Lange Witze Teil: 01, 02, 03,04 wSdL « zurück

Lange Witze Teil 01

--> Teil 02

Der Streit der Körperteile

Ein Körper hatte Langeweile, da stritten sich die Körperteile, gar heftig und mit viel Geschrei,
wer wohl der Boss von ihnen sei!

"Ich bin der Boss," sprach das Gehirn, "ich sitz' ganz hoch hinter der Stirn, muss stets
denken und euch leiten, ich bin der Boss, wer will's bestreiten!?"

Die Beine sagten halb im Spaße: "Gib nicht so an, du weiche Masse, durch uns der Mensch sich
fortbewegt, ein Mädchenbein den Mann erregt, der Mensch wirkt durch uns erst groß, ganz ohne
Zweifel, wir sind der Boss!"

Die Augen funkelten und sprühten: "Wer soll euch vor Gefahr behüten,
wenn wir nicht ständig wachsam wären? Uns sollte man zum Boss erklären!"

Das Herz, die Nieren und die Lunge, die Ohren, Arme und die Zunge, ein
jeder legte schlüssig dar: "Der Boss bin ich, das ist doch klar!"

Selbst Penis strampelt keck sich bloß und rief entschlossen: "ich bin der Boss! - Die
Menschheit kann mich niemals missen, denn ich bin nicht nur da zum Pissen!"

Bevor jedoch die Debatte schloss, da furzt das Arschloch: "Ich bin der Boss!" "Haha!",
wie da die Konkurrenten lachten, und bitterböse Späße machten.

Das Arschloch darauf sehr verdrossen, hat zielbewusst sich fest verschlossen. Es
dachte konsequent bei sich: "Die Zeit arbeitet für mich! Wenn ich mich weigere zu
scheißen, werd ich die Macht schon an mich reißen!"

Schlaff wurden Penis, Arme, Beine, die Galle produzierte Steine. Das Herz es stockte
schon bedenklich, auch das Hirn fühlte sich kränklich.

Das Arschloch war nicht zu erweichen, lies hier und da ein Fürzchen streichen. Zum
Schluss da sahen es alle ein, der Boss kann nur das Arschloch sein.

Und die Moral von der Geschicht', mit Fleiß und Arbeit schafft man's nicht. Um
Boss zu werden hilft allein, ein Arschloch von Format zu sein, das mit viel Lärm und
ungeniert, nichts als nur Scheiße produziert!


mein Hund heißt Sex Jeder der einen Hund hat, nennt ihn Bello oder Hasso. Um einen nicht so alltäglichen Namen für meinen Hund zu haben, habe ich ihn damals "Sex" genannt - es war ein Fehler wie es sich später herausstellte. Als ich auf die Gemeinde ging, um ihn nach dem Umzug bei der Hundesteuer anzumelden, sagte ich dem Beamten, dass ich meine Steuern für Sex bezahlen wolle. Er meinte, dafür gäbe es noch keine Steuern. "Aber es ist für meinen Hund" antwortete ich. Er meinte nur: "Beischlaf mit Tieren sei zwar verboten, aber eine Steuer gäbe es trotzdem nicht dafür". "Sie verstehen mich nicht" sagte ich. "Ich habe Sex seit ich neun Jahre alt bin". Dann warf er mich raus. Als ich geheiratet habe und in die Flitterwochen gefahren bin, habe ich meinen Hund mitgenommen. Da ich nicht wollte, dass uns der Hund nachts störte, sagte ich dem Mann am Hotelempfang, dass ich ein extra Zimmer für Sex bräuchte. Er meinte nur, dass jedes Zimmer des Hotels für Sex geeignet wäre. "Sie verstehen mich nicht", versuchte ich zu erklären. "Sex hält mich sonst die ganze Nacht wach". Aber er meinte nur: "Mich auch". Eines Tages ging ich mit Sex zu einer Hundeausstellung. Jemand fragte mich, was ich hier wollte, und ich sagte ihm, dass ich vor hatte, Sex in der Ausstellung zu haben. Darauf meinte er, ich solle vielleicht meine eigenen Eintrittskarten drucken und verkaufen. Als ich ihn dann fragte, ob die Ausstellung im Fernsehen übertragen werden würde, nannte er mich pervers und warf mich raus. Einmal war Sex krank und ich musste ihn beim Tierarzt lassen. Am nächsten Tag wollte ich ihn abholen. "Ich komme wegen meinem Hund" sagte ich. "Welcher ist es denn?" fragte mich die junge Frau beim Tierarzt, während sie in der Kartei blätterte. "Hasso oder Bello?" - "Wie wär`s mit Sex?" fragte ich und bekam eine runtergehauen. Am gleichen Tag ist mir der Hund auch noch abgehauen und ich musste im Tierheim nach ihm schauen. Dort angekommen fragte mich jemand, was ich wolle. Als ich ihm sagte, dass ich Sex suchte, meinte er, hier wäre nicht der richtige Ort um danach zu suchen. Ich suchte noch die ganze Nacht nach ihm. Um 4 Uhr morgens fragte mich ein Polizist, was ich mitten in der Nacht noch auf der Straße suchte. Ich sagte ihm, dass ich Sex suchte. Er sperrte mich daraufhin ein. Bei meiner Scheidung wurden meine Frau und ich vor Gericht geladen, um unsere Habseligkeiten aufzuteilen. Natürlich wollte ich meinen Hund keinesfalls an sie abtreten. "Euer Ehren, ich hatte Sex schon, bevor ich geheiratet habe", sagte ich dem Richter. "Na und, ich auch", antwortete er. "Aber meine Frau will mir Sex wegnehmen", beschwerte ich mich. Er meinte nur: "Das ist doch das, was bei allen Scheidungen passiert".
Der junge Richard vom Land kam zum ersten Mal nach Berlin, um dort zu leben. Er mietete sich eine Wohnung in einem Hochhaus. Als er am Briefkasten gerade seinen Namen anbringen will, erschien aus der gegenüberliegenden Tür eine sexy junge Dame, nur mit einem Morgenmantel bekleidet. Er grinste sie an und die beiden begannen eine Unterhaltung. Während sie miteinander sprachen, verrutschte ihr Morgenmantel und es war klar, dass Sie nichts darunter trug. Der arme Richard wurde ganz nervös und versuchte krampfhaft, Augenkontakt zu behalten. Nach ein paar Minuten legte Sie ihre Hand auf seinen Arm und sagte: "Laß uns in meine Wohnung gehen, ich höre jemand kommen..." Er ging mit ihr in ihre Wohnung und nachdem sie die Tür zugemacht hatte, streifte sie ihren Morgenmantel herab. Jetzt stand sie vollkommen nackt vor ihm und schnurrte: "Was glaubst Du ist das Beste an mir?" Der schüchterne Richard stotterte, schluckte ein paarmal und sagte dann: "Es müssen Deine Ohren sein!" Sie staunte: "Warum meine Ohren? Schau Dir mal diese Brüste an! Sie sind voll, hängen kein bißchen und sind 100% natürlich. Mein Hintern ist fest und ich habe keine Zellulitis. Schau Dir meine Haut an, weich und sanft! Warum in alles in der Welt glaubst Du meine Ohren wären mein bestes Körperteil?" Richard schluckte wieder ein paar mal bevor er antwortete: "Draußen, als Du sagtest, Du hörst jemand kommen - das war ich..."


                     Die 12 goldenen Eheregeln
  1. Paragr. 1: Gib nie zu, dass sie auch mal recht hat, sonst bist Du gleich unten durch.
  2. Paragr. 2: Unterhaltungen sollen laut und deutlich gefuehrt werden. Der Nachbar hat sicherlich auch Interesse an ehelichen Auseinandersetzungen.
  3. Paragr. 3: Worte habe nur in den ersten Wochen Zweck. Später sind härtere Argumente wie z.B. Teller, Tassen und Pfannen zu empfehlen.
  4. Paragr. 4: Pro Woche empfiehlt sich sich wenigstens an drei Tagen das gleiche Essen. Restaurantbesuche werden vom Haushaltsgeld bezahlt.
  5. Paragr. 5: Die Zugehörigkeit zu mindestens 5 Vereinen ist Pflicht für den Ehemann. Abende zu zweit sind i.d.R. nach vierzehn Tagen langweilig.
  6. Paragr. 6: Mitarbeit des Mannes im Haushalt ist STRENG VERBOTEN. Klare Befehle an die Frau ersetzt diese Mühe.
  7. Paragr. 7: Dem Ehegatten ist es natürlich gestattet, frühere Freundschaften zu jungen Mädchen fortzusetzen.
  8. Paragr. 8: Schuhe putzen und Kleider reinigen ist ausschliesslich Aufgabe der Ehefrau. Nur durch sorgfältige Pflege bleiben sie lange erhalten.
  9. Paragr. 9: Das Haushaltsgeld ist knapp zu bemessen. Whisky und Bier gibt es schliesslich nicht umsonst.
  10. Paragr. 10: Wenn die Bierschulden des Mannes durch die Mitgift der Frau nicht gedeckt sind, so hat SIE selbstverständlich eine Heimarbeit oder Putzstelle anzunehmen.
  11. Paragr. 11: Die Schwiegermutter hat nur zur Zeit des Hausputzes Zutritt zur Wohnung des jungen Paares. Es könnte sonst sehr unangenehm für ihn und seine Geliebte werden, sollte er sich durch einen überraschungsbesuch stören lassen.
  12. Paragr. 12: Zusammenfassend kann man sagen: Eine harmonische Ehe ist gewährleistet, wenn der Mann gesund ist und die Frau Arbeit hat.


                              Bundesministerium
                          für Männerangelegenheiten

                    Merkblatt zur richtigen Frauenhaltung

  1. Grundsätzliches
  2. Sich eine Frau zu halten ist heutzutage bei weitem nicht mehr so problemlos wie noch zu Grossvaters Zeiten, und es erhebt sich die Frage, ob sich die Haltung von Frauen überhaupt noch rentiert. Wenn sie für manche Dinge auch durchaus zu gebrauchen sind, so muss man ihnen gravierendsten Nachteil, nämlich ihre sprichwoertliche Daemlichkeit, in Kauf nehmen. Nicht umsonst leitet sich das Wort Dame von daemlich (umgangssprachlich damisch) ab. für die Haltung empfehlen sich daher jene seltenen Exemplare, die einige der wenigen guten Eigenschaften aufweisen. Von diesen seien hier zwei ausgewählte angefuehrt, die das zur Haltung in Frage kommende Individuum unbedingt aufweisen sollte: - sie sollte nützlich sein, (d.h. brav im Haushalt und einigermassen gut im Bett); - sie sollte herzeigbar sein, (d.h. ihr Aussehen sollte zumindest kein Mitleid erregen). Diese beiden Punkte können nur dann ausser Acht gelassen werden, wenn mindestens ein dritter zutrifft: Sie ist reich!
  3. Tips und Empfehlungen
  4. 1. Anschaffung: Nehmen Sie sich genügend Zeit zur Auswahl Ihrer Frau und überzeugen Sie sich selbst von deren fähigkeiten. Tragen Sie bitte nicht dazu bei, dass die Zahl der Frauen, die später ausgesetzt oder eingeschlaefert werden, noch weiter ansteigt. 2. Ernaehrung: Wie der Mensch ist auch die Frau ein Allesfresser. Man sollte ihr neben Dosenfutter also auch ab und zu etwas Obst und frisches Gemuese vergoennen. Vorsicht jedoch vor überfuetterung, wenn sie zu fett ist, wird sie im Becken unbeweglich und kann ausserdem nicht mehr so schnell arbeiten. 3. Unterbringung: Man sollte eine Frau nicht den ganzen Tag über einsperren, da sie dann depressiv wird, das Fressen verweigert und bald eingeht. Wer keinen Garten besitzt, sollte sie mindestens einmal taeglich ins Freie fuehren, damit sie etwas Auslauf hat und ihre Geschaefte verrichten kann. Als Schlafstätte empfiehlt sich eine warme, trockene Ecke, die man mit Decken oder etwas Heu auslegen kann. 4. Pflege: Mindestens einmal im Monat sollte man sie in lauwarmem Wasser baden und auf Ungeziefer untersuchen. Um Verletzungen zu vermeiden, sollte man auf den regelmaessigen Schnitt ihrer Klauen achten. 5. Abrichtung: Empfehlenswert ist es, schon bei der Anschaffung fertig abgerichtete Exemplare zu bevorzugen Wenn dies nicht möglich ist, wird der Besuch von geeigneten Abrichtungskursen unbedingt empfohlen, die von erfahrenen und speziell geschulten Frauenhaltern zu geringen Kosten angeboten werden. Bereits das Befolgen der einfachsten Befehle wie "Fuss", "Platz" oder "Kusch" erleichtert die Haltung einer Frau bereits wesentlich. 6. Fortpflanzung: Frauen sind das ganze Jahr über laeufig und verhalten sich auch dementsprechend. In den meisten fällen empfiehlt sich eine Sterilisation, denn eine trächtige Frau ist nur bedingt einsatzfähig. Die Tragezeit beträgt etwa 40 Wochen. Wenn Sie die angefuehrten Punkte beherzigen, werden Sie länger Freude an Ihrer Frau haben!
(Quelle: fido.ger.jokes)


    ZUSAMMENLEBEN VON MANN UND FRAU Im nachstehenden einige Regeln für's Zusammenleben zu zweit, die es natürlich ernstzunehmen gilt ! -:)
  1. Die Frau ist dem Manne untertan. Denn das war schon immer so und soll daher auch so bleiben. Schliesslich sind Frauen dümmer als Männer und daher bestens für verantwortungslose Arbeiten im Haushalt und insbe- sondere in der Küche prädestiniert. Das Essen muss allerdings schmecken, denn daran erkennt man die Güte einer Frau. Aus diesem Punkt ergibt sich automatisch Punkt 2.
  2. Die Frau versorgt den Haushalt, während der Mann hart arbeiten geht, um Frau und Kinder zu versorgen, wobei es vorrangig um die Versorgung der Kinder geht, die aber der Frau zugeteilt sind, was eine Mitversorgung derselben unumgänglich macht.
  3. Die Frau hat dem Manne am Abend alle Gefälligkeiten zu erweisen, die sich der Mann ausbedingt. Schliesslich konnte sie den Tag in Musse verbringen. Das bisschen Haushalt zählt ja nicht, der Umgang mit den Kindern sowie das Kochen des Essens fällt ohnehin in die Sparte "Hobby und Freizeitvergnügen".
  4. Der Zeitpunkt der Ausübung der ehelichen Pflichten richtet sich ausschliesslich nach der Laune des Mannes, da die Frau ohnehin immer bereit ist. Bei der Ausübung des Koitus ist zu beachten:
  5. Das Licht hat ausgeschaltet zu sein.
  6. Jedes Geräusch ist aus Gründen der guten Moral und des Anstandes zu vermeiden.
  7. Das Lustempfinden sowie die Exekutive des Aktes obliegen dem Manne, die Frau hat sich ruhig auf dem Rücken liegend still zu verhalten.
  8. Von oralen Nebensächlichkeiten (Küssen) und albernen Zärtlichkeiten (Streicheln) ist abzusehen.
  9. Beim plötzlichen Eintritt von Kindern in den Raum des Ereignisses ist Stillschweigen zu bewahren und jegliche Aktivität sofort zu unterbrechen. Schliesslich können Kinder psychische Störungen davontragen, wenn sie bemerken, dass sich Mutter und Vater lieben. Kinder sollten lieber Krimis und Horrorfilme schauen, das ist besser für ihre geistige Entwicklung.
  10. Generell kann gesagt werden, dass der Koitus ausschliesslich dem Zwecke der Vermehrung dienlich ist und daher nur an den Tagen ausgeübt werden sollte, an denen es wahrscheinlich ist, die Frau in den Zustand der Trächtigkeit zu versetzen. An den übrigen Tagen ist von dem verwerflichen und schmutzigen Treiben abzusehen.
  11. Der Vollzug des Beischlafes zum reinen Vergnügen widerspricht den Dogmen der Kirchen sowie den innersten Regeln der Sitte und des guten Anstandes und ist somit zu unterlassen. Diese Lehre ist an die Kinder weiterzugeben.
    1. Auftreten in der öffentlichkeit
    2. Vor der Hochzeit
    3. Vor der Hochzeit ist der Begriff "Liebe" oft anzuwenden. Auch sollte man das Gerücht verbreiten, bei der bevorstehenden Hochzeit handelte es sich um eine "Liebeshochzeit". Das macht sich immer gut, wenn auch niemand so recht weiss, warum. Hinweis: Sollte die Braut zum Zeitpunkt der Hochzeit aufgrund baldiger Niederkunft über das Aussehen einer prallen Leberwurst verfügen, ist der Begriff "Liebesheirat" nicht unbedingt empfehlenswert.
    4. Der künftige Ehepartner ist vor der Hochzeit des öfteren "verliebt" anzusehen. Nach dem Eheschluss ist diese Mühe nicht mehr erforderlich und verstösst ausserdem gegen die guten Sitten.
    5. Turteleien sowie der Austausch von Zärtlichkeiten sind in der öffentlichkeit zu unterlassen, da moralisch gefestigte Mitbürger Sympathiebekundungen zweier Menschen als Todsünde zu betrachten haben.
    6. In der Verlobungsperiode haben beide Partner in getrennten Betten zu nächtigen. Dies entspricht den moralischen Grundbegriffen und bereitet zudem auf die Zeit nach der Hochzeit vor.
    7. Am Polterabend haben beide Eheleute den Unrat der vorhergegangenen Feierlichkeit zu beseitigen. Vornehmlich wird hier der weibliche Teil beschäftigt, was eine harmonische Einstimmung auf die Zeit nach der Hochzeit schafft.
    8. Während der Hochzeit
    9. Während der Hochzeitszeremonie ist der Austausch von Blicken zwischen den Brautleuten zu unterlassen und den Worten des Geistlichen andächtig zu lauschen, wobei ein gottesfürchtiges Nicken alle zwei Minuten durchaus zu empfehlen ist.
    10. Die Brautleute haben sich von den simulierten Tränen der Hochzeitsgäste, die aus Gründen der moralischen Schicklichkeit derselben vergossen werden, stark beeindrucken zu lassen.
    11. Die Worte, die es gegen Ende der Zeremonie nachzusprechen gilt, sind von beiden Eheleuten tunlichst zu behalten, da sich mehrmalige Bitten um Wiederholung nur selten positiv auswirken.
    12. Die finale Frage nach der lauteren Absicht des Zusammenbleibens in guten wie in schlechten Tagen ist nicht wahrheitsgemäss, sondern mit "Ja" zu beantworten. Hinweis: Das Kreuzen der Finger hinter dem Rücken oder das Beantworten der Frage mit "'Mal schauen" zeugt zwar von Ehrlichkeit, wird von den Hochzeitsgästen jedoch zumeist nicht so gern gehört.
    13. Das Küssen der Braut ist dem Bräutigam zu überlassen. Hierbei sollte man jedoch darauf achten, dass die Kusszeit zwei Sekunden nicht über schreitet. Das genügt, um echte Zuneigung zu signalisieren, und allein das zählt. Bei längeren Küssen könnten die Hochzeitsgäste den Verdacht hegen, dass die Brautleute etwas füreinander übrig hätten, was nun wirklich sehr unangenehm wäre.
    14. Nach der Hochzeit
    15. Nach der Hochzeit ist den Gästen unverzüglich Zugang zu Gratisessen und Freibier zu gewähren. Der durch lästige Hochzeitszeremonien verursachte Aufschub muss schliesslich kompensiert werden. Die Schar der Hochzeitsgäste kann hier in zwei Kategorien unterteilt werden: Leute, die allein wegen der obligatorischen Fress
    16. und Sauforgie bei der Hochzeit erscheinen und Leute, die aus reiner Sympathie mit dem Brautpaar an den Festlichkeiten teilnehmen. Die Grösse letzterer Personengruppe geht erfahrungsgemäss gegen Null.
    17. Nach der Hochzeit müssen sich die Brautleute nicht mehr küssen und können unverzüglich mit dem Fremdgehen beginnen.
    18. Braut und Bräutigam beginnen nun, im Freundeskreis über den Partner zu lästern. Dies geschieht, damit nicht der Eindruck entsteht, Opfer einer glücklichen Ehe geworden zu sein. Solche Leute werden gewöhnlich von der Gesellschaft gemieden.
    19. Die Braut kann ihre Diät nun beenden. Denn mit der Hochzeit sind die Tage vorbei, an denen man auf Männer einen guten Eindruck machen musste. Die Figur darf nun unförmig werden, da der Gatte natürlich keinen Wert auf Attraktivität legt, wenn er mit dem gültigen Scheidungsrecht vertraut ist.
    20. Nach der Hochzeit gelten die Punkte dieser übersicht 6. Ehestreitigkeiten enden grundsätzlich beim Klingeln eines Besuchers an der Haustür und werden automatisch in eine dauerhafte harmonische Beziehung umgewandelt, die erst mit dem Abschied des Besuchers wieder zur Katastrophe wird. 7. Aufzucht eines Kleinkindes
    21. Die Hege und Pflege des Säuglings ist der Frau zu überlassen. Schliesslich ist sie aufgrund der zwei zusätslichen Hirnwindungen, die der Mann ihr voraus hat, definitiv eher in der Lage, mit dem Geist eines Kleinkindes konform zu gehen.
    22. Das erste Wort, das der Säugling zu lernen hat, ist "Mama" (bei antiautoritärer Erziehung entsprechend "Alte"). Nur so kann gewährleistet werden, dass der Schlaf des richtigen Ehepartners durch kleinkindische Sonderwünsche einen Interruptus erfährt.
    23. Das Wickeln des Kleinkindes ist der Frau zu überlassen. Nur so ist sie in der Lage, einschlägige Vergleiche zwischen dem Inneren einer Windel und der Wahl ihres Ehepartners zu ziehen.
    24. Die Fütterung des Kindes ist ebenfalls der Frau zu überlassen, da der Mann beim Frühstück mit der Lektüre der Bildzeitung beschäftigt zu sein hat.
    25. Dem Kinde das Sprechen beizubringen, wäre aufgrund der wesentlich höheren geistigen Leistungsfähigkeit eher Aufgabe des Mannes. Da dieser jedoch durch seinen geistig überaus anspruchsvollen Beruf (zum Beispiel Kfz
    26. mechaniker) allein schon ausgelastet ist, fällt diese Aufgabe der Frau zu. 8. Fremdgehen
    27. Expertentips für Männer
    28. Vor dem Fremdgehen sollte man sich vergewissern, dass die Ehefrau nicht damit einverstanden ist. Sonst verliert die Tat ihren Reiz und macht nur wenig Spass.
    29. Zum Fremdgehen empfiehlt es sich nicht unbedingt, die eigene Ehefrau zu verwenden.
    30. Mit Supermarktkassiererinnen, Friseusen und Polizistinnen sollte man vom Verkehr an ihrem Arbeitsplatz absehen.
    31. Nach dem Fremdgehen hat ein wichtiges Indiz für die Tat (Lippensift am Sakko, Liebesbrief in der Tasche) der Ehefrau zu deren grösster Freude zuzukommen. Nichts belebt den grauen Ehealltag und den freundlichen Nachbarn mehr, als eine zünftige Szene.


MURPHY'S SEX-GESETZE -------------------- Deutsche übersetzung von Marvin C. Stahl 1. Je hübscher eine Frau ist die Dich liebt, je einfacher ist es, sie ohne Gewissensbisse zu verlassen! 2. Nichts verbessert sich mit zunehmenden Alter! 3. Sex hat keine Kalorien! 4. Sex beansprucht die geringste Menge Zeit und verursacht die groesste Menge ärger! 5. Es gibt kein besseres Mittel gegen Sex, als noch mehr Sex! 6. Sexappeal ist zu 50% was Du hast und zu 50% was Du denkst zu haben! 7. Habe niemals Sex mit jemandem aus dem selben Buero! 8. Sex ist wie Schnee - Du weisst nie wieviel Zentimeter es geben wird und wie lange er haelt! 9. Ein Mann im Haus ersetzt zwei Männer auf der Strasse! 10. Wenn Du sie an den Eiern hast, wird ihr Hirn und Geist bald folgen! 11. Jungfräulichkeit kann geheilt werden! 12. Wenn eine Frau anfängt ihren Mann zu verstehen, hört sie gewöhnlich auf, ihm zuzuhören! 13. Schlafe niemals mit jemanden, der noch verrückter ist als Du selbst! 14. Qualitäten die Frauen an Männern am anziehensten finden, sind die selben, die sie Jahre später nicht mehr ertragen können! 15. Sex ist nur schmutzig, wenn er richtig gemacht wird! 16. Es ist immer der falsche Zeitpunkt im Monat! 17. Die beste Art einen Mann zu halten, ist ihn in die Arme zu nehmen! 18. Bei ausgeschaltetem Licht sind alle Frauen schoen! 19. Sex ist vererbbar. Wenn deine Eltern nie Sex hatten ist die Chance hoch, dass Du ebenfalls niemals Sex haben wirst! 20. Je jünger, je besser! 21. Das Spiel der Liebe wird niemals wegen einbrechender Dunkelheit abgebrochen! 22. Es war nicht der Apfel am Baum, der den ärger im Garten verursachte, sondern das Paar das darunter stand! 23. Sex diskriminiert nur die Scheuen und Hässlichen! 24. Bevor Du deinen Prinzen findest, musst Du eine grosse Anzahl Frösche küssen! 25. Es mag einige Dinge geben, die besser als Sex sind und einige, die schlechter als Sex sind, aber nichts ist genauso gut! 26. Liebe deinen Nachbarn, aber lass Dich nicht dabei erwischen! 27. Liebe ist ein Loch im Herzen! 28. Wenn all die Mühen und Kosten, die in die Erforschung der weiblichen Brust investiert wurden, in die Raumfahrt investiert worden wären... hätten wir Currywurst-Buden auf dem Mars! 29. Liebe ist eine Sache der Chemie, Sex der Physik! 30. Mache es nur mit den Besten! 31. Sex ist ein Drei-Buchstaben-Wort das ein altertümliches Vier-Buchstaben-Wort braucht, um seine wahre Bedeutung zu verschleiern! 32. Man kann kein Kind in einem Monat erzeugen, in dem man neun Frauen schwängert! 33. Liebe ist der Triumph der Einbildung über die Intelligenz! 34. Es ist besser, geliebt und verloren zu haben, als niemals geliebt zu haben! 35. Lege Dich niemals zu einer Frau, die mehr Probleme hat, als Du selbst! 36. Enthalte dich Wein, Weib und Gesang... hauptsaechlich Gesang! 37. Streite Dich niemals mit einer Frau die müde ist... oder ausgeruht! 38. Eine Frau vergisst niemals die Männer, die sie hätte haben können. Ein Mann vergisst niemals die Frauen, die er nicht haben konnte! 39. Nicht die Länge des Zauberstabes ist entscheidend, sondern die Magie, die ihm innewohnt! 40. Sag niemals 'Nein'! 41. Ein Mann kann mit jeder Frau glücklich sein, so lange er sie nicht liebt! 42. Sex ist einer der neun Gründe für Reinkarnation - die anderen acht sind unwichtig! 43. Es gibt keinen Unterschied zwischen einem Weisen und einem Narren, wenn sie verliebt sind! 44. Gehe niemals wütend ins Bett, stehe auf und streite! 45. Liebe ist die Selbsttaeuschung, die eine Frau von einer anderen unterscheidet!


Wohin verschwinden eigentlich die ganzen verdammten Kulis? Autor: SNORR BILDER AUS DER WISSENSCHAFT Heute: Eines der letzten grossen Rätsel unserer Zeit... Alles begann damit, dass ich eine Anzeige ("Rassisches Vollblutweib sucht ...") in der Zeitung anstreichen wollte, als es mir zum erstenmal bewusst auffiel: Wohin verschwinden eigentlich die ganzen verdammten Kulis? Diese Frage kam mir natürlich nicht sofort, erst als ich mit wilden Urschreien und verzerrten Grimassen um meinen brennenden Schreibtisch herumtanzte, wurde mir klar, dass in diesem Universum etwas nicht stimmt. Ich fragte meinen Nachbarn, der bei mir geklingelt hatte, weil es aus meiner Wohnung verbrannt riecht. Er griff sich unwillkuerlich nach seiner schwelenden Brusttasche, sein Gesicht wurde Aschfahl und er verschwand unter lautem Wehklagen in der Ferne. Das brachte mich natürlich auch nicht weiter, ich dachte nach. Schliesslich kam mir der Gedanke:Wenn ich frage "Wohin verschwinden eigentlich die ganzen verdammten Kulis?", so muss ich vorher die Frage "Von wo kommen die blöden Dinger her?" stellen. Woher ich sie habe, ist mir klar, ich klaue sie meinen Kollegen aus den Schreibtischen. Da kommt mir ein weiterer genialer Gedanke, eine geradezu bestechende Schlussfolgerung: Es ist ein perfekter Kreislauf, sie wandern von Schreibtisch zu Schreibtisch, ich entnehme einen, und mir wird einer entnommen, immer wieder und ohne Ende. Einfach phantastisch, Zehntelsekunden dachte ich, ich wäre von all meinen Problemen entsorgt, als mir der zweite, weniger aufmunternde Gedanke kam: Ich hatte nie denselben Kuli zweimal gesehen, geschweige denn einen leergeschrieben! Ich weiss es, ich erinnere mich noch an jenes liebgewonnen Exemplar mit dem Kratzer fast unten an der Spitze, der so leichtfuessig schrieb, oder das widerborstige Ding in diesem schrecklichen Gelb, dessen Feder irgendwie nicht ganz in Ordnung war. Also wieder am Anfang, sie entstehen irgendwo und sie verschwinden nach irgendwo. Was ist, wenn das ein und derselbe Ort ist? Leichte Schauer durchfahren meinen rücken. Was sieht so ein Kuli nicht alles in seinem kurzem aber bewegten Leben? Verträge werden mit ihm unterschrieben, Bestandslisten abgehakt, zerstreute Wissenschaftler schreiben mit ihm Notizen, tausend von lebenswichtigen Funktionen in unserer Gesellschaft laufen über Kulis und keine weiss, wohin sie verschwinden. So ein Idiot von Feuerwehrmann unterbrach meine Gedanken, als er mich durch das, wahrscheinlich von ihm eingeschlagene, Fenster aus meiner Wohnung rausschleppte, er nannte das "retten", Arschloch. Später wanderte ich durch die Strassen der Stadt. Es hat länger gedauert, nicht zuletzt deswegen weil andauernd so ein verdammter Kuli sich wieder nicht finden liess, und ich ein paar Dokumente wegen meiner Kaution unterschreiben musste. überhaupt kann man uns alle vernichten, wenn man uns die Kulis entzieht, aber keiner scheint das sich das je klar gemacht zu haben. Auch weiss keiner genau, was in so einem Ding eigentlich drin ist, oder wissen Sie, wie das mit dem Druckknopf funktioniert, dass die Miene einmal eingezogen, und dann wieder ausgefahren wird ? Oder wofür dieser silberne Ring in der Mitte da sein soll, ganz zu schweigen von der Tatsache, dass die Dinger immer weiter mutieren! Früher gab es keine Vielfarbkulis, oder solche, die auch an die Decke schreiben können. während meines Prozesses hatte ich genug Gelegenheit, diese Dinger auseinanderzunehmen, auch wenn sie mir mein Mikroskop weggenommen haben, ich habe nichts über Funktionsweise herausfinden können. Ich beobachtete meinen Richter genau, jeden Tag löste er sein Kreuzworträtsel mit einem anderen Kuli! Ich fragte meinen Anwalt, warum er das täte, aber er schüttelte verständnislos den Kopf. Schliesslich fragten sie mich, warum ich das Haus angezündet habe. Ich erklärte ihnen meine Beweggründe. Der Richter, er hatte gerade einen eleganten, schwarzen Kuli, lies den Saal nach meinen ersten Sätzen räumen. Heute lebe ich in einem Haus, wo jeder meine Befuerchtungen ernst nimmt, obwohl niemand geeignete Massnahmen zu ergreifen scheint.


Erlkönig für Motorradfahrer Wer rattert so spät durch Nacht und Wind, es ist der Vater mit seinem Kind. Der Sohn sitzt in Beiwagen sicher und warm, der Vater fährt im Zickzack, dass Gott erbarm. "Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?" "Siehst Vater du den Laternenpfahl nicht?" "Das Pfählchen, das kleine, wozu das Geschrei?" schon saust er um Haaresbreite vorbei. "Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort die Gans auf der Strasse, oh scheuche sie fort." "Das Gänschen, das seh ich, ich bin doch nicht dumm, das gibt einen Braten, die fahr ich gleich um." Da donnert's und kracht's, die Fetzen fliegen und man sieht das Gespann im Graben liegen. Die Knochen sind heil, kein Mensch ist tot, nur die Mühl' ist im Eimer, so ein Idiot.


Dumm rumsitzen kann jeder Ein Rabe sitzt auf einem Ast. Da kommt ein zweiter abe und fragt:"Was machstn Du da ?" Erwidert der erste Rabe: "Ach nichts besonderes. Ich sitze hier rum und gucke blöd." Sagt der zweite Rabe:"Oh, das hört sich interesannt an. Das sollte ich auch machen." Der erste Rabe lädt ihn ein und der zweite Rabe setzt sich auf einen Nachbarast. Da kommt ein Hase angehoppelt, sieht die beiden Raben dort sitzen und blöd herum gucken. Es spricht die beiden Raben an: "Was macht Ihr denn da oben?" Der zweite Rabe erwidert: "Du das ist was ganz neues: dumm rumsitzen und blöd gucken." Also setzt sich das Häschen neben den Baum und guckt auch blöd in der Gegend umher. Ein Fuchs hat die Szenerie schon länger beobachtet und kommt nun auch dazu. Er fragt das Häschen mit Blick auf die Raben: "Was macht Ihr denn hier?" Darauf entgegnet das Häschen:"Das ist was ganz neues: wir sitzen nur herum und gucken blöd." Darauf sagt der Fuchs: "Na das kann ich aber auch." und setzt sich zum Häschen. Einige Zeit später kommt ein Jäger und sieht die beiden Fellnase dort sitzen. Er nimmt sein Gewehr und erschießt beide. Nach dem er sie eingesammelt hat, meint der erste Rabe zum zweiten: "Was lehrt uns das ? Dumm rumsitzen und blöd in der Gegend herumschauen funktioniert nur in einer höheren Position"


Was ist Elektrizität ? Oder: Wie wissenschaftliche Artikel geschrieben sein sollten. Die heutige wissenschaftliche Frage lautet: Was um alles in der Welt ist Elektrizität ? Und wo geht sie hin, wenn sie den Toaster wieder verlässt ? Fangen wir mit einem kleinen Experiment an, um Ihnen ein paar wesentliche Dinge über Elektrizität beizubringen: Schlurfen Sie an einem kalten, verdammt trockenen Tag mit ihren Füßen über einen Teppichboden und fassen sie dann mit Ihrer Hand in den Mund eines Freundes und berühren sie eine seiner Zahnfüllungen. Haben sie bemerkt, wie sich ihr Freund unter Schmerzen gekrümmt und erbärmlich geschrien hat ? Hieraus lernen wir, dass Elektrizität eine gewaltige Kraft entwickeln kann, aber wir dürfen sie niemals einsetzen um andere zu verletzen - es sei denn, wir möchten einige wesentliche Dinge über Elektrizität lernen. Es lehrt uns auch, wie ein elektrischer Schaltkreis funktioniert.Als sie mit ihren Füssen geschlurft sind, haben Sie ein paar "Elektronen" aufgesammelt, das sind kleine Objekte, die die Teppichhersteller in die Teppiche weben, damit diese den Schmutz anziehen. Die Elektronen wandern durch ihre Blutbahn und sammeln sich in ihrem Finger, wo sie Funken bilden, die auf die Zahnfüllungen ihres Freundes überspringen. Von dort aus wandern sie runter zu seinen Füssen und dann zurück in den Teppich um den Kreis zu schließen. Verblüffende Fakten der Elektrizität: Würden sie lange genug herumschlurfen ohne etwas anzufassen, dann könnten Sie so viele Elektronen aufsammeln, dass Ihr Finger explodieren würde ! Aber machen Sie sich keine Sorgen - das alles ist kein Problem, solange Sie keinen Teppich haben. Wir modernen Menschen nehmen elektrisches Licht, Radios, Mixer usw. wie selbstverständlich an. Vor einigen hundert Jahren kannten die Menschen dergleichen überhaupt noch nicht - zum Glück, denn sie hätten ja nicht gewusst, wo sie das alles hätten einstöpseln sollen. Dann kam der erste Pionier auf dem Gebiet der Elektrotechnik: Benjamin Franklin, der während eines Gewitters einen Drachen steigen liess und einen ernsthaften elektrischen Schlag davontrug. Damit war bewiesen, dass Gewitter von den gleichen Kräften angetrieben werden wie Teppiche. Allerdings wurde auch Franklins Gehirn derart geschädigt, dass er anfing nur noch in merkwürdig unverständlichen Sprüchen wie "A penny saved is a penny earned." zu reden. Man hätte ihm wohl besser einen Job bei der Post oder so gegeben ... Nach Franklin gab es dann jede Menge weiterer elektrischer Pioniere, die heute Teil unserer Elektrotechnischen Terminologie geworden sind: Myron Volt, Mary Louise Amp, James Watt, Bob Transformer, etc. Diese Pioniere führten viele bedeutende elektrische Experimente durch. Zum Beispiel entdeckte Luigi Galvani im Jahre 1780 (und das ist die volle Wahrheit), dass, wenn er zwei verschiedene Arten von Metall an Froschschenkeln anbrachte, ein Strom floss und das Froschbein zuckte - obwohl es gar nicht mehr am Frosch befestigt war, der eh tot war. Galvanis Entdeckung führte zu wesentlichen FortSchritten im Bereich der Amphibienmedizin. Heutzutagen können excellente Tiermediziner einen schwerverletzten oder toten Frosch hernehmen, ihm Metallteile in die Muskeln implantieren und dann beobachten, wie er ganz normal, wie ein springlebendigen Frosch in den Teich zurückhüpft - mit der Ausnahme, dass er dann anschliessend untergeht wie ein Stein. Aber der grösste elektrische Pionier von allen war Thomas Edison,wirklich ein genialer Erfinder, mal abgesehen davon, dass er ansonsten recht ungebildet war und in New Jersey lebte. Edisons erste grössere Erfindung, im Jahre 1877, war der Phonograph, der kurz darauf in tausenden amerikanischer Haushalte zu finden war, wo er im wesentlichen bis 1923 blieb,als die Schallplatte erfunden wurde. Aber Edisons grösster Verdienst kam im Jahre 1879, als er die Elektrizitätsgesellschaften erfand. Edisons Idee war eine brilliante Umsetzung des einfachen Prinzips des elektrischen Stromkreises: Die Elektizitätsgesellschaft schickt Elektrizität durch ein Kabel zum Kunden, bekommt sie unmittelbar durch ein weiteres Kabel zurück und dann (das ist das brilliante daran) schickt sie sie gleich wieder zum Kunden zurück. Das bedeutet, daß eine Elektrizitätsgesellschaft einem Kunden den gleichen Strom wieder und wieder, einige tausend Male am Tag verkaufen kann, ohne dabei erwischt zu werden, denn nur sehr wenige Stromkunden nehmen sich die Zeit ihren Strom genauer zu untersuchen. Im Vertrauen gesprochen: Das letzte Jahr in dem in Amerika überhaupt neue Elektrizität produziert wurde, war 1937. Seitdem machen die Elektrizitätsgesellschaften nichts weiter als diese Elektrizität fleissig immer wieder zu verkaufen. Das ist übrigens auch der Grund dafür, dass sie soviel freie Zeit haben, um die Strompreise zu erhöhen. Heute, dank Männern wie Edison und Franklin und Fröschen, wie dem von Galvani, profitieren wir nahezu grenzenlos vom Segen der Elektrizität. Zum Beispiel haben während der letzten Jahrzehnte Wissenschaftler den Laser entwickelt: Ein elektrisches Gerät, das so wirkungsvoll ist, daß es einen Bulldozer in 500 Metern Entfernung verdampfen kann, aber trotzdem so präzise ist, dass ärzte damit Operationen am menschlichen Auge durchführen können - vorausgesetzt, sie vergessen nicht den Leistungsregler von "Verdampfe Bulldozer" auf "Empfindlich" umzustellen. -- Dave Barry, übersetzt von carsten Jürgen


Der Unterschied zwischen Kauf und Leasing Kauf Die Abrechnung der Scheidung Paul McCartney - Heather Mills schaut so aus: Nach 5 Ehejahren zahlte er ihr $ 49,000.000,--. Angenommen, sie hatten in diesen 5 Jahren jede Nacht Sex, entspricht das jeweils $ 26.849,-- pro Nacht! Leasing Die Affäre des Governeurs von New York, Kristen, eine Frau wie ein Model, mit phantastischem Körper, verlangt $ 4.000,-- pro Stunde. Alles inklusive! Hätte Paul McCartney Kristen für 5 Jahre engagiert, hätte er rund $ 7,3 Mio bezahlt (bei einer Stunde Sex pro Nacht) - eine Ersparnis von $ 41,700.000,--. Weitere Vorteile: eine heiße 22jährige, kein herum lamentieren, nie Kopfschmerzen, erfüllt alle Wünsche, keine Beschwerden, kein meckern oder "Liebling, ich WILL... ". Und das Beste: Sie geht wenn sie nicht mehr benötigt wird und kommt nur zurück wenn man sie ruft, das alles um 1/7 der Kosten, ohne Gerichtsverfahren am Ende! Manchmal macht Leasing einfach richtig Sinn ;-)


Vorsicht, Frau an Bord! Es gibt etwas, das noch schlimmer ist, als eine Frau am Steuer. Schon längst ist erwiesen, daß Frauen nicht fahren können. Aber noch viel entsetzlicher als jemand, der den Blinker erst als Vollzugsmeldung nach erfolgreichem Abbiegen einsetzt, ist eine Frau auf dem Beifahrersitz. Eigentlich sollte doch nichts leichter sein, als auf dem Arsch zu hocken und aus dem Fenster zu starren, während jemand anderes chauffiert. Eigentlich sollte selbst die dümmste Frau dazu in der Lage sein. Aber sie können es einfach nicht. Sie plappern. Sie quengeln. Sie jammern. Sie geben dir Anweisungen, die du nicht brauchst und Meinungen von sich, die du nicht hören willst. Während du sie sicher an ihr Ziel bringst, bringen sie dich um den Verstand. Weibliche Beifahrer sind eine chronische und unheilbare Plage - die Hämorrhoiden der Straße. Warum fällt es der typischen Frau so schwer, Passagier zu sein? Sie weiß einfach nicht, wie sie ihr Maul halten soll. Von A nach B ohne Blabla zu kommen, ist für die typische Frau eine physikalische Unmöglichkeit. Aber mehr noch als ihre pathologischen Sabbelexzesse zeichnen die typische Beifahrerin ihre ängste vor dem totalen Kontrollverlust aus. Jede Sekunde, die das Lenkrad in deinen haarigen Händen ist, kämpft sie um Herrschaft und Kontrolle über den Wagen - genauso, wie über jede Facette deines Lebens. Worüber beklagen sich Frauen auf dem Beifahrersitz ? über alles. Die Geschwindigkeit. Die Abkürzung, die du nimmst. Die kühle überheblichkeit, mit der du dich über das "Vorsicht Krötenwanderung" Schild hinwegsetzt. Aber vor allem mokieren sie sich über deine Aggressivität. Frauen stört das maskuline unseres Fahrstils. Das Drängeln, das Schieben, dieser unerbittliche Kampf um die Vorherrschaft im Revier, den jeder Mann versteht. Manchmal mußt du mit deinem Wagen in den Verkehr vorstoßen oder zeigen, daß du nicht beabsichtigst zu bremsen - auch nicht für ein häßliches Reptil. Weil du ohne ein bißchen Aggression nicht aus der Garage kommst. Angriffslust ist ohne Zweifel ein Zeichen männlicher Fahrkunst - genau wie Zögerlichkeit die Weibliche auszeichnet. Frauen fahren nicht wie Männer. Sie bevorzugen eine Art extravaganter Inkompetenz - am ehesten an dem hilflosen Rangieren zu erkennen, wenn sie versuchen, rückwärts in eine Parklücke von den Ausmassen des Grand Canyon einzuparken. Wenn sie sich über deinen Fahrstil beklagt, verrät sie damit vor allem einen profunden Neid auf die Art, wie du mit deinem Wagen zurecht kommst. Diese unglaubliche Selbstsicherheit, mit der wir unsere metallenen Bestien über die Autobahn jagen. Und dieses eine Mal haben die Frauen recht - unser biologisches Programm läßt sich sehr leicht an unserem Fahrstil ablesen. Männer sind gute Autofahrer, weil sie sehr bestimmt auftreten. Frauen bleiben immer beschissene Autofahrer, weil sie zutiefst passiv sind. Männern ist der Akt der Penetration vertraut - die Fähigkeit, es da reinzustecken, wo sie es haben wollen und einfach loszulegen. Frauen dagegen sind es gewohnt, auf dem Rücken zu liegen, die Decke anzustarren und so zu tun, als hätten sie Spaß dabei. Das ist im Schlafzimmer okay. Aber nicht auf der Autobahn. Das Wissen darum, daß sie zum Passagier geboren ist, macht deinen Liebling verständlicherweise sauer. Also versuchen Frauen, den Status des Beifahrers zu ignorieren. Mit ihren endlosen Instruktionen - pass auf den Fahrradfahrer auf, die Ampel war rot, wir fahren rechts in diesem Land - versuchen sie, sich selbst auf den Status des Copiloten zu erheben. Aber hier handelt es sich um Copiloten, die es nicht fertigbrächten, ihr Gefährt ohne Schramme in der Wüste Gobi einzuparken. Diese Copiloten können keine Karten lesen, sie können keine Reifen wechseln und sie haben den Orientierungssinn einer komatösen Krähe. Sie sind zu nichts nütze, außer dem Beisteuern eines zermürbenden Hintergrundgeräusches aus Kritik und Gejammer. Ab und zu unterstellen die Frauen uns Männern, daß wir Kritik an unserem Fahrstil nur deshalb nicht ertragen, weil der Wagen ein Phallussymbol für uns ist. "Dieses Auto ist dein Penis-Ersatz",kräht sie vom Beifahrersitz. Ja, selbstverständlich ist es das. Welche Frau hätte nicht gern einen Zwei-Tonnen- Einspritz-Penis mit fünf Gängen? Sie ganz bestimmt!


Eine Fabel In einem großen dunklen Wald war einmal ein großer dicker Bär. Der hat sau oft sauschlechte Laune gehabt (weil er zuwenig Sex hatte). Und immer, wenn der große dicke Bär so sauschlechte Laune hatte, jagte er, um sich wieder zu beruhigen, den kleinen süßen aber cleveren Hasen. Und wenn der große dicke Bär den kleinen süßen aber cleveren Hasen mal in seine Finger bekam, dann gab’s richtig dick aufs Maul. Als der große dicke Bär mal wieder sauschlechte Laune hatte und mal wieder hinter dem Hasen (dem kleinen süßen aber cleveren) herjagte, begab es sich, daß ein Zauberfrosch aus dem Gebüsch sprang und der wilden Jagd Einhalt gebot. "Ihr habt jetzt sofort beide drei Wünsche frei" rief er und deutete auf den großen dicken Bären. "Du fängst an!" Der große dicke Bär mußte nicht lange überlegen und sagte: "Ich wünsche mir, daß alle Bären im unseren Wald, außer mir, weiblich sind". Es tut einen riesen Schlag und alle Bären sind weiblich. Dann darf sich der Hase was wünschen: "Ich wünsche mir einen Motorradhelm, dann tut es nicht so weh, wenn ich auf’s Maul krieg!". Es tut einen Schlag und er hat einen Motorradhelm. Jetzt war wieder der große dicke Bär an der Reihe: "Ich wünsche mir, daß auch alle Bären im Nachbarwald weiblich sind." Großer Schlag - alle Bären sind im Nachbarwald sind weiblich. Der Hase: "Ich wünsch mir ein Motorrad, dann kriegt der Bär mich garnicht mehr." Es tut einen riesen Schlag und er hat eine Hayabusa (das schnellste Moped wo geht). Der Bär denkt währenddessen über seinen letzten Wunsch nach. "Ich wünsche mir, daß alle Bären auf der Welt, außer mir, weiblich sind." Es tut einen Rundumschlag und alle Bären auf der Welt sind weiblich. "Und, willst Du noch ein paar Stiefel für’s Motorradfahren?", fragt der Zauberfrosch den Hasen. "Neee....., ich wünsch mir, daß der große dicke Bär schwul ist", sagte der kleine süße aber clevere Hase, setzte seinen Helm auf und fuhr schnell von dannen.


Ein Top-Manager eines Spitzenunternehmens sucht eine neue Chefsekretärin. Und wie es sich gehört, sucht er sie nicht selbst, sondern läßt sie durch einen Headhunter suchen. Der stellt dem Chef drei Kandidatinnen für den Posten der Chefsekretärin vor. Er ruft die erste herein in das riesige Chefzimmer, bittet sie, mit einer einladenden Geste, Platz zu nehmen, und fragt sie dann: "Wieviel ist zwei und zwei?" Die erste Bewerberin besinnt sich einen Augenblick und sagt dann:"Vier." "Danke!" sagt der Headhunter mit einem Blick zum Chef, und dann zu der Dame "Danke, warten Sie bitte draussen!" Er ruft die zweite herein. Wieder bittet er sie, Platz zu nehmen; wieder stellt er die Frage, wieviel zwei und zwei sei. Wieder überlegt die Aspirantin einen Augenblick, um dann "zweiundzwanzig" zu antworten. Und der Headhunter bittet sie ebenfalls, draußen im Vorzimmer zu warten. Er ruft die dritte auf und herein. Auch ihr stellt er, nachdem er sie eingeladen hat, sich zu setzen, die gleiche Frage:"Zwei und zwei ?" Auch sie überlegt einen Augenblick und antwortet dann: "Es kommt darauf an. Zwei und zwei, das kann vier sein! Das kann aber auch zweiundzwanzig sein!" Auch bei der dritten Kandidatin bedankt sich der Headhunter, auch sie bittet er , draußen zu warten. Dann sagt er dem Chef, der eine Sekretärin sucht: "Sie sehen, ich habe Ihnen drei mögliche Besetzungen für den verantwortungsvollen Posten, den Sie zu vergeben haben, vorgeführt. Die erste, Sie werden es bemerkt haben, ist eine Realistin. Sie weiss, dass zwei und zwei vier ist - nicht mehr und nicht weniger. Die zweite Bewerberin ist, wenn ich das so ausdrücken darf, eher utopisch veranlagt; eine Romantikerin. Sie zieht aus zwei und zwei die größtmögliche Summe, eine Milchmädchen- Quersumme übrigens, nämlich, zweiundzwanzig. Und nun zu der dritten. Sie ließe sich, und das werden Sie sicher bemerkt haben, als eine kulante, eine weitherzige, ja, ich möchte sagen, äußerst tolerante, um nicht zu sagen, kompromißbereite Mitarbeiterin charakterisieren. Sie weiss, und das Leben hat sie das gelehrt - daß zwei und zwei vier ergibt. Vier und nichts anderes. Auf der anderen Seite weiß sie, daß wir auch zum Hoffen, zum Träumen fähig und berechtigt sind. Zwei und zwei - muss das immer und unter allen Umständen vier sein ? Darf das nicht auch mal, wenn wir Fünfe gerade sein lassen, und wer braucht das nicht zweiundzwanzig sein ?" Kurze Pause. "Wie gesagt", er blickt den Chef an, "drei Typen, drei Möglichkeiten, drei Existenzformen: die Realistin, fest mit beiden Beinen in der Wirklichkeit stehend; die Schwärmerin, die Träumerin, die im tiefsten Inneren weiss, daß es mehr geben muss in dieser Welt als das schrecklich nüchterne zwei und zwei, und die daher den Wurf, den kühnen Wurf in die Utopie riskiert: zweiundzwanzig! Und die dritte, schließlich und endlich. Zwei und zwei ist vier! Gut! Richtig! Aber zwei und zwei, das kann, das muß, dass darf auch zweiundzwanzig sein! Jedenfalls dann, wenn wir es wagen, und sei es auch nur für einen Augenblick, über die uns beengende Wirklichkeit hinauszugehen!" Der Headhunter, der sich im Auftrag des hochkarätigen Chefs eines Top-Unternehmens an die Aufgabe gemacht hatte, dem Auftraggebenden die ideale, zu ihm passende Berufspartnerin zu finden, hält inne. Er blickt den Boss fragend an: "Welche nehmen Sie?" Und der Chef, ohne auch nur einen Augenblick zu zögern: "Die große Blonde mit den dicken Titten !"


Meine Liebe Frau, im vergangenen Jahr habe ich 365 mal versucht mit Dir zu schlafen! 36 mal ist es mir gelungen, d.h. alle 10 Tage einmal. Für die restlichen 329 Tage hattest Du folgende Entschuldigungen: 1. Wir wecken die Kinder 7 x 2. Es ist zu spät 46 x 3. Es ist zu heiss 15 x 4. Es ist zu kalt 5 x 5. Ich bin zu müde 20 x 6. Du stellst Dich schlafend 49 x 7. Es ist noch zu früh 23 x 8. Das Fenster steht noch offen, die Nachbarn können uns hören 8 x 9. Ich habe rückenschmerzen 16 x 10. Ich habe Zahnschmerzen 2 x 11. Ich habe Magenschmerzen 2 x 12. Ich habe keine Lust 10 x 13. Ich bin nicht in Stimmung 26 x 14. Ich habe Kopfschmerzen 5 x 15. Der Kleine weint 17 x 16. Ich habe so lange ferngesehen 7 x 17. Morgen kommt Besuch 2 x 18. Ich habe Nachtcreme aufgetragen 4 x 19. Ich lese jetzt die Zeitung 23 x 20. Es sind Gäste im Nebenzimmer 7 x 21. Du bist zu betrunken 11 x 22. Ich muss auf's Klo 29 x Glaubst Du, dass Du diesen Rekord in diesem Jahr verbessern kannst? Dein Dich liebender Mann ======================== PS: Bei den 36 Für mich gelungenen Versuchen, kautest Du 6 x Kaugummi, 3 x schautest Du dabei zum Fernsehen, 9 x musste ich Dich wecken, um Dir zu sagen,dass ich fertig bin, 17 x sagtest Du mir ich solle Schluss machen und 1 x dachte ich, ich hätte Dir wehgetan, weil Du Dich bewegt hast.


Liebes Mütterlein! Den ganzen Tag bist Du am Ackern, Tust Dich nur für uns abrackern, Von der Stirn rinnt Dir der Schweisse, Drum schmeckt das Essen auch wieder mal so scheisse. Du bist nicht schön - und über dreissig, Doch immerhin, Du bist recht fleissig! Du bringst uns unsre Essenssachen, und wenn Du hinfällst uns zum Lachen! Keiner tut Dich je belohnen, doch immerhin darfst Du hier wohnen! Sagt Papa auch: "Weg mit der Alten!", Wir wollen Dich trotzdem gern behalten. Du putzt und kochst und schrubbst und nähst, Es wär' schon schade, wenn Du jetzt gehst! Wir tun Dich alle hier liebhaben, Das muss man heut' ja wohl so sagen. Drum werden wir Dich nie vergessen, Und denk' an unser Mittagessen! [ from Onkel Hotte ]


TATSAKLIK IM GESPRAK Neulich kam doch noch dieser Mitabiturient zu mir und drückte mir folgenden Vorschlag zur Vereinfachung der Rechtschreibung in die Hand, wie ich meine recht futuristisch, auf den ersten Blick etwas kompliziert, aber bei näherer Betrachtung sehr logisch. Doch wie uns dieses Institut gelehrt hat, kommt man mit logischen Betrachtungen oft nicht zum Ziel: Erster Schritt: Wegfall der Grossschreibung einer sofortigen einführung steht nichts im weg, zumal schon viele grafiker und werbeleute zur kleinschreibung übergegangen sind. Zweiter Schritt: Wegfall der Dehnungen und Schärfungen dise masname eliminirt schon di gröste felerursache in der grundschule, den sin und unsin unserer konsonantenverdoplung hat onehin nimand kapirt. driter schrit: v und ph werden ersetzt durch f; z und sch ersetzt durch s das alfabet wird um swei buchstaben redusirt, sreibmasinen und sesmasinen fereinfachen sich, wertfole arbeitskräfte könen der wirtsaft sugefürt werden. firter srit: q, c, und ch werden ersest durch k; j und y ersest durch i; pf und v durch f iest sind son seks bukstaben ausgesaltet, di sulseit kan sofort fon neun auf swei iare ferkürst werden, anstat aktsig prosent rektsreibunterikt könen nüslikere fäker wi fisik, kemi, reknen mer geflegt werden. fünfter srit: Wegfal fon ä, ö und ü ales uberflusige ist iest ausgemerst, di ortografi wider slikt und einfak, naturlik benotigt es einige seit, bis dise fereinfakung uberal riktik ferdaut ist, fileikt sasungsweise ein bis swei iare. abslisend durfte als nakstes sil die fereinfakung der nok swirigeren und unsinigeren gramatik anfisiert werden.


Eine Weisheit der Dakota-Indianer sagt: "Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab." Doch im Berufsleben versuchen wir oft andere Strategien, nach denen wir in dieser Situation handeln: 1. Wir besorgen eine stärkere Peitsche. 2. Wir wechseln die Reiter. 3. Wir sagen: "So haben wir das Pferd doch immer geritten." 4. Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren. 5. Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet 6. Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde. 7. Wir bilden eine Task Force, um das tote Pferd wiederzubeleben. 8. Wir schieben eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen. 9. Wir stellen Vergleiche unterschiedlich toter Pferde an. 10. Wir ändern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist. 11. Wir kaufen Leute von ausserhalb ein, um das tote Pferd zu reiten. 12. Wir schirren mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie schneller werden. 13. Wir erklären: "Kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht noch schlagen könnte." 14. Wir machen zusätzliche Mittel locker, um die Leistung des Pferdes zu erhöhen. 15. Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es billigere Berater gibt. 16. Wir kaufen etwas zu, das tote Pferde schneller laufen lässt. 17. Wir erklären, dass unser Pferd "besser, schneller und billiger" tot ist. 18. Wir bilden einen Qualitätszirkel, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden. 19. Wir überarbeiten die Leistungsbedingungen für Pferde. 20. Wir richten eine unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein.


Teenager's Hausapotheke - Zur Bekämpfung der 8 bekanntesten Leiden... 1) Scherzinfarkt (Crampfus kicheronimus) 2) Analkriechose (Paukeritis buckelissimus) 3) Zappendustie (Hirnus blancus totalis) 4) Hemmoriden (Multiple Mimose) 5) Wischias (Entnervis aufrheuma) 6) Nullbock-Syndrom (Shititis gigantis absoluta) 7) Laberzirrhose (Quatschophobia familiaris) 8) Lechzomani (Geilus lascivus immensus) Scherzinfarkt (Crampfus kicheronimus) Das Leiden: Das Heimtückische am Scherzinfarkt: Er befällt den Tenager ohne jede Vorwarnung!. Der geringste Anlass genügt, egal ob Ulk, Furz oder Anrede durch den Lehrer - und schon bleckt das Scherzinfarktopfer grinsend die Zähne wie ein Kühlergrill, gefolgt von krampfartigen Kichern oder Wiehern, das oft über Stunden anhält und jedem mühsam aufgebauten Cool & Lässig - Image den Garaus macht. Scherzinfarkt Patienten enden daher meist tragisch: Als Fernsehblödler, Callgirl oder Mad-Abonnent. Das Gegenmittel: NO-FUTURIN - Pastillen Die Wirkung: NO-FUTURIN Pastillen wirken krampflösend auf den Mittleren Grinsmuskel (bizeps ridiculus) und aktivieren den Graufilter, der verstärkt Dumpfgrübelströme ins Zwischenhirn leitet und akute Frustwellen auslöst. Jetzt denkt der Patient nur noch an nicht gemachte Hausaufgaben, den Dritten Weltkrieg oder Dieter Thomas Heck als Bundeskanzler, das Grinsen verschwindet, und sein Gesicht erhält endlich wieder den für einen gesunden Teenager so wichtigen sturen, interessenlosen Leck-mich-Blick!. Analkriechose (Paukeritis buckelissimus) Das Leiden: Die Analkriechose, das Bedürfnis, Lehrern in den Arsch zu kriechen, ist wie Tierversuche ergaben, psychisch bedingt, indem der Patient seine Ausbilder für Leithammel hält, anstatt, was normal wäre, für gewöhnliche Hammel. Die Erkrankung führt oft zu starken Schmerzen, vor allem, wenn der Patient von seinen Mitschülern wegen seines wiederlichen Verhaltens verprügelt wird. Das Gegenmittel: Doofmanns-Tropfen Die Wirkung: Doofmanns-Tropfen, heimlich in die Pausenmilch geträufelt, wirken doppelt. Sofort verschwinden die Schmerzen, weil sich die Mitschüler statt mit Prügel lieber mit diesen ekelig schmeckenden Tropfen rächen und aus dem frömmsten Arschkriecher wird im nu wieder ein normaler, sabbernder, boshafter, rotzfrecher Dümmling, der jeden Lehrkörper zum Wahnsinn treibt. Zappendustie (Hirnus blancus totalis) Das Leiden: Die Zappendustie wird durch heftige elektronische Impulse von Fernseher und Lautsprecher hervorgerufen, wenn man dabei zu lernen versucht. Sie nistet sich tief ins Hirn ein, schwillt über nacht zu einem riesigen Vakuum und bricht beim Abfragen voll aus, indem aus dem Hirn NICHTS rauskommt. Zappendustie Patienten sind daher nur gut in Fächern wie Dallas und Neue Deutsche Welle. Das Gegenmittel: Plapperapapp Salbe Die Wirkung: Plapperapapp löst alle Verkrustungen, die sich im Hirn gebildet haben. Einmal hinter die Ohren geschmiert und alles läuft wie geschmiert. Unaufhörlich spuckt der Patient Mathe-Regeln, Afrikas Hauptstädte und sämtliche Minnesänger aus, auch wenn die Formel für Harnsäure gefragt war, und überwältigt den Lehrer mit einem Bildungsangebot, das ihn total vom Hocker haut. Hemmoriden (Multiple Mimose) Das Leiden: Hemmoriden sind Spaltpilze, die vorwiegend in Discos und bei Mc. Donalds auftreten und es dem Teenie unmöglich machen, seinen Traumpartner aufzureissen. Bei Jungs kann daraus eine akute Frustrata entstehen, gegen die höchstens Peep-Shows helfen, während sich bei Mädchen die gefürchtete Mauerblumose bildet, gegen die auch das heftigste Schminken wirkungslos ist. Das Gegenmittel: Kleisterfrau Molassengeist Die Wirkung: Ein Schuss Kleisterfrau Molassengeist in die Cola versüsst nicht nur die Stunden zu zweit, sondern verwandelt durch den Aktiv-Stoff BIO-LECHZITHIN den Angstschweiss des gehemmten Patienten in klebrige Kontaktfäden, die den danebensitzenden Traumpartner ranholen, einwickeln und für immer festhalten!. Wischias (Entnervis aufrheuma) Das Leiden: Wischias ist ein reines Erbleiden mütterlicherseits. Ist nämlich in Muttis Erbmasse auch nur ein einziges Wischias-Gen vorhanden, so müssen Sohn und Tochter die ganze schöne Jugend lang darunter leiden, von Mutti pausenlos zum Wischen, Fegen, Putzen, Bohnern, Scheuern, Bettenmachen, Aufräumen von Schulkram und Platten sowie zum Wegwerfen der Comicsammlung angetrieben zu werden- und das in der eigenen Bude. Das Gegenmittel: Mutti Bionta Forte Die Wirkung: Dank Muti-Bionta-Forte gibt's endlich ein Mittel für Frauen, die mitten im Leben stehen, nähmlich mitten im Leben ihrer wehrlosen Kinder. Drei Tropfen im Morgenkaffee wirken stimulierend auf den Persilnerv der Netzhaut und erzeugen den sogenannten Meister-Propper- Effekt. Auch der grösste Saustall erscheint in Muttis Augen als strahlend saubere Musterstube und wunschlos glücklich schwebt sie nach jeder Inspektionstour wieder Forte. Nullbock-Syndrom (Shititis gigantis absoluta) Das Leiden: Auch das Nullbock-Syndrom ist eine Infektionskrankheit, hervorgerufen durch den Schlaffi-Virus, der vor allem in Kneipen, Schulen und auf dem Arbeitsamt vorkommt. Das Leiden ist äusserst ansteckend und verrät sich dadurch, dass der Befallene auch auf die schönsten Teenieaktivitäten keinen Bock mehr hatt:Fummeln, Flippern und futtern. Das Gegenmittel: Grinseng Tee Die Wirkung: Eine Tasse Grinseng-Tee pro Tag stimuliert das Hechelzentrum, erhöht den Videomatischen-Reflex (Nervus Pacman) und erzeugt eine unstillbare Gier auf Big-Mac Orgien, so dass aus dem rammdösigen Dumpfheini wieder ein dauergrinsender Durchschnittsteenie wird. ACHTUNG! Tagesmenge nicht überschreiten ! überdosis kann zu Scherzinfarkt führen. Laberzirrhose (Quatschophobia familiaris) Das Leiden: Dieses Leiden zieht sich der Teenager vorwiegend auf Familienfeiern zu, wo ihn Onkeln, Tanten, die älteren Vettern und noch fettere Alte mit nervtötenden Phrasen belabern wie: Zu meiner Zeit gab's noch kein BAföG", "Der heutigen Jugend geht es viel zu gut" sowie "Na was macht denn so die Schule?". Die ersten Symptome der Laberzirrhose sind heftiges, quälendes Würgen, gefolgt vom Dauerkotzen beim Anblick von Verwandten. Das Gegenmittel: Vergrauloform Tabletten Die Wirkung: Vergrauloform mit dem Zusatz-Wirkstoff 'Verhohne-Pipelin' rüstet zum Gegenangriff durch rotzfreche Antworten wie: "Auf der Baumschule hätte BAföG sowieso nichts gebracht!", "Dein Pech, dass wir von DIR erben, und nicht du von UNS, Opa!" sowie "Welche Schule??". Und das beste: Eine einzige Dosis genügt, und die Gefahr ist für immer gebannt - weil Du nie wieder zu einer Familienfeier eingeladen wirst. Lechzomanie (Geilus lascivus immensus) Das Leiden: Die Lechzomanie ist ein Zustand, bei dem sämtliche Fäden gerissen sind, so dass der Patient wahllos jeder Braut (oder falls weiblich, jedem Macker) hinterhertaumelt. Da gleichzeitig eine überfunktion der Sabberdrüsen besteht, wird ein Dauerreiz auf die Knutschzone des Grosshirns ausgeübt, was zu zwanghaften Grabschbewegungen der Hände (reflexus fummleroni) führt. Das Gegenmittel: Coolerol Spray Die Wirkung: Coolerol wird aus Knöterich-Saft gewonnen und knotet die gerissenen Fäden wieder zusammen. Und zwar so stramm, dass es beim Patienten in Gesicht, Zunge und Grabschorganen schmerzhaft ziept, sobald er hinter einem Opfer hergeifert, so dass er es in Zukunft lieber bleiben lässt. Gleichzeitig entdeckt er ein neues Lustobjekt, bei dem er es viel leichter hat: Nämlich sich selber!


BEKANNTGABE AN ALLE MITARBEITER =============================== Aus Gründen der Zeitersparniss bittet die Firmenleitung ab sofort, bei Entschuldigungen nur noch eine Nummer anzugeben. 01) Der Computer hat alles durcheinandergebracht 02) Ich dachte,es sei nicht so wichtig 03) Das geht mich nichts an,ich wurde wegen meines Aussehens hier eingestellt 04) Das ist nicht mein Aufgabenbereich 05) Niemand hat mir gesagt,dass ich der Sache weiter nachgehen soll 06) Ich hatte zuviel zu tun 07) Wir haben es immer so gemacht 08) Ich hab s vergessen 09) Ich hab auf ein Okay gewartet 10) Das betrifft jemand anderes 11) Der Chef hat nichts davon gesagt 12) Tut mir leid,ich hab gepennt Wir bitten die Belegschaft sich an diese Anweisung zu halten.


Wir befinden uns jetzt im Körper von Herrn Soost. Herr Soost sitzt in einer Kneipe. Die Leber arbeitet gut. Die anderen Organe rekeln sich so in der Gegend rum. Da plötzlich meldet sich das Ohr! - Ohr an Grosshirn, Ohr an Grosshirn: Habe soeben das Wort "Saufkopf" entgegennehmen müssen! - Grosshirn an Ohr: VON WEM? - Ohr an Grosshirn: Keine Ahnung, mal Auge fragen! - Grosshirn an Auge: WER HAT DA EBEN "SAUFKOPF" GESAGT?! - Auge an Grosshirn: Der Typ, der uns gegenüber sitzt: ein Meter 90 gross, rote Augen und Schlägervisage. - Grosshirn an Alle: ACHTUNG! Fertigmachen zum ärgern! Grosshirn an Drüsen: Adrenalinausstoss vorbereiten! - Milz an Grosshirn: Was is denn da los, ich krieg ja überhaupt nix mit! - Grosshirn an Milz, Grosshirn an Milz: Brauchst nichts mitzukriegen. Halt dich da raus aussem Funkverkehr. Grosshirn an Blutdruck: STEIGEN!! - BlubBlutdruck an Grosshirn, Blublutdruck an Grosshirn: In Ordnung, gestiegen. - LEBER AN GROSSHIRN! LEBER AN GROSSHIRN: Wo bleibt der Alkohol, ich krieg ja überhaupt nix mehr zu tun hieaäer!! - Grosshirn an Faust: BALLEN! - Milz an Grosshirn: Soll ich mich auch ballen? - Grosshirn an Milz: SCHNAUZE! Grosshirn an Faust: ausfahren! - Nerven an Grosshirn, Nerven an Grosshirn: Wir zittern! - Milz an Grosshirn: Ich zittere auch! - Grosshirn an Milz: DU SOLLST DICH DA RAUSHALTEN!! - Milz an Auge, Milz an Auge: Ich sehe was was du nicht siehst! - Auge an Milz, Auge an Milz: Das glaubst du doch selber nich du blinde Nuss! - Leber an Grosshirn, LEBER AN GROSSHIRN: WO BLEIBT DER ALKOHOL!?!?!?!?! - Grosshirn an Alle! RUHE ZUM DONNERWETTER!! Haltet doch mal den Rand! Wie soll man sich denn da vernünftig ärgern, ihr Dummbeutel, das geht doch alles durcheinander. Alles hört auf mein Kommando!! - Milz: Nö! - Grosshirn an Milz: Noch so'ne freche Bemerkung und du fliegst raus! Grosshirn an Faust: Ausfahren und zuschlagen! - Faust an Grosshirn: Ich trau mich nich... - Milz an Faust: Feigling! Feigling! - Faust an Milz: Schnauze! Selber Feigling! - Milz an Grosshirn: Soll ICH ihm eine wischen? - Kleinhirn an Grosshirn, Kleinhirn an Grosshirn: Nun lasst doch mal die Aufregung. Ihr zieht doch sowieso den Kürzeren. - Grosshirn an Kleinhirn: Schönen Dank für den Tip. Verstanden. Grosshirn an alle! ärger langsam eindämmen. Adrenalin-Zufuhr verringern, Blutdruck langsam senken. Fertigmachen zum Händeschütteln und Schulterklopfen. Grosshirn an Zunge: Bier bestellen! Zwei Stück! Eins für den Herrn gegenüber und eins für die Leber! PROST! (c) Otto Waalkes


[KETTENBRIEF] Dieser Brief wurde Dir geschickt um Dir Pech zu bringen. Das Original befindet sich in Frankfurt. Der Brief ist noch nicht um die Welt gegangen, doch jetzt ist das Pech zu dir gekommen. Du wirst innerhalb von vier Tagen nachdem Du diesen Brief erhalten hast dem Pech begegnen. Was du dagegen tun kannst? Nichts! Du kannst lediglich diesen Brief an ein paar Leute weiterschicken, die Du nicht ausstehen kannst. Dies ist kein Witz. Du wirst das Pech per Post (Netmail) erhalten. Schicke kein Geld - das hilft Dir auch nicht! Schicke lieber 20 Kopien an Personen, die Dir absolut nichts getan haben. Dann bist Du in Deinem Unglück nicht so alleine... Nochmals: Schicke kein Geld, die Nornen sind unbestechlich! Es ist auch egal, ob Du diesen Brief in Deinem Besitz behälst oder nicht, es ändert eh nichts. Du kannst ihn innerhalb von 96 Stunden weiterschicken, Du kannst es aber auch sein lassen, es hilft nichts. Weil der Brief um die Welt gehen muss, musst Du ihn 20 mal kopieren (oder 20 eMail Adressen unter cc: eintragen) und an Freunde oder Verwandte weiterschicken. In ein paar Tagen wirst Du Dein blaues Wunder erleben, auch wenn Du nicht abergläubig bist. Ein paar Beispiele: Arabella Kiesbauer (Name geändert), eine unbegabte Fernsehansagerin, wurde kurz nachdem sie diesen Brief empfing von einem Privatsender als Talk-Show-Moderatorin engagiert. Seitdem verbreitet sie Unglück über alle Fernsehzuschauer. Jürgen Schneider (Name geändert), ein Bauspekulant aus Frankfurt, wurde 96 Stunden nachdem er diesen Brief erhalten hatte in seinem Versteck in Florida aufgespürt. Karl Ranseier ist tot! Vergiß nicht: Schicke kein Geld! Ignoriere den Brief ruhig, es nützt wie gesagt überhaupt nichts! DIESER BRIEF WURDE DIR VON JEMANDEN GESCHICKT, DER DIR üBLES wüNSCHT.


Prozessor Unser Der Du bist im Computer Gespeichert werde Dein Status Dein Takt komme Dein Zugriff geschehe Wie im EPROM So auch auf CMOS Unser täglich Byte gib uns heute Und vergib uns unsere Raubkopien Wie auch wir vergeben allen Kopierenden Und führe uns nicht in Störfelder Sondern erlöse uns von der Post Denn Dein ist das RAM Und das ROM Und das Gigabyte In Echtzeit RUN!


Geburtstagsgrüsse Etwas grau und etwas kahl, ach, die Jugend war einmal. Doch was nützt denn das Gewimmer, lieber Freund es kommt noch schlimmer. Haare wachsen aus den Ohren, der Geruchssinn geht verloren, dabei hast Du noch zu kämpfen, um den Nasensaft zu dämpfen, der sich an der Spitze sammelt und als Tropfen runterbammelt. Flach und trüb liegt die Pupille, trotz der scharf geschliff'nen Brille. Du bekommst Paradontose, Deine Zähne werden lose. Schmerzhaft, wie Sie einst gekommen, werden sie Dir rausgenommen. Und das künstliche Gebiss ist ein arges Hinderniss!!! Schweigen wir von Nierenschmerzen, starkem Klopfen an dem Herzen, von dem Magen - diesen Hund, keinesfalls ist er gesund! Unten ist die Bauchwand faltig, der Urin ist zuckerhaltig. Der Popo, einst straff und rund, leidet stark an Muskelschwund! Wenn Dir mal ein Wind entfleucht, wird Dir gleich die Hose feucht. Und des Mastdarms volle Falten, können kaum den Stuhlgang halten. Oftmals stören Deinen Frieden, walnussgrosse Hämorhoiden. Und die sogenannte gute, vielgepries'ne Wünschelrute, hängt als leichtgekrümmter Schlauch, unter'm faltenreichen Bauch. Nur zum Pinkeln lediglich dient der Schnippeldillerich. Und er ist an dieser Stelle wirklich keine Freudenquelle! Sogar die holde Weiblichkeit wittert dies und weiss Bescheid. Schonungslos kommt sie zum Schluss, er ist sittsam, - weil er muss!! Doch trotz allem, lieber Knabe, bringen wir als gute Gabe, Wünsche für das nächste Jahr, Dein Urin sei wieder klar, alle Glieder soll'n sich straffen, Du sollst klettern wie die Affen! Kurz: Du sollst zum Playboy werden, viele Jahre noch auf Erden! \\:// (o -) ---ooO-(_)-Ooo---


Lebenslauf Als ich vor 30 Jahren geboren wurde,war ich noch sehr jung und unerfahren. Meine Eltern waren gerade nicht zu Hause. Sie waren auf dem Feld Kartoffeln holen. Es war nicht unser Feld, aber wir holten dort immer Kartoffel. Jetzt ist mein Vater im Gefängnis wegen seinem Glauben. Er glaubte, seine Miete nicht zahlen zu müssen. Ich war nicht alle Kinder, die wir hatten. Wir waren zu Hause 30 Geschwister, 20 Jungen, 9 Mädchen und ein Blindgänger. Wir schliefen alle in einem Bett und einem Zimmer mit Gasmaske. Das Handtuch stand hinter der Tür. Da wir nur ein Bett hatten, war es mit dem Schlafen meist sehr schwierig. Das erste Kind wurde ins Bett gelegt und wenn es eingeschlafen war, wurde es herausgenommen und an die Wand gestellt. Dann kam das nächste an die Reihe. Nur mit dem Wecken war es sehr schlecht. Ich bin mal 10 Tage stehen geblieben und niemand hat es gemerkt. Wir waren eine sehr musikalische Familie. Meine Mutter nähte auf einer Singer-Nähmaschine und mein lieber Vater sitzt im Sing-Sing. Einer meiner Brüder war Sänger, er sang immer tiefer, jetzt brummt er schon seit zwei Jahren. Am musikalischten war eine kleine Schwester von mir, sie ging gleich bei der Geburt flöten. Wir waren auch eine intelligente Familie. Einer meiner Brüder ist auf der Universität in Heidelberg. Er steht dort in Spiritus, weil er zwei Köpfe hatte. Ein anderer meiner Brüder ist Verwandlungskünstler. Er geht mit einem alten Mantel in ein Cafe und kommt mit einem neuen heraus. Ein dritter ist Klemptner, was er am Tage klemmt, wird in der Nacht gelötet. Wir alle heissen Emil, bis auf Paul, der heisst Fritz. Meine Schwestern sind alle sehr dünn. Die eine musste immer zweimal ins Zimmer kommen, bis man sie sah. Eine hat Zwillinge bekommen, die sehen sich sehr ähnlich, besonders der eine. Als ich sechs Jahre alt war, kam ich in die Schule. Ich war immer der Liebling der Lehrer. Verschiedene Klassen durfte ich sogar zweimal besuchen. Einmal wurde ich in der Biologiestunde gefragt: `Welchen Beruf hatte Goethe in Faust ?" Ich sagte: `Damenschneider". Warum fragte der Lehrer. 'Ja,' sagte ich:'Als er in das Zimmer von Gretchen kam, rief er: `Hier möchte ich säumen.'" Ein andermal in der Rechenstunde:`wenn ihr beim Fleischer 15DM Schulden, beim Bäcker ebenfalls 15DM und beim Kaufmann 120DM habt, wieviel habt ihr dann zusammen ?" Meine Antwort: Das weiss ich nicht, denn dann ziehen wir meistens um. Brachten wir gute Zeugnisse nach Hause, bekamen wir einen Groschen für die Sparbüchse. Bekamen wir schlechte Zeugnisse, kriegten wir mit dem Ausklopfer haue. War die Sparbüchse voll, wurde ein neuer Ausklopfer gekauft. Später kam ich zu einem Schmied in die Lehre. Er gab mir einen Hammer in die Hand und sagte: `Wenn ich mit dem Kopf nicke, dann schlag zu". Er nickte nie wieder. Dann wurde ich Vertreter. Mein Chef war sehr neugierig und fragte mich, was ich denn vorher war. Ich sagte, ich habe ölsardinen die Augen zugedrückt, bevor sie in die Büchse kamen. Außerdem fiel ihm auf, dass ich eine sehr langsame Aussprache hatte und fragte mich, ob ich überhaupt etwas schnell könne. Ich antwortete: `Ja, ich werde schnell müde". Und das ist bis heute so geblieben.


DAS TRAGISCHE ENDE EINER TELEFONVERBINDUNG ------------------------------------------ Rechtsanwalt Dr. Müller telefonierte mit der Klinik, um über den Erfolg der Unterleibsoperation, die am Vortag an seiner Frau vor- genommen wurde, Auskunft zu erhalten. - Hallo, ist da die Klinik ? - Ja, bitte sehr ! - Hier ist Rechtsanwalt Dr. Müller, ich möchte.... In diesem Augenblick wurde Dr. Müller versehentlich getrennt und mit dem Ing. K., der gerade mit seinem Kunden wegen eines Motorrades telefonierte, verbunden. - Hallo, hören Sie ? - Natürlich ! Alles in Ordnung ! Sie können sie morgen abholen. - Hat sie alles gut überstanden ? - Ja, gewiss, aber die Arbeit war sehr schwer. Wir haben ihr ein ganz neues Hinterteil eingesetzt. - Was, ein neues Hinterteil ? Was Sie nicht sagen ! - Ja, das war unbedingt notwendig. Das Loch war schon ganz ausgeleiert. Sie sind zu schnell auf ihr gefahren ! - Was meinen Sie ? - Ja, Sie brauchen gar nicht zu widersprechen. Es liegen keine Zweifel vor. Die Abnutzung der inneren Wände zeigt es sehr deutlich. Ausserdem muss ich bemerken, dass Ihr Kolben nichts mehr wert ist. Er ist zu stark abgefahren. Heute früh haben wir einen anderen Kolben ausprobiert, der stärker und länger ist als Ihrer. Das Resultat war überraschend. Wir haben sie belastet, wie wir nur konnten. Nach einer erneuten Schmierung sind wir zu dritt auf ihr gesessen. Sie hat auch das tadellos überstanden. Zwar hat sie mit dem Hinterteil etwas geschleudert, gab aber zuletzt elastisch nach. Daraufhin fing sie nach dem Experiment an auszulaufen. Ferner haben wir durch Einlegung einer Gummidichtung die alte öffnung verengt und die bei ihr dadurch aussteigenden Gase haben wir beseitigt, indem wir ein Auffanggerät mit Ventil eingebaut haben. Von hinten kamen wir auch ganz gut rein. Jedenfalls besteht die Aussicht, dass sie noch einige Jährchen benutzt werden kann, abgesehen davon muss aber noch.... Hallo, hören Sie ? Leider hörte Herr Dr. Müller nichts mehr, ihn hatte der Schlag getroffen. --------------------------------------------------------------------------- >>> Was haltet ihr eigentlich für den technisch bislang besten Virus? Das ist ganz klar Windwows. Dieses Virus arbeitet auf eine Weise, dass man seine Schadensfunktion nicht sofort bemerkt und wird, obwohl seit Jahren weltweit verbreitet, von keinem Scanner erkannt. Im Gegenteil: es wurden schon Scanner geschrieben, die sich des Windows-Virus bedienen, um z.B. grafisch dargestellte Benutzeringaben zu ermöglichen. >>> Welcher Virus ist am fortSchrittlichsten programmiert, und nutzt >>> derzeit alle bekannten Möglichkeiten aus? Auch das ist Windows, wobei Windows nicht alle Möglichkeiten ausnutzt. Zum Beispiel ist es mit Windows nicht möglich, ohne eine spezielle Virus- Erweiterung namens "Win32s", die Möglichkeiten eines 386-Prozessors voll auszureizen. Windows ist auch leicht im Speicher zu finden und zu verändern, was ein so fortSchrittliches Virus eigentlich leicht verhindern können sollte. Doch die Programmierer vertrauen darauf, dass immer mehr Scanner auf dem Virus aufbauen, statt es zu suchen: daher ist ein Verstecken auch nicht noetig. >>> Und welcher Virus hat die übelste Schadensfunktion? Die Frage ist, was ist "übel"? Ist ein Virus "übel", das Dir schon bei der Erstinfektion 10-20 MB Festplattenplatz belegt? Ist es "übel", wenn es Dir Dein gesamtes RAM belegt und Deine Programme nur noch als sogenannte "Child-Prozesse" des Virus laufen? Ist es übel, wenn ein Text, an dem Du stundenlang gearbeitet hast, durch den Virus mit einer hinterhaeltigen Meldung angezeigt ("allgemeine Schutzverletzung bei blabla") entfernt wird? Oder ist es übel, dass Du, wenn Du heute ein Programm kaufst, fast zwangs- laeufig eines bekommst, das dieses Virus benoetigt (sic!) um überhaupt funktionieren zu können? --------------------------------------------------------------------------- Anklaeger: Hohes Gewicht, liebe Geschwollnen Angenagter, Ihnen wird zur Last gelegt, sie hätten an dem Mast gesägt. OTTO: Ich hab nicht an dem Mast gesaegt, ich hab nur mit dem Ast gefegt. Da hab ich mich mit Hast bewegt, und das hat wohl den Gast erregt, und der hat dann den Mast zerlegt. Gericht: Sie haben aber bei der polizeilichen Vernehmung ganz andere Angaben gemacht. Ich zitiere woertlich: "Ich habe diesen Gast zersaegt, weil er sich auf den Quast gelegt. Doch wer gefälschten Zaster prägt, und Schuh aus Allabaster trägt, verdient dass ihn der Mast erlegt." Gericht: Das haben sie doch gesagt, Herr Zeuge können sie das bestätigen? OTTO : Nee, das war ganz anders. Ich hatte mich zur Rast gelegt, und mich mit einem Quast gepflegt, den wer schon einmal Bast zersaegt der weiss, dass das keine Hast verträgt .... Gericht: Das tut doch hier gar nichts zur Sache. OTTO: Doch, doch ... da hat sich`s Morast geregt, und das hat wohl den Ast bewegt, und wie der Mast auf`s Pflaster schlaegt, da hat er wohl den Gast erlegt. Gericht: Jetzt reicht`s aber, im Namen des Volkes. Wenn einer einen Gast zersaegt weil ihm ein Gymnasiast erregt, der vor seinem Palast gefegt, da wird die Tat mit Knast belegt. Wenn er als Kontrast erwägt, dass er sein Geld zum Pastor trägt der auch den Wunsch nach Zaster hegt, dann wird das nicht mit Knast belegt. Statt dessen wird der Mast zersaegt, und auf dem Grab vom Gast gelegt. Wem dieser Spruch nicht passt, der trägt die Kosten des Verfahrens. gezeichnet Richter Ahrens Das Gericht zieht sich zum Besäufniss zurück. Das Urteil lautet: Freibier!!!!!! (c) Otto Waalkes --------------------------------------------------------------------------- Wenn Gott 'nen neuen Menschen baut Dann nimmt er sich 'ne Menschenhaut, Kippt 'ne Handvoll Fleisch hinein und fuellt die löcher mit Gebein. Ist dann der Rumpfbau abgeschlossen, Wird Hirn in den Kopf gegossen, Der Kopf dann auf den Rumpf geklebt Und schliesslich noch von Gott belebt. Doch einmal ist es dann gescheh'n - Gott fertigte der rümpfe zehn Und merkte "Ich hab' zehn Geschoepfe, Doch sind im Lager nur neun der Koepfe. Ich muss, um mich nicht zu blamieren, Den zehnten Mensch improvisieren. Neun kriegen Koepfe und auch Hirne, Der zehnte, der bekommt 'ne Birne." Gesagt, getan - schon war's gescheh'n Es konnte nur daneben geh'n Wenn Du jetzt grinst, dann ahnst Du's wohl: Der zehnte Mensch war HELMUT KOHL! --------------------------------------------------------------------------- Neulich bei mir im Badezimmer........ Montag, halb neun. Geweckt vom melodischen Klingeln des Weckers,begann ich mich zu recken,um die müdigkeit der Nacht von mir zu streifen.Unter lautem Gaehnen zog ich mit der rechten Hand den Vorhang zurück, woraufhin die ersten Sonnenstrahlen mich so blendeten, das ich erschrocken zurückfuhr. Trotz der kalten Jahhreszeit schien die Sonne heut unwahrscheinlich stark und ich spuerte die angenehm warmen Strahlen auf meiner Haut. Draussen trillerte lautstark ein Star, der Hund vom Nachbarn bellte ... und Kalle, der Nachbars-Sohn verdrosch gerade seinen Kumpel Karsten ... kurz und gut, die Dinge nahmen seinen gewohnten Lauf. Frohgelaunt ging ich barfuss ins Bad, mit einem zufriedenen Laecheln auf dem Gesicht, denn eine innere Stimme sprach zu mir: "Michael, die Sonne scheint, genies das Leben in vollen zügen, heute wird DEIN Tag !" während ich mein Gesicht wusch, begann ich laut zu pfeifen, was mir dank meiner Zahnlücke ja nicht besonders schwer fiel.Und da heute Montag war,beschloss ich mich mal wieder zu rasieren. Früher hab ich mich ja immer elektrisch rasiert, aber als ich dann erfahren habe, das meine Schwester mit meinem Rasierer immer ihren Dobermann schuert is mir die Lust daran auch vergangen. Also, griff ich wie gewohnt zum Schaum, der in einer Spraydose war. Wobei mein ganzer Stolz auf der Spraydose lag, da ich einer der ersten aus meiner Strasse war, die FCKW-Freie benutzen ! Nachdem ich mich ordentlich eingeschaeumt hatte, nahm ich den Rasierkopf und fuhr damit über meine linke Wange ... Und da geschah es, durch ungeschickte Handhabung des Rasierers hatte ich mir doch glatt in die Wange geschnitten. Durch den stechenden Schmerz habe ich dann den Rasierer verrissen, was zur Folge hatte, das ich einen langer Schnitt in meiner linken Wange klaffte. Und das mir, wo ich doch kein Blut sehen kann..... Also hechtete ich in Panik zum Verbandskasten,wobei ich den Foen aus der Halterung riss. Wie auch anders, der Foen fiel natürlich vollends ins Waschbecken. Das ist ja nicht weiter schlimm, bis auf die Tatsache, das der Stecker immer eingestoepselt ist, da man ja bequem ist. Also, kurz, es gab einen lauten Knall,eine Stichflamme, und die Sicherung flog raus.Die Stich- flamme entzündete natürlich die Tempos, die auf ihrem gewohnten Platz rechts neben dem Becken lagen... Also ergriff ich die Initiative, drehte die Dusche auf und richtete den Brausekopf auf's Waschbecken... Trotz geringer Trefferquote hatte ich das Feuer bald unter Kontrolle, als mir das Blut auch schon die Backe herunter- lief....(ich sah mich geistig schon verbluten), machte auf der Hacke kehrt und befoerderte mich mit einem kräftigen Sprung Richtung Verbandskasten... was zur Folge hatte, das mir beide Beine auf dem glatten Fussboden weg- rutschten, und ich nichts anderes mehr tun konnte,als mich in meiner Ver- zweiflung an den Verbandskasten zu klammern, den ich dann ohne grosse Muehe mit Schrauben und Dübel aus der Wand riss. Den Verbandskasten umklammert, fiel ich dann auf die Klobrille, die unter lautem Krachen zerbarst. Dabei muss ich sehr unglücklich auf das Knie gefallen sein, denn bei dem Versuch aufzustehen,knickte es plötzlich weg.Zum Glück war aber die Wannenarmatur in der Nahe, und so griff ich zu. Einen zweiten Sturz konnte ich vermeiden, obwohl sich die Amatur aus der Wand löste und mir ein Gemisch aus kaltem und warmen Wasser ins Gesicht schoss. hätte ich nicht reaktionsschnell den Mund geschlossen, wäre ich doch glatt ertrunken !!!! Langsam robbte ich dann vollkommen hilflos zur tür,und wollte mich grade an der türklinke hochziehen, als meine Mutter,die vom Krach im Bad wachge- worden sein muss, die tür heftig aufstiess. Das dabei entstandene dumpfe Geräusch, erzeugt von zwei verschiedenen Hoelzern, nahm ich noch war, doch dann übermannte mich eine satte Schwärze, so schwarz wie mein Humor. Als ich wieder zu mir kam,den Kopf verbunden,grinste mich unser Klemptner an : "Na,is heut wohl nich DEIN Tag......" Ich hätte vor Wut brüllen können, besann mich dann aber eines besseren. - E N D E - --------------------------------------------------------------------------- Hier die Vollversion, fall nicht immer auf die Shareware rein :-) Dunkel war's... Dunkel war's, der Mond schien helle, schneebedeckt die grüne Flur. Als ein Wagen blitzeschnelle langsam um die runde Ecke fuhr. Drinnen sassen stehend Leute, schweigend ins Gespräch vertieft, als ein totgeschossener Hase auf der Sandbank Schlittschuh lief. Und auf einer roten Bank, die blau angestrichen war, sass ein blondgelockter Knabe mit kohlrabenschwarzem Haar. Neben ihm 'ne alte Schachtel, zählte kaum erst sechzehn Jahr, kaute eine Buttersemmel, die mit Schmalz bestrichen war. Droben auf dem Apfelbaume, der sehr süße Birnen trug, hing des Frühlings letzte Pflaume, und an Nüssen noch genug. Von der regennassen Strasse wirblete der Staub empor. Und ein Junge bei der Hitze mächtig an den Ohren fror. Beide Hände in den Taschen, hielt er sich die Augen zu. Denn er konnte nicht ertragen, wie nach Veilchen roch die Kuh. Holder Engel, süsser Bengel, furchtbar liebes Trampeltier. Du hast Augen wie Sardellen, alle Ochsen gleichen Dir. Diese traurige Geschichte war so lustig wie noch nie, deshalb heisst's auf Wiedersehen, bleibe bei mir, oh Marie! --------------------------------------------------------------------------- WEIHNACHTSGELD/JAHRESLEISTUNG Laut Verfügung der Geschäftsleitung wird das Weihnachtsgeld für das vergangene Jahr nicht in Form von Bargeld sondern in Form von Büchern vergütet. Diese Massnahme ist mit dem Betriebsrat abgesprochen und soll zur Erhöhung der Allgemeinbildung beitragen. für die einzelnen Berufsgruppen sind folgende Bücher vorgesehen: Vorstand "Die Unentschlossenen" Direktoren "Gauner im Frak" Qualitätsstellenleiter "Wenn das Gewissen schweigt" Buchhalter "Der Millionendieb" Abnahme "Der Meineidbauer" Betriebsleiter "Der Sklavenjäger" Leiter Qualitätskontrolle "Wenn das Gewissen schweigt" Leiter öffentlichkeitsarbeit "Die Ente - Nutzen und Schaden" Leiter des Einkaufs "Der Mann, der die Hand aufhielt" Leiter der Fertigung "Produktion ohne Verstand!" Leiter Warenabteilung "Gewissen in Aufruhr" Chefsekretärinnen "Nackt unter Wölfen" Sekretärinnen "Das kleine ein mal eins in Wort und Bild" Konstrukteure "Und bauten am Abgrund" Sachbearbeiter "Der Gejagte" Abnehmer "Zwischen zwei Fronten" Meister "So weit die Füsse tragen" Werkschutz/Pfoertner "Der Spion, der aus der Kälte kam" Arbeiter/Angestellte "Betragen bis zum jüngsten Tag" Beamte "Verdammt in alle Ewigkeit" Betriebräte "Einer kam durch" Jugendvertreter "Denn sie wissen nicht, was sie tun" Auch die ehemaligen Betriebsangehörigen, die im Rentenalter stehen, sollen berücksichtigt werden. Sie erhalten das Buch "Hunde, wollt ihr ewig leben" Die Geschäftsleitung --------------------------------------------------------------------------- GLOSSE VII: Ich hasse Wartezimmer ! Man sagt, erst wenn man krank ist, weiss man die Gesundheit zu würdigen. Ich stimme dem zwar zu, nicht jedoch, ohne einen Schritt weiter zu denken. Kranksein bedeutet naemlich auch: Sitzen im Wartezimmer des Arztes... Ich hasse das!! Mich hat's erwischt! Eine starke Grippe hat meinen Wohlstandsbody heimgesucht. Ich niese und huste pausenlos. Normalerweise würde ich mich ins Bett legen und die Sache ausschwitzen, wäre da nicht ein besonderes Merkmal: die Zigaretten schmecken zur Zeit wie "benzingetränkte Kohlrouladen". Kurzum, ich habe Fieber. Fieber ist eine Sache für den Onkel Doktor! Mist, hoffentlich ist es beim Arzt nicht zu voll im Wartezimmer. Um 9 Uhr früh bin ich da und vor seiner Praxis stehen kaum Autos. Hurra, es scheint leer zu sein! Dieser unverhoffte Seelenschub laesst mich froehlich ins Wartezimmer eintreten! Ich fuehle mich schon um Welten genesen. tür auf: Aaaaargh!! Proppevoll der Raum!! Meine Gemuet fährt Achterbahn talabwärts in die Seelensenke! Ein paar wenige Plätze sind noch frei. Mein Sitznachbar spricht mich an: "Toll, die vielen, neuen Parkplätze hinter dem Haus des Arztes, finden Sie nicht auch ?" Wie witzboldig... Wartezimmergepeinigt zaehle ich die Leute durch, die vor mir hier gewesen sind. Eins, zwei drei...vierzehn, fuenfzehn! Ich merke mir jedes Gesicht, indem ich sie mir in meine Gehirnzellen ein~scanne. Schliesslich sollen nach mir Kommende sofort als "Hinterbänkler" markiert werden. Von wegen Vorfuscheln und so... NICHT MIT MIR!!! Zur Optimierung meines Patientenerfassungs-Vorfuscheln-Vermeidungssytems schliesse ich den Sicherheitskreis mit der obligaten Frage "wer war der letzte?". Hoppla, ich muss mich ja noch anmelden. Aufgestanden und ab zum medizinischen Personal. Seltsam, Arzthelferinnen sehen immer prächtig aus! Bei ALDI jedenfalls fällt mir das nicht so stark auf. ärzte haben doch einen gelehrten Geschmack. Nach den üblichen Formalitäten kehre ich ins Wartezimmer zurück. Ufffff, da sind doch glatt 2 neue Besucher hinzugekommen. "Wer war der letzte?", fragt einer der neuen. Schweigen! Eine Frau zeigt auf mich und sagt: "Der da!". Was, wie, wo? Ich soll der letzte sein?? "Neenee", rufe ich dem Wer-war-der-letzte-Fragenden zu, "die Frau neben Ihnen muesste das sein, die war vorhin noch nicht hier!" "Das ist meine Frau, die hat mich nur hergebracht", antwortet dieser, "also Sie sind der Letzte?" Es bleibt mir nichts anderes übrig: "Jooo." Frechheit, denke ich mir, da haelt aber einer genau nach! Spiesser! Hat wohl Angst, dass sich jemand vorfuschelt. Leute gibt's... ! Die Zeit im Wartezimmer vergeht elend schleppend. Niemand unterhaelt sich. Totenstille. Alles glotzt in die von 1000 Händen abgegriffenen Zeitschriften. Man liest die uninteressantesten Artikel, nur um die Zeit totzuschlagen. Wenn's nach mir ginge, muesste jeder Arzt dazu verpflichtet werden, anstelle von Wartezimmern Vergnügungsparks, Kneipen, Eislaufhallen oder Kinosaele anzubieten. Ist doch nun wirklich nicht zuviel verlangt! Eine einzige dieser Gazetten liegt noch auf dem Tisch und ich greife sie mir. "Frau und Gesundheit", auch das noch!! Aber in der Not frisst der Teufel fliegen. Im Inhaltsverzeichnis suche ich nach der Kreuzworträtselseite: Seite 47, das Riesen-Kreuzworträtsel für die Frau! Beim Aufblättern hole ich derweil in Vorfreude meinen Kugelschreiber heraus. So ein Sch.....!! Fast alle Felder sind schon vollgeschrieben! Ich hasse Leute, die in fremden Zeitschriften herumkritzeln!! Als wenn das deren eigene wären! Ich frage mich, warum Menschen so wenig Respekt vor fremden Eigentum haben... Ich schaue mir die lösungen meines Vorgängers an und da fällt mir auf: Hat dieser doch bei "Hauptstadt von Finnland - 8 Buchstaben" mit Helsinki geantwortet! Nicht zu fassen, weiss doch jeder, dass es "Kapstadt" ist. Ich verbessere... "Herr Perkams, bitte" toent es plötzlich durch den Lautsprecher im Wartezimmer. Obwohl noch 7 gescannte Patienten vor mir dran sein muessten, werde ICH, ja ICH, aufgerufen!!! Mit triumphierenden Blick erhebe ich mich vor den anderen und lasse denen wohlgefällig in Gedanken zufliegen 'Tja Leute, Privatpatient muesste man sein!' In freudiger Erlösung meines Wartezimmer-Daseins gehe ich zur Theke an der Anmeldung. Ich will mich gerade erkundigen, in welches der 3 Behandlungszimmer ich schreiten darf, da fragt mich die Perle: "Stimmt Ihre Krankenkasse noch ?" Ich bejahe und will gerade ins Doktorzimmer 1 schreiten, da erreicht mich ihre Stimme "Gut, dann können Sie wieder im Wartezimmer Platz nehmen." Waaaaaas? Glucks... (Unverschaemtheit!) .. grummel.. schmoll.. Zurück im Wartezimmer erwischt mich ein neuerliches Waterloo: Mittlerweile sind nun alle Stühle belegt! Ich fass' es nicht!! Mein Sitzrecht von vorhin anzumelden, würde sicherlich den Unbill aller Wartenden auf mich ziehen. So stehe ich nun da an der Wand in der Ecke und weiss mich nicht korrekt zu stellen. Wie steht man "intelligent" ? Gute Frage... Ich nehme mir ein Beispiel an dem Garderobenständer in der Ecke gegenüber. Fehlt nur noch, dass jemand reinkommt und an mir seinen Mantel aufhängt... Eine Person im Wartezimmer hat's jedoch besonders gut. Es ist ein Kind, das mit bunten Bauklötzen (die die Arztpraxis bereitstellt) am Boden spielt. Ob mir der Kleine ein paar Steine überlaesst ? Quatsch! Einerseits sollte sich ein 35jaehriger keine Blösse geben, andererseits seh ich den Kleinen schon schreien: "Mami, der hat mir meine Klötze weggenommen!" Warum gibt es bei ärzten eigentlich kein Erwachsenen-Spielzeug? Ein anderes Kind spielt direkt neben mir mit einem Gameboy. Ich schaue ihm über die Schulter und gebe ein paar Tips zu Tetris. "Nun lassen Sie doch das Kind mal in Ruhe alleine spielen!", harscht mich eine dickliche "Emma" von links an. Alle Zimmerwartenden schauen nun auf mich. Ich merke, wie meine Gesichtshaut sich vor beschaemender Ertapptheit erwärmt. Einerseits bin ich der einzig Stehende im Raum (und somit als "Loser" abgestempelt), andererseits fuehle ich mich von allen der Unduldsamkeit überfuehrt. Garderobenständern wäre sowas sicherlich nicht passiert... Tschuessi, | | | | | | | | | \__/ ens \___/ llrich (Der Schattenkanzler)


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|%:.   Brief eines Bayern an die NASA    `:%|
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Greet God, I write you, because you must help me. I have seen your Space Shuttle in the televison. In color. And so came me the idea to make holidays in the world-room. Alone. Without my crazy wife. I am the Kraxlhuber. The King of Bavaria was my clock-clock-grandfather. I stand on a very bad food with my wife. Always she shouts with me. She has a shrill voice like a circle saw. She lets no good hair at me. She says I am a Schlapp-tail. She wants that I become Bürgermaster. But I want not be Bürgermaster. I have nothing at the hat with the political shit. I want my Ruah. And so I want make holidays on the moon. Without my bad half. But I take my dog with me. He is a boxer. His name is Wurstl. So I want book a flight in your next Space Shuttle. But please give me not a window place. I would kotz you the rocket full, because I am not swindle-free. And no standing-place please... And please do not tell my wife that I want go alone. She has a big Schrot-gun. She would make a sieve from my ass. I need not much comfort. A nice double-room with bath and kloo and heating. And windows with look to the earth. So I can look through my far-glass and see my wife working on the potatoe field. And I and my dog laugh us a branch (hähä). We will kringel ourself before laughing (höhöhö)! Is what loos on the moon? I need worm weather and I hope the sun shines every day. This is very good for my frost-boils. With friendly Servus Xaver --------------------------------------------------------------------------- Rechtsfreier Raum Kraftfahrzeug Fassung vom 8.12.1991 §1. Der Fahrer hat die oberste Befehlsgewalt im Fahrzeug. §2. entfällt §3. Wertgegenstände sowie Waffen sind vor Fahrtantritt dem Fahrer auszuhändigen. §4. Fahrgäste sind bei eventüllen Motorschäden verpflichtet, den Antrieb zu ersetzen (Zaumzeug wird vom Fahrer gestellt). §5. Demonstrationen und Versammlungen radikaler Elemente sind untersagt und werden, notfalls mit Waffengewalt, vom Fahrer aufgelöst. §6. Fahrgäste weiblichen Geschlechts haben keine Ansprüche auf etwaige Unterhaltszahlungen. §7. Bei Ableben eines Mitfahrers fällt dessen gesamter weltlicher Besitz an den Fahrer, falls kein Testament vorliegt. (Testamentvordrucke im Handschuhfach) §8. Wird ein Mitfahrer wegen zu negativer Kritik am Fahrer auffällig, kann er des Wagens verwiesen werden. Ein Abbremsen des Fahrzeugs ist zu diesem Zwecke nicht zwingend notwendig. §9. Ist die fahrzeugsinterne Beschallungsanlage auf eine, dem Fahrer angenehme, Lautstärke und/oder Musikrichtung eingestellt, so ist es auch nach einem Mehrheitsbeschluß der Fahrgäste untersagt, diese Einstellungen zu ändern. §10. entfällt §11. (1) Rauchen und offenes Feuer im Wageninneren sind untersagt. (2) Zur Beförderung von Haustieren ist mindestens drei Wochen vor Fahrtantritt beim Fahrer eine schriftliche Erlaubnis in drei- facher Ausfertigung einzuholen. In dringenden Fällen sind Ausnahmen zulässig. §12. Sollte es in der Fahrgastzelle zu einer Niederkunft kommen, so erhaelt das Neugeborene automatisch den Vornamen des Fahrers in der entsprechenden Form. §13. Sexuelle Handlungen in der Fahrgastzelle sind solange untersagt, bis der Fahrer sich bereit erklärt, daran teilzunehmen. §14. Das Mitbringen von noch lebenden Speisen führt, ungeachtet der Zuladung zur sofortigen Verweisung in den Kofferraum. §15. Bei Ausschreitungen auf der rückbank steht dem Fahrer das Recht zu, die auffällig gewordene Partei mit Hilfe eines 175cm langen Seils mit der Heckstossstange des Fahrzeugs zu verbinden und die Fahrt dann fortzusetzen. §16. Sollte der zur Fortbewegung des Fahrzeugs notwendige Treibstoff aus irgendwelchen Gründen ausgehen, so wird erwartet, dass die FahrGäste für die naechste Fuellung des Treibstofftanks aufkommen. §17. Die Anzeige des internen Zeitmessgerätes des Kraftfahrzeugs ist obligatorisch. Jede andere Zeitrechnung ist irrelevant. §18. (1) Jeder Verstoß gegen die §§1 - 17 wird nach einer ausserordent- lichen Verhandlung, bei der der Beschuldigte in jedem Fall fuer schuldig befunden wird, geahndet. (2) Die Strafe richtet sich nach der Schwere der Tat und ist vom Fahrer festzulegen. Bei besonders schweren Verbrechen kann die Todesstrafe verhängt werden. --------------------------------------------------------------------------- *** Area : JOKES.GER *** Von : Christian Breimann *** Betr.: Arbeitsordnung! _ARBEITSORDNUNG!_ 1. Die Arbeit ist Erholung, jede Art von Anstrengung ist zu vermeiden, wer bei der Arbeit schwitzt, ist ab sofort zu entlassen! 2. Der Beginn der Arbeitszeit ist dem Ermessen der Arbeitnehmer anheimgestellt, darf jedoch nicht vor 10:00 Uhr vormittags liegen. Vor Beginn der tätigkeit werden Broetchen, Kaffee und Kuchen gereicht. 3. Der Mindestlohn beträgt 5.000,-DM pro Woche. Zusätzlich gibt es freie Bekoestigung, sowie Bier und Zigaretten. 4. Jeder Arbeitnehmer hat in tadelloser, nach Mass gearbeiteter Kleidung zu erscheinen. Die Kosten trägt die Firma. 5. Arbeitnehmer, die länger als fuenf Wochen im Betrieb sind, werden im Auto zur Arbeitsstätte und wieder zurück gefahren. Wagen stehen genug zur Verfueging, ebenso Luxuslimosinen für aeltere Arbeitnehmer! 6. während der Arbeitszeit darf gesungen und auch gepfiffen werden. Wird ein bekanntes Lied angestimmt, so hat es jeder als seine Pflicht anzusehen, nach besten Kräften mitzuschunkeln. 7. Von 12:00 Uhr - 15:00 Uhr ist Mittagspause. Der Arbeitgeber sorgt für gutes Essen, Trinken und ein gemuetliches Ruhelager. 8. Wer bei der Arbeit einschlaeft, darf nicht geweckt werden. 9. Von 15:00 Uhr - 16:00 Uhr ist Kaffeepause. während dieser Zeit sorgt der Arbeitgeber für musikalische Unterhaltung. 10. Um 17:00 Uhr ist Feierabend. Beim Verlassen des Arbeitsplatzes ist der Chef verpflichtet, jedem Arbeitnehmer die Hand zu schütteln und im Namen der Firma für die aufopfernde tätigkeit seinen wärmsten Dank auszusprechen! 11. Das Austreten während der Pausen ist möglichst zu unterlassen, dafür ist die Arbeitszeit da. 12. Will ein Arbeitnehmer heiraten, so hat die Firma für die komplette Aussteuer zu sorgen. Die Hochzeitsfeier findet in der Wohnung des Chef's statt. Der Betrieb ist aus diesem Anlass 8 Tage zu schliessen. 13. Bei Streitigkeiten unter Arbeitnehmern sind Tisch- und Stuhlbeine möglichst zu schonen. Knüppel, Waffen und Schlagringe sind beim Betriebsrat zu bekommen. 14. Der Wahlspruch lautet: _ARBEITE LUSTIG UND GEDIEGEN, WAS NICHT FERTIG WIRD BLEIBT LIEGEN!_ Seite 01 -->> Seite 02