Priester ihr Leid: "Vater, ich habe ein Problem. Ich habe zwei Papageiweibchen, und das einzige, was sie den ganzen Tag sagen, ist: "Hallo, wir sind Huren. Möchtet ihr Spaß haben?" "Wie furchtbar!" sagt der Priester, "Ich habe zwei Papageienmännchen, die den ganzen Tag über nur beten! Bringen Sie Ihre Papageienweibchen zu mir, dann lernen sie vernünftige Sätze." Gesagt, getan. Die zwei Papageienmännchen lesen sich gerade gegenseitig aus der Bibel vor, als die ältere Dame die beiden Papageienweibchen zu ihnen in den Käfig setzt. Die Papageienweibchen heben an: "Hallo, wir sind Huren. Möchtet ihr Spaß haben?". Die beiden Papageienmännchen schauen sich an. Sagt der eine zum anderen:"Schmeiß die Bibel weg. Unsere Gebete sind erhört worden!" Unterhalten sich zwei Priester nach der Beichtabnahme: "Also, was man so im Beichtstuhl hört, da kann einem ja der Hut hochgehen!" Meint der andere: "Wer legt denn auch seinen Hut auf den Schoß?" Oktoberfest in München. Durch überbelastung explodiert eine der Weißwürstchenfabriken. Eine Weißwurst fliegt bis vor Petrus. Der wiederum staunt und rätselt was das denn wohl sein könne. Gott wird's schon wissen, denkt er sich und marschiert los. Dort angekommen fragt er: "Sag mal Gott, weißt du was dies hier ist?" "Mmmmm, keine Ahnung, aber frag doch mal Jesus. Der war schließlich 30 Jahre dort!" erwidert Gott. Petrus marschiert los und fragt Jesus: "Sag mal, Jesus, weißt du wofür diese Dinger unten gebraucht werden?" Jesus nimmt die Wurst in die Hand, schüttelt sodann den Kopf und sagt:"Tut mir leid Petrus, aber als ich unten war, gab's sowas, glaub ich, noch nicht. Aber frag doch mal Maria, die war schließlich ein ganzes Leben lang dort!" Petrus marschiert also weiter und stellt sodann Maria die gleiche Frage. Maria nimmt die Wurst in die Hand und antwortet: "Also genau kann ich Dir auch nicht sagen, was es ist. Aber anfühlen tut sich's wie der heilige Geist!..." Eine Nonne bespricht mit ihrem Frauenarzt das Ergebnis der Untersuchung. Der Arzt will die Nonne auf den Arm nehmen und eröffnet ihr: "Also, sie sind bei bester Gesundheit und - herzlichen Glückwunsch - sie sind schwanger." Die Nonne empört sich: "Also, was die Leute heutzutage alles auf die Kerzen schmieren!..." Ein nymphomaner Schwuler stirbt und kommt in dem Himmel. Petrus hat grosse Bedenken, ob er ihn reinlassen soll, denkt sich aber, ein Versuch kann ja nicht schaden. Sie gehen in Richtung der entsprechenden Wolke. Unterwegs fällt Petrus der Schlüssel runter. Er bückt sich, um den Schlüssel aufzuheben und schon nimmt ihn der Schwule von hinten und bumst ihn durch. Danach richtet Petrus sich auf und sagt:"Wenn das noch ein mal vorkommt, musst Du den Himmel verlassen und kommst in die Hölle!" Während sie weitergehen, sieht Petrus einen kleines Engelsglöckchen am Boden liegen, er bückt sich um es aufzuheben und der Schwule kann sich nicht beherrschen und bumst ihn gleich noch mal. Daraufhin wird er in die Hölle geschickt. Zwei bis drei Wochen später wird es kalt im Himmel. Es schneit und ist richtig ungemütlich. Petrus ruft Jesus zu sich und sagt:"Es ist so kalt, als wenn die in der Hölle nicht mehr heizen würden! Geh' hin und sie nach was da los ist!" Jesus geht in die Hölle. Dort ist alles dunkel, verlassen und kalt. In einer Ecke sitzt der Teufel und zittert vor sich hin. Jesus fragt:"Was ist hier los, warum heizt ihr nicht, ich sehe genau, das ihr noch genug Holz habt!" Darauf der Teufel: "Du Klugscheisser, dann bück Dich doch mal und heb' einen Holzscheit auf..." Wie heisst das Geschlechtsteil des Papstes?? HEILIGES GELÄUT