Lange Witze Teil: 01, 02, 03, 04 tetu » comix » langewitze03

--- beim QVC Shopping Channel ---

Hallo, ich bin Mike und ich begrüße sie alle zu einer neuen Folge von "Amazing Discoveries".
Heute haben wir einen Gast extra aus England zu uns einfliegen lassen, John, und John hat uns etwas mitgebracht.
Willkommen John!

"Danke Mike."
"Was hast du mitgebracht, John?"
"Nun Mike, ich hab hier etwas ganz besonderes. Etwas, worauf die ganze Welt gewartet hat."
"Unglaublich, sag uns schnell was es ist..."

"Ich hab hier ein weißes, viereckiges Material und ein Stöckchen. Sie werden sich jetzt fragen:  Was ist denn das nun schon wieder?"
 
"Ja, wir sind schon ganz gespannt, John. Spann uns nicht länger auf die Folter..."

"Nun Mike, wenn ich dieses Stöckchen über das weiße Material bewege, dann verfärbt sich dieses genau an jenen Stellen, wo das Stöckchen das weiße Material berührt hat." - "Das ist ja uuuunglaublich!"

"Ja, aber das ist noch nicht alles, Mike. Wenn ich mit dem Stöckchen, das man übrigens einen Bleistift nennt, einen Buchstaben, so einen wie man ihn normalerweise auf seinen Computerbildschirm sieht, auf das Material zeichnet..."
"Waaas ? Das ist unglaublich, langsam begreife ich es. Also wenn man mehrere Buchstaben nebeneinander zeichnet, dann kann man sogar lesen, ohne einen Bildschirm zu benötigen."

"Das ist tatsächlich so Mike, du begreifst es. Das Material nennt man übrigens Papier." "Unglaaaaauuuublich. Also wenn das keine Amaaaazing Discovery ist... Und man benötigt dafür überhaupt keinen Strom?"

"Nein, nein Mike, fantastisch, nicht? Man braucht selbst keine Batterien oder Akkus." "Junge, Junge das ist ja unglaublich. Ha, John, du hast es zugeklappt. Das kann ich mit meinem Notebook auch."

"Nein Mike, das ist anders, du kannst es so oft falten, wie du willst, bis es das gewünschte Maß hat."
"Hey, du hörst ja gar nicht mehr auf zu falten und es wird immer kleiner und kleiner. Jetzt paßt es sogar in meine Brieftasche. Das ist ja unglaublich, jetzt kann ich es immer bei mir tragen. Darf ich es mal festhalten?"
"Aber natürlich Mike. Hier halt mal."

"Das ist ja unglaublich John, es wiegt beinah nichts."
"Das stimmt Mike. Es ist 100 mal leichter als das kleinste Notebook."
"Kein Akku, 100 mal leichter, unglaublich, ich träume."

"Nein, nein Mike, du träumst nicht. Ich kneif dir mal eben in den Arm. Kleiner Scherz Mike... ha, ha, ha... schau ich entfalte es wieder und... paß jetzt gut auf..." 
"Aber John, was tust du jetzt??? Nein, das geht doch nicht du zerreist das Papier in zwei Teile."

"Dieses Material ist so fantastisch, schau Mike. Ich halte die zwei Teile aneinander und man kann es immer noch lesen."
"Unglaublich, das sollte man mal mit einer Diskette probieren, ha ha ha. Aber was tust du jetzt? Nein, tu's nicht!!! Nicht darauf herumtrampeln."

"Keine Panik Mike, schau mal..."
"Unglaublich, und man kann es immer noch lesen! Stellt euch vor Leute, wenn ihr so auf euren Monitor herumtrampeln wurdet... Unglaublich, was für eine Amazing Discovery! Aber sag mal John, wie lange kann man das Papier aufbewahren?"

"Nun, viel länger als eine Diskette oder eine Festplatte, deren magnetische Eigenschaften auf die Dauer abnehmen."
"Unglaublich..."
"Aber das ist noch nicht alles!"
"Neiiiin?"

"Du kannst es überall hin mitnehmen, du kannst es sowohl bei hohen als auch bei niedrigen Temperaturen benutzen. Und wenn du es nicht mehr benötigst, kannst du noch immer deine Nase damit putzen oder auf dem WC..., du verstehst, was ich meine, Mike."
"Ja John, unglaublich... Sag mal, aber das wurde bedeuten, daß wir eines Tages überhaupt keine Computer und Notebooks mehr brauchen. Also John, du hast mich voll überzeugt!"


Subject: FW: Trennungsbrief Liebe Susi*, *(Name von der Redaktion geändert) Ich weiß, der Eheberater hat gesagt, wir sollten uns während unserer "Abkühlphase" nicht kontaktieren, aber ich konnte nicht mehr warten. Am Tag an dem Du gegangen bist, habe ich mir geschworen, nie wieder mit dir zu sprechen. Aber das war nur der kleine, verletzte Junge in mir. Trotzdem wollte ich nie der sein, der sich zuerst meldet. In meinen Träumen warst es immer Du, die angekrochen kam. Ich glaube, mein Stolz brauchte das. Aber jetzt erkenne ich, dass mein Stolz mich eine Menge gekostet hat. Ich kann einfach nicht mehr so tun, als würde ich dich nicht vermissen. Es ist mir egal, wer den ersten Schritt macht, Hauptsache einer von uns macht ihn. Vielleicht ist jetzt die Zeit gekommen, unsere Herzen sprechen zu lassen. Und mein Herz spricht: "Susi, Du bist unvergleichlich!" Ich suche nach Dir in jedem Augenpaar und allen Brüsten von Frauen die ich sehe. Doch sie kommen dir nicht einmal nahe. Vor zwei Wochen zum Beispiel, habe ich eine Frau in einer Kneipe kennen gelernt und mit nach Hause genommen. Ich sage dies nicht, um dir weh zu tun, sondern um dir meine Verzweiflung klar zu machen. Sie war jung, vielleicht 19. Und sie hatte einen dieser perfekten Körper, den nur die Jugend oder vielleicht jahrelanges Fitnesstraining erschaffen kann. Ich meine, einfach perfekt! So einen Traumbusen gibt's nicht noch einmal und der Hintern einfach wahnsinnig fest und knackig. Also der Traum eines jeden Mannes, möchte man meinen. Aber als ich so auf der Couch saß während sie mich oral bediente, dachte ich nur an die Dinge, die wir soooo wichtig gemacht haben in unserem Leben. Es ist alles so oberflächlich. Ich meine, was bedeutet schon ein perfekter Körper? Macht es sie besser im Bett?Nun, in diesem Fall war dem so, ja, aber Du weißt, worauf ich hinaus will? Macht sie das zu einem besseren Menschen? Hat sie deswegen ein besseres Herz als meine mäßig attraktive Susi? Das glaube ich nicht.Früher habe ich nie so gedacht. Vielleicht werde ich ja einfach nur älter und klüger. Später, als ich völlig ausgepumpt und ausgedörrt auf der Couch lag, fragte ich mich, warum ich mich so leer fühlte. Es waren nicht nur ihre speziellen Praktiken und Fähigkeiten, ihr unstillbarer Sexhunger da war noch etwas anderes. Ein nagendes Gefühl, verloren zu sein. Warum fühlte ich mich so unvollständig? Und dann traf es mich wie ein Blitzschlag. Nichts fühlt sich gleich an ohne dich! Erinnerst Du dich noch an Petra, die allein stehende Mutter, die wir im letzten Spanienurlaub im Hotel kennen gelernt hatten? Nun, sie kam letzte Woche mit einem Gulasch vorbei. Sie sagte, ich würde sicher nichts richtiges mehr bekommen, so ohne Frau um mich herum. Erst später sollte mir ein Licht aufgehen, was sie damit gemeint hatte. Wie dem auch sei, wir hatten ein paar Gläser Wein. Und wie es so kommt, das nächste woran ich mich erinnere ist sie und ich in unserem alten Schlafzimmer. Sie hat mir all das gegeben, was man nur geben kann, wenn man nicht im Jobstress ist, Migräne hat oder Angst, die Kinder könnten einen hören. Dann hat sie den alten Schlafzimmerspiegel entdeckt und so hingelegt, dass wir uns beide darin sehen konnten. Das war total heiß! Gleichzeitig macht es mich aber auch sehr traurig. Ich denke immer daran, warum Du in 15 Jahren nie auf die Idee kamst, ihn hinzulegenund als Sexspielzeug zu benutzen. Letzten Samstag ist dann deine Schwester aufgekreuzt, um ein paar deiner Sachen zu holen. Ich meine, schon klar, sie ist noch sehr jung, aber sie ist auch sehr hübsch und war mir in dieser traurigen Zeit eine große Stütze. Sie hat mir ein paar gute Ratschläge gegeben, wie ich dich zurückgewinnen könnte, während wir zusammen in der Badewanne saßen. Mein Gott, hat sie mich an dich erinnert, als Du 18 warst. Und das bringt mich zum heulen. Und dann stellte sich auch noch heraus, dass sie es liebt, atergo genommen zu werden. Meine Güte, Sie hat die gleichen Erbanlagen wie Du. Wenn ich darandenke, wie oft ich versucht habe, dich auch mal auf zum Hündchenspiel zu überreden und wie viel Bitterkeit das in unsere Beziehung gebracht hat... Aber selbst da, als ich es ihr mehrmals in der dunkelsten aller Grotten... konnte ich nur an dich denken. Liebe Susi, fühlst Du es denn nicht auch? Können wir denn nicht einfach von vorne anfangen und alles gewesene vergessen? Wenn Du auch so denkst, bitte, bitte melde dich!Falls nicht, sag mir wenigstens wo die verdammte Fernbedienung ist. Mit freundlichen Grüßen Gandalf


Rezept zur Seelenmassage. Für alle unter Euch, die ab und an einen schlechten Tag haben und ihre Laune an jemandem auslassen müssen (also letztendlich für alle...)! Lasst Eure Laune nicht an jemandem aus, den Ihr kennt, sondern an jemandem, den Ihr NICHT kennt!!! Neulich saß ich an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, dass ich ein Telefonat führen musste. Ich fand die Nummer und wählte sie. Ein Mann ging dran und sagte nett "Hallo?" Ich sagte höflich: "Hier spricht Klaus Tigges, könnte ich bitte mit Herrn Fischer sprechen?" Plötzlich wurde der Hörer aufgeknallt! Ich konnte nicht fassen, dass jemand so unhöflich sein konnte. Ich machte Ulfs korrekte Nummer ausfindig und rief ihn an. Er hatte die beiden letzten Ziffern vertauscht. Nachdem ich mein Gespräch mit Ulf beendet hatte, sah ich, dass die falsche Nummer immer noch auf meinem Schreibtisch lag. Ich beschoss, nochmals anzurufen. Als die gleiche Person wieder dran ging, schrie ich "Sie sind ein Arschloch!" und legte auf. Neben die Telefonnummer schrieb ich das Wort "Arschloch" und legte sie in meine Schreibtischschublade. Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen musste oder einen wirklich schlechten Tag hatte, rief ich ihn an. Er nahm ab, ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" und es ging mir gleich viel besser. Gegen Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein Nummernerkennungssystem ein. Das war eine echte Enttäuschung für mich, ich konnte das Arschloch nicht mehr anrufen. Eines Tages hatte ich eine Idee. Ich wählte seine Nummer, dann hörte ich seine Stimme "Hallo." Ich erfand einen Namen. "Hallo, hier ist der Kundendienst der Telefongesellschaft und ich möchte Sie nur fragen, ob Sie mit unserem Nummernerkennungssystem vertraut sind. Er sagte "Nein!" und ich knallte den Hörer auf. Dann rief ich schnell nochmals an und sagte: "Weil Sie ein Arschloch sind!" [LEST WEITER, DENN ES KOMMT NOCH BESSER !!!] Einige Tage später sah ich eine ältere Dame die sehr lange brauchte, um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum herauszukommen. Ich dachte, sie würde es nie schaffen. Schließlich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und bewegte sich langsam rückwärts aus der Parklücke. Ich fuhr ein wenig zurück, um ihr genug Platz zu lassen. Prima, dachte ich, endlich fährt sie raus. Dann am plötzlich ein schwarzer BMW und raste in der falschen Richtung in ihre Parklücke. Ich hupte und schrie "Das können sie nicht machen, ich war zuerst da!" Der Kerl stieg aus seinem BMW ohne mich zu beachten. Er ging auf das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hörte. Ich dachte:'Dieser Kerl ist ein Arschloch, es gibt viele Arschlöcher auf dieser Welt.' Ich sah, dass er an der Heckscheibe seines Wagens ein Schild "Zu verkaufen" hatte. Ich schrieb mir die Nummer auf, dann suchte ich mir einen anderen Parkplatz. Einige Tage später saß ich zu Hause an meinem Schreibtisch. Ich hatte gerade den Hörer wieder aufgelegt, nachdem ich die Nummer xxx 823-4863 angerufen und "Sie sind ein Arschloch" gebrüllt hatte. (Es ist wirklich ganz leicht, ihn anzurufen, seit ich seine Nummer gespeichert habe.) Ich bemerkte die Telefonnummer des Kerls mit dem schwarzen BMW auf meinem Schreibtisch und dachte, es sei besser, auch ihn anzurufen. Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte: "Hallo". Ich sagte: "Sind Sie der Mann, der seinen schwarzen BMW verkauft?" "Ja, der bin ich." "Können Sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?" - "Ja, ich wohne in Köln am Gustaf-Heinemann-Ufer. Es ist ein gelbes Haus und der Wagen parkt genau davor." Ich fragte: "Wie ist Ihr Name?" "Ich heiße Willi Schmitz." "Wann kann ich Sie antreffen, Willi?" "Abends bin ich zu Hause." "Hören Sie zu, Willi, darf ich Ihnen etwas sagen?" "Ja." "Willi, Sie sind ein Arschloch!" und ich knallte den Hörer auf. Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich Willi Schmitz' Nummer in meinen Telefonspeicher ein. Eine Weile lief alles besser bei mir. Wenn ich jetzt ein Problem hatte, konnte ich zwei Arschlöcher anrufen. Nach einigen Monaten war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und aufzulegen. Ich beschäftigte mich eingehend mit dem Problem und kam zu folgender Lösung: Zuerst ließ ich mein Telefon Arschloch Nummer 1 anrufen. Der Mann hob ab und sagte freundlich "Hallo." Ich schrie:"Sie sind ein Arschloch!" legte aber nicht auf. Das Arschloch fragte: "Sind Sie noch dran?" Ich sagte: "Ja." Er sagte: "Unterlassen Sie Ihre Anrufe." Ich sagte: "Nein." Er sagte: "Wie heißt Du, Kumpel?" Ich sagte: "Willi Schmitz" Er sagte: "Wo wohnst Du?" "Gustaf-Heinemann-Ufer, Köln. Es ist ein gelbes Haus und mein schwarzer BMW steht davor." "Ich komme gleich vorbei, Willi. Du fängst am besten schon an zu beten." Ich sagte:"Ja, ich habe wirklich Angst, Du Arschloch!" und legte auf. Dann rief ich Arschloch Nummer 2 an. Er ging ran "Hallo." Ich sagte: "Hallo, Du Arschloch!" Er sagte: "Wenn ich rauskriege, wer Du bist...." "Was dann?" "Trete ich Dir in den Arsch." "Gut! Ich gebe Dir eine Chance, ich komme gleich vorbei, Du Arschloch!" Ich legte auf. Dann nahm ich den Hörer wieder ab und rief die Polizei an. Ich sagte, ich wohne in Köln, Gustaf-Heinemann-Ufer und würde meinen schwulen Geliebten umbringen, sobald ich nach Hause käme. Ich stieg in meinen Wagen und fuhr ans Gustaf-Heinemann-Ufer, um die ganze Sache zu beobachten. Es war eine der größten Erfahrungen meines Lebens, zuzusehen, wie sich die beiden Arschlöcher vermöbelten, bevor die Polizei sie festnahm!!! So, nun mag ein jeder von Euch seine eigenen Lehren aus dieser Sache ziehen. Ich kann dazu nur sagen: ICH FüHLE MICH GROSSARTIG !!! Ich wünsche noch ein frohes Telefonieren.

Lieber Gatte, ich schreibe Dir diesen Brief, um Dir mitzuteilen, dass ich Dich jetzt endgültig verlasse. Ich war Dir sieben Jahre lang eine gute Frau und habe nie etwas davon gehabt. Die letzten zwei Wochen waren die Hölle. Heute hat mich nun Dein Chef angerufen, um mir zu sagen, dass Du heute gekündigt hast - das war der Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte. Letzte Woche bist Du heimgekommen und hast nicht einmal bemerkt, dass ich beim Friseur und bei der Maniküre war, Dein Lieblingsessen gekocht hatte und sogar ein nagelneues Negligee anhatte. Du bist heimgekommen, hast alles in zwei Minuten heruntergeschlungen und bist sofort schlafen gegangen, nachdem Du Dir noch das Spiel angeschaut hast. Du sagst mir nicht mehr, dass Du mich liebst, Du berührst mich nicht mehr, gar nichts tust Du. Entweder gehst Du fremd, oder Du liebst mich nicht mehr, wie auch immer, ich bin jetzt weg. P.S.: Falls Du mich suchen solltest, lass es besser bleiben. Dein BRUDER und ich ziehen zusammen nach Bielefeld. Schönes Leben noch!
Liebe Exfrau, nichts hätte mir den Tag ähnlich versüßen können wie Dein Brief. Es stimmt, wir sind nun schon seit sieben Jahren verheiratet, obwohl Du ja nun wirklich alles andere als eine gute Frau warst. Ich schau' mir so viel Sport im Fernsehen an, um Dein ständiges Gemotze auszublenden. Schade, dass es nicht klappt. Ich habe sehr wohl gemerkt, dass Du Dir letzte Woche alle Haare hast abschneiden lassen; das Erste, was mir in den Sinn kam, war:"Du schaust ja aus wie ein Kerl!" Meine Mutter hat mich dazu erzogen, lieber gar nicht zu sagen, wenn man nichts Schmeichelhaftes sagen kann. Als Du "mein" Lieblingsessen gekocht hast, musst Du mich wohl mit meinem BRUDER verwechselt haben ? Ich esse nämlich seit sieben Jahren kein Schweinefleisch mehr. Ich bin schlafen gegangen, als Du das neue Negligee anhattest, weil das Preisschild noch dranhing. Ich hoffte, dass es nur ein Zufall war, dass mein Bruder gerade 50EUR von mir geborgt hatte und das Ding 49,99 gekostet hat. Trotz alledem habe ich Dich aber immer noch geliebt und gedacht, dass sich alles zum Guten wenden würde. Als ich herausfand, dass ich 10 Millionen im Lotto gewonnen habe, habe ich gekündigt und uns zwei Tickets nach Jamaika gekauft. Aber als ich zuhause ankam, warst Du schon weg. Wahrscheinlich geschieht alles aus einem bestimmten Grund. Ich hoffe für Dich, dass Du nun das ausgefüllte Leben lebst, das Du immer haben wolltest. Mein Anwalt meint, dass Du nach dem Brief, den Du geschrieben hast, keinen Cent von mir siehst. Schau halt, wo Du bleibst. P.S: Ich weiß ja nicht, ob Du's wusstest, aber mein Bruder Carl war früher eine Carla. Ich hoffe, das macht Dir nichts aus. Gezeichnet, Schweinereich und vogelfrei!
Lars Schmidt schickt seine Scouts in alle Ecken der Welt um brauchbare Talente zu verpflichten und zu verhindern, dass der OFC wieder eine miese Saison spielt. Einer dieser Scouts informiert den Trainer dass er in Bagdad fündig geworden ist wo er ein 17-jähriges Riesentalent entdeckt hat. Schmidt fliegt darauf mit dem Manager nach Bagdad, überzeugt sich von den Qualitäten des Jungen und man macht den Transfer sofort perfekt. Zwei Wochen später spielen die Kickers im DFB-Pokal gegen die Eintracht und der OFC liegt 20min vor Schluss 0:4 zurück. Schmidt wechselt Policella aus und bringt den Youngster aus dem Irak. Das kleine Kerlchen ist eine regelrechte Sensation und erzielt 5 Tore, eins schöner als das andere. Die Fans sind aus dem Häuschen, Mitspieler umarmen ihn, die Vereinsführung ist überglücklich und die Presseleute schreiben den Newcomer in den Himmel. Als er endlich das Spielfeld verlassen hat, greift er zum Telefon und ruft seine Mutter an:"Mutti, ich durfte heute 20 Minuten mitspielen, wir lagen 0:4 zurück und ich habe mit meinen fünf Toren das Spiel noch umgebogen. Wir haben gewonnen. Alle lieben mich hier ! Die Fans, die Mitspieler, die Medien ..." "Grossartig", sagt die Mutter. "ich werde dir jetzt von unserem Tag berichten. Dein Vater wurde auf der Strasse angeschossen, deine Schwester und ich sind vergewaltigt worden. Dein kleiner Bruder wurde zusammengeschlagen und dein grosser Bruder ist jetzt Mitglied einer Strassenbande geworden." Der junge Spieler ist entsetzt: "Ja, was soll ich sagen Mutti, das tut mir wirklich leid" reagiert er. "Es tut dir leid ? Es tut dir leid ? Es ist verdammt nochmal DEINE Schuld dass wir nach Offenbach umgezogen sind ..."
Wie tötet man einen Verein ? - 10 Gebote für notorische Miesmacher: Bleib grundsätzlich jeder Versammlung fern. Lässt sich Dein Erscheinen wirklich nicht vermeiden, dann komm zu spät. Wenn Du schon zu einer Versammlung gehst, finde Fehler in der Arbeit der Vorstandsmitglieder, vorwiegend in der des Vorsitzenden. Höre grundsätzlich nicht zu und sag später, dass Dir niemand was gesagt hat. Wenn Du gebeten wirst, Deinen Beitrag zu entrichten, dann empöre Dich regelmäßig über die Höhe des Beitrags. Stimme für alles und tue genau das Gegenteil. Stimme mit alles überein, was während der Versammlung gesagt wird, und erklär Dich damit nicht einverstanden. Lasse Dich nie für ein Amt oder einen Ausschuss benennen oder wählen. Es ist viel leichter zu kritisieren als selbst etwas zu tun. Sei jedoch immer beleidigt, wenn Du für ein Amt nicht nominiert wirst. Wenn Dich der Vorsitzende bittet, Deine Meinung zu einer wichtigen Angelegenheit zu äußern, dann sag ihm, dass Du dazu nichts zu sagen hast. Später erzähle jedem, was eigentlich hätte getan werden müssen. Mach nichts selbst. Wenn andere Mitglieder Gemeinschaftsarbeiten verrichten, dann mecker herum und erkläre öffentlich, dass der Verein von einer Clique beherrscht wird. Beanspruche alle Annehmlichkeiten, die Du durch die Vereinszugehörigkeit erlangen kannst, doch trage selbst nichts dazu bei. Wenn Du diese Punkte stets beherzigst und viele andere mit Dir auch, dann kannst Du gewiss sein, dass die Auflösung Deines Vereins baldigst beschloßen wird
Frank wacht morgens mit einem furchtbaren Kater auf. Er zwingt sich, die Augen zu öffnen und blickt zuerst auf eine Packung Aspirin und ein Glas Wasser auf dem Nachttischchen. Er setzt sich auf und schaut sich um. Auf einem Stuhl ist seine gesamte Kleidung, schön zusammengefaltet. Er sieht, daß im Schlafzimmer alles sauber und ordentlich aufgeräumt ist. Und so sieht es in der ganzen Wohnung aus. Er nimmt die Aspirin und bemerkt einen Zettel auf dem Tisch:'Liebling, das Frühstück steht in der Küche, ich bin schon früh 'raus, um einkaufen zu gehen. Ich liebe Dich!' Also geht er in die Küche und tatsächlich - da steht ein fertig gemachtes Frühstück, und die Morgenzeitung liegt auf dem Tisch. Außerdem sitzt da seine Tochter und ißt. Frank fragt sie:"Kleine, was ist gestern eigentlich passiert?" Seine Tochter sagt: "Tja, Paps, Du bist um drei Uhr früh heimgekommen, total besoffen und eigentlich schon halb bewußtlos. Du hast ein paar Möbel demoliert, in den Flur gekotzt und hast Dir fast ein Auge ausgestochen, als Du gegen einen Türgriff gelaufen bist." Verwirrt fragt Frank weiter: "Und warum ist dann alles hier so aufgeräumt, meine Klamotten sauber zusammengelegt und das Frühstück auf dem Tisch?" "Ach das!" antwortet ihm seine Tochter, "Mama hat Dich ins Schlafzimmer geschleift und aufs Bett gewuchtet, aber als sie versuchte, Dir die Hose auszuziehen, hast Du gesagt: 'Hände weg, Fräulein, ich bin glücklich verheiratet'." Resultat: Ein selbstverschuldeter Kater: 100 Euro Kaputte Möbel: 250 Euro Frühstück: 10 Euro Im richtigen Moment das Richtige sagen: unbezahlbar
Immer häufiger kommt ein fremder Mann zu Mammi und die beiden verschwinden im Schlafzimmer. Eines Tages versteckt sich der 8-jährige Sohn im Kleiderschrank, um zu beobachten, was die beiden so machen. Auf einmal kommt der Ehemann überraschend nach Hause. Vor Schreck versteckt die Frau den Liebhaber ebenfalls in diesem Schrank. Der Sohn: "Dunkel hier drin." Der Mann flüstert: "Stimmt." Der Sohn: "Ich habe einen Fußball." Der Mann: "Schön für dich." Der Sohn: "Willst du den kaufen?" Der Mann: "Nee, vielen Dank." Der Sohn: "Mein Vater ist draußen." Der Mann: "OK, wie viel?" Der Sohn: "250 EUR." In den nächsten Wochen passiert es noch mal, dass der Sohn und der Liebhaber im gleichen Schrank enden. Der Sohn: "Dunkel hier drin." Der Mann: "Stimmt." Der Sohn: "Ich habe Turnschuhe." Der Mann (in Erinnerung gedanklich seufzend): "Wie viel?" Der Sohn: "500 EUR." Nach ein paar Tagen sagt der Vater zu seinem Sohn: "Nimm deine Fußballsachen und lass uns eine Runde spielen." Der Sohn: "Geht nicht, habe alles verkauft." Der Vater:"Für wie viel?" Der Sohn: "750 EUR." Der Vater: "Es ist unglaublich, wie du deine Freunde betrügst. Das ist viel mehr, als die Sachen jemals gekostet haben. Ich werde dich zum Beichten in die Kirche bringen." Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche zur Beichte, setzt ihn in den Beichtstuhl und schließt die Tür. Der Sohn: "Dunkel hier drin." Der Pfarrer: "Hör auf mit dem Scheiß ..."
1. eMail Sehr geehrter Chef! Mein Assistent, Herr Meyer, ist immer dabei, eifrig seine Arbeit zu tun, und das mit großer Umsicht, ohne jemals seine Zeit mit Schwätzchen mit seinen Kollegen zu verplempern. Nie lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem schafft er sein Arbeitspensum; und sehr oft bleibt er länger im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Manchmal arbeitet er sogar in der Mittagspause. Mein Assistent ist jemand ohne überheblichkeit in Bezug auf seine große Kompetenz und überragenden Computerkenntnisse. Er ist einer der Mitarbeiter, auf die man stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit wird für ihn, endlich befördert zu werden, damit er nicht auf den Gedanken kommt, zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren. 2. eMail Sehr geehrter Chef, als ich vorhin mein erstes eMail an Sie geschrieben habe, hat mein Assistent, dieser Volltrottel, dummerweise neben mir gestanden. Bitte lesen Sie meine erste Nachricht noch einmal - aber diesmal nur jede zweite Zeile.
Seit acht Tagen hast Du mich nicht ge- grüßt, Deinen Besuch hast Du immer aufge- schoben. Du glaubst nicht, wie mir die feige Eifersucht keine Ruhe läßt, wie mir das Herz oft juckt, wenn ich an Deinen heftigen Liebes- verkehr mit der schönen Bäckerstochter Elfriede Bohrer denke. Am liebsten ließe ich mich dauernd schlagen vor Eifersucht. Was wollen denn die anderen häßlichen Bürsten von Dir ? Weißt Du noch, wie wir zusammen im Mai traumverloren spazieren gingen und so allein im Walde saßen? Wie Du meine wunderschöne Fot- ographie betrachtet hast und mich an Dein Her- ze drücktest? Wie Du mit heißer Liebe meine Beine bewundert hast und ganz plötzlich Deine Arme ganz weit auseinander machtest und mich so heiß und innig geküßt hast? Wie Du mir einen Platz in Deinem Herzen versorgt hast? Wie war das so herrlich und schön, als der Wind über die Felder strich und reife Blüten- samen so langsam und leise an Meinen Füssen geweht hat und dort ein munteres Bächlein ins Tal hinunterfloss ? Ach, könnte ich doch immer mit Dir lauschen dem Zwitschern von Vögeln, es wäre für mich das Paradies. Ziemlich langweilig, oder? Und jetzt bitte nur jede zweite Zeile lesen !!!!!
Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat. Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung geben." Der Mann: "Die war so doof, die musste ich einfach erschlagen!" Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, dass die Geschworenen sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben sie uns bitte eine plausible Erklärung." Darauf beginnt der Mann: "Das war folgendermaßen. Wir wohnten in einem Hochhaus im 13.Stock und im ersten Sock wohnte eine reizende Portierfamilie, die hatte drei Kinder. Es war schrecklich! Die waren so klein geblieben, von Natur aus. Der Zwölfjährige war 80cm groß, der 19-jährige 90cm. Ich kam eines Tages hoch zu meiner Frau und sage: Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portierfamilie. "Ja", sagt meine Frau, "das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht." Ich sage: "Nein, was Du meinst, sind Pygmäen." "Nein," sagt meine Frau, "Pygmäen, das ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen." Ich sage: "Das ist Pigment." "Nein," sagt meine Frau, "Pigment, darauf haben die alten Römer geschrieben." Ich sage: "Das ist Pergament!" "Nein," sagt meine Frau, "Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht..." Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment, ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung. Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie irrenhausreif: "Liebling, guck mal, was hier steht!" Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt: "Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15." Ich nehme das Buch an mich und sage, aber Schatz, das ist ein französisches Buch, da steht: "La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Lois XV. Das heißt: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15." "Nein, nein" sagt meine Frau, "das musst Du wörtlich übersetzen: La Marquise - das Sonnendach Pompadour - das Handtäschchen - la Maitresse - die Lehrerin - Lois XV - der Zuhälter 15. Ich muss das schließlich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt." Ich sage: "Du meinst einen Lektor." "Nein," sagt meine Frau, "Lektor war der griechische Held des Altertums." Ich sage: "Das war Hektor, und der war Trojaner." "Aber nein," sagt meine Frau, "Hektor ist doch ein Flächenmaß." Ich sage: "Das ist ein Hektar." "Nein," sagt meine Frau, "Hektar ist der Göttertrank." Ich sage: "Das ist der Nektar." "Nein," sagt meine Frau, "Nektar ist ein Fluss in Süddeutschland." Ich sage: "Das ist der Neckar." Meine Frau: "Du kennst wohl nicht das schöne Lied: Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein, das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen." Ich sage: "Das heißt Duett." "Nein," sagt meine Frau, "Duett ist, wenn zwei Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen." Ich sage: "Das ist ein Duell." "Das Duell" sagt meine Frau, "ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen finsteren Bergloch herauskommt." Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie totgeschlagen." Betretenes Schweigen, dann der Richter: "Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen."
Der perfekte Grill-Samstag mal chronologisch geordnet! Aus der Sicht eines echten Mannes..... 10.00 Uhr Aufstehen10.05 Uhr Blick aufs Außenthermometer: 20° oder mehr: TOP! 10.06 Uhr Blick aus dem Fenster. Blauer Himmel und Sonne: OBER-TOP! 10.10 Uhr Frühstück. 10.30 Uhr Klo gehen und ordentlich scheißen. 11.00 Uhr Turnhose, Tennissocken und Badeschlappen anziehen und den Hof fegen! Oberkörper nackt. Handy nicht vergessen!!! 11.30 Uhr Das feine Warsteiner haben wir uns jetzt aber verdient! 12.00 Uhr Altglas und Altpapier zum Container bringen. 12.10 Uhr Das Grillen beschließen. Ehefrau mitteilen: "Sollten heute mal grillen!" Danach etwas streiten, ob Gäste einladen oder nicht. Anschließend Gäste antelefonieren oder ansimsen. 13.00 Uhr Formel-1-Training gucken! 13.30 Uhr Wegnickern (ermattet vom Warsteiner und vom Streit mit Ehefrau). 14.30 Uhr Wachwerden vom Blagengeschrei. 14.35 Uhr Rein ins Auto und ab zum Supermarkt (Oberkörper nicht mehr nackt). 14.55 Uhr Wir kaufen: 5 Sixpack Thüringer, 20 Schnitzel, 15 Bauchfleisch, 5 Kisten Bier (ist Pflicht beim Grillen), jeweils ne Stiege Kümmerling und Feigling, 2 Baguettes und diverse Klein-Zerealien: (Saucen, Silberzwiebeln, Gürkchen, Eimer-Kartoffelsalat..). 15:10 Uhr Die Holzkohle kaufen wir für teuer Geld an der Tanke, weil sie im Supermarkt schon ausverkauft war. Scheiße, wir verpassen die Bundesliga! Jetzt aber Gas!!! Ist ja Samstag! Warum lachen die beiden Schnösel im Z3 nur so dämlich? Doch nicht etwa über unsere Badeschlappen? Blöde Schwuchteln! 15.30 Uhr Zurück zu hause. Vorbereitungen abgeschlossen. Rest macht Schatzi. Manfred von gegenüber steht vor der Tür, kommt zum Bier- und Premiereschnorren vorbei (Bleibt bis 2.00 Uhr nachts !). 15:35 Uhr Fußball fängt an. Das Warsteiner haben wir uns jetzt aber verdient! 18.00 Uhr Stefan und Carmen kommen samt Köter und Videokamera. Stefan muß schon leicht einen sitzen haben, denn Carmen durfte heute den 3er fahren! Naja, er wird wohl auch Bundesliga geguckt haben. 18.22 Uhr (Wir hatten 18.00 Uhr gesagt!): Bollek und Steffi sind da. Und Dennis, der Trottel! Er beginnt ohne Umschweife, Köters Geduld durch das Hinhalten und Wegziehen einer rohen Bratwurst auf die Probe zu stellen, doch nach einem wütenden Knurren und einem leichten Schnappen nach Dennis Waden haben wir Dank Köter erst mal ne ganze Weile Ruhe. 18.45 Uhr Schatzi bringt das Grillfleisch und den obligatorischen Salat, ich schmeiße das Fegefeuer an. Gar nicht so leicht, aber mit Hilfe des Reservekanisters aus Stefans 3er geht's dann doch noch. 19.00 Uhr Über dem ganzen Wohngebiet schwebt eine einzige Qualmwolke. Alle grillen. Alle saufen. Die ersten gröhlen schon den "Westerwald". 19.15 Uhr Die erste Fuhre ist fast fertig. Nur noch ein Spritzer Bier auf den Rost, ach, was duftet das lecker! 19.20 Uhr Steffi hat ihre Bratwurst verdrückt und behauptet, sie sei satt... Sie wischt ihre Fettfinger in der Serviette ab und nippt an ihrem Mineralwasser. Dumme Kuh. Spielverderberin. Aber kein Wunder, seit einer Stunde hatte sie Baguettestückchen um Baguettestückchen in die Knoblauchsauce gedippt und ununterbrochen, geradezu orgiastisch, "KöSTLICH" geplärrt.. Jetzt macht sie auf Diät. Egal, wir anderen fressen, was das Zeug hält. 21.25 Uhr Das letzte Schnitzel ist vernichtet. Köter lutscht die letzte Bratwurst. Trottel Dennis ist glücklicherweise eingeschlafen, ich hatte ihm einen Korn in seine Fanta gemischt. Zwei Reihenhäuser weiter prügelt sich Mehmet mit e inem alten Opa. Ich serviere Kümmerling. Die Damen bleiben bei Feigling. Steffi nippt immer noch Mineralwasser. Immerhin hat sie in der Zwischenzeit ihre Bluse aufgeknöpft und die Titten hängen fast raus! 22.13 Uhr Bier ist alle (ich hatte Manfred nicht einkalkuliert). Steffi muß ihr Wasser mal kurz beiseite stellen. Sie ist die einzige, die noch fahrtüchtig ist und zur Tanke muss. 22.15 Uhr Stefan holt Gitarre v on drüben. Wir singen erst "Hey Baby" und anschließend "Wir lagen vor Madagaskar"... 22.30 Uhr Müssen kurzfristig auf härtere Sachen umsteigen, bis Steffi mit'm Bier zurück ist... 22.42 Uhr Steffi is' zurück. Das Warsteiner haben wir uns jetzt aber verdient! 22.57 Uhr Manfred zeigt seinen Popo und Carmen filmt. 23.41 Uhr Stefan kotzt in die Fuchsien. 23.57 Uhr Keine Lust mehr zum Singen. Legen AC/DC's "Highway to Hell" auf und drehen Volume auf Maximum. 00.02 Uhr Wo zum Teufel sind meine Badeschlappen? 00.14 Uhr Bollek fällt um, der letzte Kümmerling war wohl zu viel. 00.36 Uhr Die Polizei ist da. Hauptwachmeister Müller (auch ein Griller!) und Oberkommissar Möckel. Wir müssen AC/DC ausmachen. Stefan frage die Jägermeister, ob sie mit uns einen Wachtmeister trinken. Herr Müller möchte gern seinen Autoschlüssel sehen und meint, er kann ihn sich morgen auffem Revier abholen. 01.48 Uhr Die Polizei geht. Jetzt ist auch der Kümmerling alle. Steffi fährt die ganze Bagage nach Hause. 02.00 Uhr Schatzi geht ins Bett, ich schleppe Manfred rüber in seinen Vorgarten. Pinkelpause am Sandkasten. 02.02 Uhr Sind bei Manfred im Partykeller, das Warsteiner haben wir uns jetzt aber verdient. 02.34 Uhr Wieder zu Hause. Krabbel ins Bett, wecke Schatzi und frage: "Poppen...???" Sie schiebt mich mit dem Fuß aus dem Bett. Schlafe beim Versuch wieder rein zu krabbeln auf dem Bettvorleger ein. Was für ein schöner Grillsamstag.
Der erste sinnvolle Kettenbrief Dieser Kettenbrief wurde von potenten Männern initiiert, um deren Sexleben noch fantastischer zu gestalten. Im Gegensatz zu normalen Kettenbriefen kostet dieser überhaupt nichts, Du kannst nur gewinnen! Sende diese Mail ganz einfach an 13 Deiner besten Freunde, die genauso potent sind wie Du. Danach narkotisierst Du Deine Frau/Freundin, steckst sie in einen grossen Karton (vergiss nicht die Luftlöcher!) und schickst ihn an den jenigen, der an erster Stelle auf der Liste steht. Schon bald steht Dein Name an erster Stelle und du bekommst 823.542 Frauen per Post! Laut Statistik befinden sich darunter mindestens: * 0,75 Miss Germany's * 2,5 Models * 463 wilde Nymphomaninnen * 3.234 attraktive Nymphomaninnen * 20.198 Multiorgasmikerinnen * 40.198 bisexuelle Frauen Das sind summa summarum 64.294 Frauen, die ganz einfach heisser, aufgeschlossener und leckerer sind als die alte, übelgelaunte Wachtel, die Du gerade mit der Post weggeschickt hast. Und das Beste ist: Die alte Schachtel ist garantiert nicht unter denen, die Du zugeschickt bekommst. UNTERBRICH DIESEN KETTENBRIEF UNTER KEINEN UMSTAENDEN! Ein Kerl, der nur an 5 statt an 13 Freunde geschrieben hatte, bekam zum Beispiel seine Alte zurück, immer noch in den alten Morgenmantel gekleidet, mit dem er sie weggeschickt hatte, mit einem langwierigen Migräneanfall und mit vorwurfsvollem Gesichtsausdruck. Am selben Tag zog das internationale Supermodel, mit dem er zusammengewohnt hatte, seit er seine Freundin weggeschickt hatte, bei seinem bestem Freund ein (an den er diese Mail nicht geschickt hatte!). Während ich dieses Mail weiter sende hat der Typ, der auf der Liste sechs Plätze über mir steht, bereits 837 Frauen geschickt bekommen und liegt mit Erschöpfung im Krankenhaus. Vor seinem Krankenzimmer stehen weitere 452 Kartons. DU MUSST DIESER MAIL VERTRAUEN! Zögere also nicht und schicke diesen Brief noch heute an 13 Deiner besten Freunde. PS: Wenn Du keine Frau zu verschicken hast, kannst Du auch einen Staubsauger nehmen. PPS: Dieser Brief sollte auch in Kopie an Frauen verschickt werden, damit sie sich schon jetzt auf die tollen Abenteuer vorbereiten können. PPPS: Sorry Jung muss Schluss machen. Eben sind 10 DHL LKWs vorgefahren !!!! Gruss Tom
Ein Chef wollte eine neue Sekretärin für sein Vorzimmer einstellen. Er wandte sich an die Lokalpresse und veröffentlichte folgende Anzeige: "Großbusige Sekretärin mit vorteilhaftem Aussehen für mein Vorzimmer gesucht. Biete hohen Lohn, Bereitschaft zu gewissen Diensten wird erwartet". Er erhielt viele Antworten und führte viele Gespräche mit großbusigen Schönheiten. Zum Schluss blieb er an einer ganz süßen hängen, die wie eine Puppe war. Als das Gehalt und andere Punkte verhandelt wurden, wurde es dem Chef ein bisschen peinlich, dass er solche Forderungen wie er es tat, stellte. Er fragte daher: "Das mit den gewissen Diensten, ist das in Ordnung?" - "Kein Problem, ich habe keinen Freund und sie sehen ja ganz nett aus", antwortete sie. Der Chef war Feuer und Flamme und erklärte weiter: "Wie gut! Also, wenn ich es etwas gemütlich haben möchte und niemand mitbekommen soll, worüber wir sprechen, dann sage ich, dass ich einen Brief nach Kambodscha schreiben lassen möchte". "Einen Brief nach Kambodscha schreiben, O. K.", antwortete die Frau. Es vergingen ein paar Tage und der Chef merkte, dass das Begehren sich meldete. Er drückte den Knopf der Gegensprechanlage und sagte: "Ich möchte einen Brief nach Kambodscha schreiben lassen". Die Antwort ließ etwas auf sich warten, kam dann aber doch: "Gerne, aber nun ist es so, dass ich heute das rote Farbband in der Schreibmaschine habe....." "Ach so", antwortet der Chef, "dann erledigen wir es ein anderes Mal!" Es dauerte eine Weile und die Sekretärin merkte, dass sie den Chef wohl etwas enttäuscht hatte und drückte den Knopf auf der Gegensprechanlage:"Betreffend dieses Briefes, können wir das nicht auch mündlich erledigen?" Nach einer kurzen Weile antwortete der Chef: "Dafür ist es zu spät, ich habe ihn bereits mit der Hand geschrieben............"
Düsseldorf, ca. 1985. Heinrich-Heine-Allee. Zentraler Taxihalteplatz für die Altstadt. Nix los. Drei elend lange Reihen Droschken nebeneinander. Die Fahrer stehen in Grüppchen rum oder sitzen bei Kollegen im Auto und quatschen. Ich steige ins erste Taxi links. Kein Fahrer. Ich guck in die Runde. Für die Karre scheint sich niemand zuständig zu fühlen. Ich warte 2-3 Minuten, dann wird mir das zu blöd. Ich gucke nach der Ordnungsnummer (1234), warte eine Pause im Funk ab und drücke die Taste. Funk: *palaver* Ich: Düdelüd! F: *palaver* I: Düdelüd! Zentrale(Frau): Zwölfdreivier? I: Wo ist der Fahrer? Zentrale: ??? I: Düdelüd! Z: Was ist denn, Zwölfdreivier! I: Wo ist der Fahrer? Z: Ja wie: "Wo ist der Fahrer?" I: Ich bin der Fahrgast. Wo ist der Fahrer? Z: *stille* Funk: *Gelächter, blöde Bemerkungen* Z(Mann): Zwölfdreivier? I: Hört. Z: Bei Ihnen soll der Fahrer fehlen? I: Bestätigt. Z: Was ist denn da los bei Ihnen? I: Keine Ahnung. Z: Wo sind Sie denn? I: Auf dem Beifahrersitz. Z: Nein... äh... Wo steht das Auto? I: Heinrich-Heine. Pole-Position. Z: Und Sie sind der Fahrgast...?! I: Bestätigt. Z: Steckt der Schlüssel? I: Der Wagen war nicht abgeschlossen. Z: Steckt der Zündschlüssel im Zündschloss? I: Bestätigt. Anderer Fahrer: Dann fahr doch! I: Ist OK. Ich stelle den Wagen am Kirchplatz dann hinten in die Schlange. Das Geld lege ich auf den Fahrersitz. Den Schlüssel lasse ich stecken. So wie hier. Z: Moment mal...! Es klopft hektisch aufs Dach. Der Fahrer reisst die Tür auf und plumpst auf den Fahrersitz. Hochroter Kopf. Er hatte bei einem Kollegen gesessen, sich auch köstlich über den Funkverkehr amüsiert und zu spät begriffen, dass von seinem Auto die Rede war. Rundherum lachen sich Taxifahrer halbtot. Ich bin sehr schnell nach Hause gekommen. Geld wollte er keins.
Komm doch mit zu mir - ganz umsonst twister bei stop1984.info (4. Juli 2003) "Was gibt es denn hier?" fragte die junge Frau interessiert und Harald war froh, dass er heute seine extra stramm sitzende Unterhose plus die enge Jeans trug. Denn die Frau sah einfach zu hübsch aus. Daran sollte sich Sylvie mal ein Beispiel nehmen - nichts mit irgendwelchen Schlabber-T-Shirts, nichts mit kurzen Hosen, die zu dicke Oberschenkel zur Geltung brachten. Nein, diese Frau da wusste, wie man sich kleidete. Ihr Körper schien üppig ohne fett zu sein, war in ein enges schwarzes Kleid gehüllt, der Ausschnitt wurde betont durch eine goldene Litze. Haralds Nasenflügel blähten sich als er den Duft von Jasmin einatmete. "Hier gibt es Gold zu erhaschen." sagte er und flüsterte dann in eines ihrer entzückenden öhrchen:"Gedenkmünzen." - "Oh." sagte sie und sah das große Zelt an, vor dessen Eingang Harald stand. "Und was muss ich dafür tun? Wieviel kostet das?" "Gar nichts." Harald berauschte sich an dem Jasmingeruch, es erinnerte ihn an den Film mit Sylvester Stallone und Bandeiras. "Gar nichts." - "Gar nichts?" Sie sah ihn erstaunt an. "Aber ..." "Wirklich gar nichts." Er lächelte und holte sein Laptop hervor. "Sie müssen nur eine Kleinigkeit unterschreiben und schon..." Er schmolz davon beim Anblick ihrer wunderhübschen Augen, aber dennoch, er hatte eine Aufgabe zu erfüllen. Der Job hier hatte ihn vom "Information Spreading Agent", wie man die Zeitungsverteiler nannte, zum "Announcement Manager" katapultiert - ein steiler Aufstieg, wenn auch nur verbal, nicht finanziell. Aber er würde nicht aufgeben. Und so erzählte er der Dame - "Violet" hauchte sie -, dass sie nichts weiter tun müsse als sich für den neuen "CU" (Coin Unknown) - Service anzumelden, was ihr außer den regelmäßigen Nachrichten über unbekannte Gedenkmünzen auch noch Meldungen über Hintergründe der Münzprägung und der Historie einbringen würde. "Das mache ich gerne..." sagte sie und während er an ihrem Nacken schnüffelte, fuhr er fort ihr zu erklären, dass sie außerdem natürlich ihre Adresse den anderen, dem "CU"-Programm angeschlossenen Firmen, zur Verfügung stellen würde, die sie mit hochwertig qualitativen Informationen versorgen würden. Um diese Informationen zu erhalten würde sie allerdings den neuen "FUCK"-Pager (FUCK stand für "friendly unknown coin knowledge) benötigen, der zur Zeit noch kostenlos war. Allerdings würde es wohl bald ein kostenpflichtiges Update geben - das allerdings sagte Harald Violet nicht. Außerdem würde Violet... Harald hauchte ihren Namen hingebungsvoll... außerdem würde Violet noch zusätzlich ein paar Kleinigkeiten benötigen... Violet schmiegte sich an ihn und Harald konnte nicht einmal sehen, ob sie nun unterschrieben hatte oder nicht. "Darling", flüsterte sie. "Möchtest Du mit mir schlafen ?" Harald konnte sein Glück kaum fassen. Mann, seine Schicht hier war gleich zu Ende. Es hatte sich wohl doch gelohnt, dass er heute sein "very horny" Deo benutzt hatte. "Ich..." Er lächtelte betont lässig und Violet sah ihn aus wimpernverhangenen Augen an. "Möchtest Du ?" Er nickte, der Hals war trocken, die Beine schwach. Denn Violet war einfach eine ... sie war einfach zu sexy. Und diese Frau wollte ihn. Ihn, die Internet-Koryphae ! Oh Mann ! "Ehrlich?" fragte sie wieder und rieb ihr Becken an seinem Körper. "Du willst mich?" - "Ja." meinte er heiser. Violets Stimme war ebenfalls heiser. "Jetzt?" Er nickte. "Gut." sagte sie und, als sei sie kurzfristig verlegen, nahm ein wenig Abstand. "Dann komm einfach mit zu mir... Harald seufzte wollüstig auf als Violet fort fuhr:"übrigens brauchst Du dafür nur ein paar neue Jeans von Calvin Klein. Dann noch Unterwäsche von Calvin Klein, eine Breitling-Uhr, eine Kreditkarte, am besten von American Express oder von Visa, ein Konto mit einer entsprechenden Deckung und natürlich die Möglichkeit, schnell ein passendes Hotel zu buchen... oh, und falls Du mich wiedersehen möchtest, solltest Du zumindest über gute Beziehungen zu einem Juwelier verfügen. Aber ansonsten ... ist das völlig umsonst mit mir. Sozusagen ein Schnäppchen." Sie strich mit dem Kugelschreiber, den Harald ihr gegeben hatte, über seine noch immer ausgebeulte Jeans. "Aber ich schätze, wir sind beide nicht interessiert..."

Legändar

Es gibt im Moment in diese Mannschaft, oh, einige Spieler vergessen ihnen Profi was sie sind. Ich lese nicht sehr viele Zeitungen, aber ich habe gehört viele Situationen! Erstens wir haben nicht offensiv gespielt. Es gibt keine deutsche Mannschaft spielt offensiv und die Namen offensiv wie Bayern. Letzte Spiel hatten wir in Platz drei Spitzen: Elber, Jancker und dann Zickler. Wir mussen nicht vergessen Zickler. Zickler ist eine Spitzen mehr Mehmet mehr Basler. Ist klar diese Wörter, ist möglich verstehen, was ich hab gesagt? Danke. Offensiv, offensiv ist wie machen in Platz. Zweitens ich habe erklärt mit diese zwei Spieler: Nach Dortmund brauchen vielleicht Halbzeit Pause. Ich habe auch andere Mannschaften gesehen in Europa nach diese Mittwoch. Ich habe gesehen auch zwei Tage de Training. Ein Trainer ist nicht ein Idiot! Ein Trainer sehen was passieren in Platz. In diese Spiel es waren zwei, drei oder vier Spieler, die waren schwach wie eine Flasche leer! Haben Sie gesehen Mittwoch, welche Mannschaft hat gespielt Mittwoch? Hat gespielt Mehmet, oder gespielt Basler, oder gespielt Trapattoni? Diese Spieler beklagen mehr als sie spielen! Wissen Sie, warum die Italien-Mannschaften kaufen nicht diese Spieler? Weil wir haben gesehen viele Male solche Spiel. Haben gesagt, sind nicht Spieler für die italienische Meisters. Strunz! Strunz ist zwei Jahre hier, hat gespielt zehn Spiele, ist immer verletzt. Was erlauben Strunz? Letzte Jahre Meister geworden mit Hamann e Nerlinger. Diese Spieler waren Spieler und waren Meister geworden. Ist immer verletzt! Hat gespielt 25 Spiele in diese Mannschaft, in diese Verein! Muß respektieren die andere Kollegen! Haben viele nette Kollegen, stellen sie die Kollegen in Frage! Haben keine Mut an Worten, aber ich weiß, was denken über diese Spieler! Mussen zeigen jetzt, ich will, Samstag, diese Spieler mussen zeigen mich e seine Fans, mussen alleine die Spiel gewinnen. Muß allein die Spiel gewinnen! Ich bin müde jetzt Vater diese Spieler e verteidige immer diese Spieler! Ich habe immer die Schulde über diese Spieler. Einer ist Mario, einer, ein anderer ist Mehmet! Strunz dagegen, egal, hat nur gespielt 25 Prozent diese Spiel! Ich habe fertig!
10. Januar Ja, die Zeiten sind hart. Doch fuer mich nicht mehr. Unsere Firma hat den Auftrag ergattert, und mein Job ist wieder sicher. Ich soll mit Klaus ein Team bilden. Ausgerechnet dieser Kindskopf! Holt sich Spiele vom Internet, als ob wir dafuer jetzt Zeit haetten. 14. Januar - Ich habe Klaus beim Spielen im Buero erwischt. Und was der spielte: lief durch ein Labyrinth und schlachtete Monster und Mutanten ab - widerlich! Das sei der Renner und habe als kostenlose Beta- Version bereits alle kommerziellen Spielprogramme in den Hitparaden ueberholt. Wie kann man sich mit so etwas beschaeftigen? Ich habe es mir kopiert, um den Mist mal genauer anzusehen. Die Grafik ist ja wirklich eindrucksvoll. 16. Januar - Anna kam dazu, wie ich das widerliche Spiel ausprobiert habe. Sie war entsetzt. Ich habe ihr erklaert, dass ich nur wissen will, was Klaus daran findet. Wir sind uns einig, so ein brutaler Quatsch muesste verboten werden. Ihr fehlt jedoch das Verstaendnis fuer die tolle Programmierleistung. Die Entwickler sollten zu IBM wechseln und die Workplace Shell auf Trab bringen. Waehrend ich noch ein wenig nach dem letzten Geheimnis im zweiten Level suchte, widmete sich Anna einem blutruenstigen Thriller im Fernsehen. 31. Januar - Klaus unterstellt, ich koenne nicht mehr aufhoeren zu spielen. Ich habe ihm das Gegenteil bewiesen und sofort aufgehoert, als der Chef hereinkam. Der ist der einzige in der Firma, der noch nicht spielt, noch nicht einmal in den Pausen. Daheim uebe ich nur noch, die grossen Schlachten finden im Buero statt. Man kann mit drei weiteren Kollegen im Netzwerk gemeinsam oder gegeneinander spielen - Killen fuer Workgroups. 13. Februar - Heute habe ich etwas fuers Leben gelernt: man sollte niemals eine Rakete auf einen Gegner abfeuern, der direkt vor einem steht. Anna haelt nichts von solchen Weisheiten; sie haette mich lieber vor dem Einschlafen im Bett. Dabei stelle ich nachts die Sound Blaster extra leise, damit die Kinder nicht vom Kreischen der Kettensaege aufwachen. 2. Maerz - Der Chef tobt. Die ganze Abteilung haengt morgens lethargisch vor den Rechnern. Er hatte das Spiel verboten. Aber dann hat Klaus die Shareware-Version aufgetrieben. Neue Episoden halten das ganze Buero in Atem. Obwohl noch ein paar Programmierer eingestellt wurden, liegen wir weit hinter dem Zeitplan zurueck. Der Auftrag droht zu platzen. 17. Maerz - Ich bin arbeitslos. Anna ist sauer. Sie hat die Rechnung fuer die Vollversion gefunden. Sie arbeitet jetzt wieder. So koennen Klaus und ich tagsueber ungestoert spielen. Er hat seinen Computer hier aufgebaut, weil seine Frau droht, sich scheiden zu lassen, falls sie ihn noch einmal beim Spielen erwischt. Keiner versteht uns. Doch wir gehoeren einer grossen Gemeinschaft an, die Vollversion wurde bereits haeufiger verkauft als Windows.
Unsere Jugend war viel härter... Als ich noch ein Kind war, haben mich die Erwachsenen immer zu Tode gelangweilt mit ihren ätzenden Abhandlungen über ihre eigene ach so harte Jugend, und wie schwer sie es hatten auf dem fünfundzwanzig Kilometer langen Fußmarsch zur Schule jeden morgen, Hin- und Rückweg immer bergauf und barfuß in ganzjährigen Schneestürmen die jüngeren Geschwister huckepack zu den einräumigen Schulgebäuden tragend und trotzdem immer ein glattes einser Zeugnis gehabt trotz ihres Vollzeitjobs nach der Schule in der Fabrik für 35 Pfennig die Stunde um die Familie vor dem Hungertod zu bewahren! Und ich hatte mir geschworen, wenn ich erwachsen würde, den Jugendlichen niemals so einen Bullshit aufzutischen wie schwer ich es hatte, und wie leicht die es haben. Aber... .. nun, da ich das reife Alter von 30 überschritten habe, kann ich es nicht mehr verleugnen... Die Jugend von heute hat es so verdammt gut! Ich meine, verglichen mit meiner Jugend lebt ihr im Traumland Utopia! Und ich hasse es zu sagen, aber ihr Kids von heute wisst gar nicht wie gut Ihr es habt! Ich mein, als Kinder hatten wir kein Internet. Wenn wir was wissen wollten, mussten wir in die Bücherhalle gehen und es uns verdammt noch mal selbst raussuchen! Und es gab keine Email. Wir mussten tatsächlich Briefe schreiben, mit einem Stift auf Papier! Und dann mussten wir den ganzen Weg über die Straße zum Briefkasten gehen und es dauerte manchmal eine ganze verdammte Woche, bis das Teil ankam! Und da war kein MP3 oder Napster! Wenn du Musik klauen wolltest, musstest Du zum Plattenladen gehen und dir die Platten selbst stehlen! Oder wir mussten den ganzen Tag am Radio warten um Lieder auf Kassetten aufzunehmen und dann hat der Moderator ins Ende reingelabert und es alles versaut! Wollt ihr wirklich wissen, was hartes Leben ist? Man konnte nicht einfach Sex downloaden! Du musstest einen Penner mit ´ner Flasche Schnaps bestechen, um dir einen Playboy vom Kiosk zu besorgen! Entweder so, oder du musstest dich mit den Damenunterwäsche Seiten aus dem Otto Katalog begnügen! Das waren deine Möglichkeiten. Wir hatten nicht diesen ganzen technischen Kram wie Anklopfen beim Telefon. Wenn du telefoniert hattest und jemand wollte dich anrufen, war besetzt! Und wir hatten nicht diese Display Teile auf dem Telefon. Wenn's klingelte, hattest Du nicht den blassesten Schimmer, wer dran war. Konnte Dein Boss sein, Deine Mutter, Dein Drogendealer oder ein Geldeintreiber, du hattest keine Ahnung, musstest abnehmen und das Risiko eingehen... Und Handys hatten wir schon gar nicht! Um was mit Freunden zu besprechen, mußten wir da hinlatschen, damit unsere Eltern uns nicht hören konnten. Wenn die Straßenlichter angingen, hatten wir zuhause zu sein, sonst gab's den A°°°° voll! Gar nicht zu reden von den modernen Spielekonsolen mit hochauflösender 3D Grafik und 895 Megadings Sound und so. Wir hatten mit Glück einen Atari mit Spielen wie Space Invaders und Asteroids und die Grafiken waren schlicht Scheiße! Du warst ein kleines Quadrat auf der Scheibe und musstest deine Fantasie benutzen! Und nix mit verschiedenen Levels oder so. Immer und immer das gleiche Bild. Und du hast nie gewonnen, weil es immer nur s chwieriger und schneller wurde bis Du starbst! Genau, wie im richtigen Leben! Im Kino gab's keine ansteigenden Sitzreihen. Alle Reihen waren auf einer Ebene und wenn vor Dir ein großer saß, hast Du nix mehr gesehen! Klar, wir hatten Farbfernsehen. Aber da waren 3 Sender, das Erste, das Zweite und das Dritte. Einige hatten auch DDR 1. Aber wir hatten kein Kabel und keinen Videotext! Du hast in die Hörzu gesehen, wenn Du wissen wolltest, was es gibt. Und es liefen schon gar nicht den ganzen Tag irgendwo Cartoons! Vielleicht Sandmännchen oder Heinzelmännchen am Abend, und sonst mussten wir die ganze verdammte Woche bis Samstag morgens warten! Versteht ihr kleinen Arschgesichter eigentlich, was ich sage? Das ist genau, was ich meine. Ihr Kids von heute habt es so verdammt gut. Ihr kleinen verweichlichten, verwöhnten, undankbaren Biester habt es viel zu einfach heute. Vor 20 Jahren hättet ihr keine 5 Minuten ausgehalten!
SIE und ER beim Pizza bestellen. Er : "Ich bestell Pizza. Willst du auch was?" Sie: "Nein." Er : "Okay." Sie: "...oder doch?!" Er : "Was denn nun?" Sie: "Ich weiß nicht." Er : "Du weißt nicht, ob du was willst?" Sie: "Nein." Er : "Hast du Hunger?" Sie: "Keine Ahnung, irgendwie schon." Er : "Was heißt 'irgendwie'...?" Sie: "Das heißt, dass ich mir nicht sicher bin." Er : "Wenn ich Hunger hab, dann merk ich das." Sie: "Vielleicht hab ich ja nachher Hunger." Er : "Also bestell ich dir was." Sie: "Und wenn ich später doch nichts mehr will...?" Er : "Dann isst du es halt nicht." Sie: "Das ist doch Verschwendung." Er : "Dann heb's dir eben für morgen auf." Sie: "Und wenn ich morgen gar keinen Appetit auf Pizza habe? Er : "Pizza kann man immer essen." Sie: "Ich nicht." Er : "Dann such dir was anderes aus." Sie: "Ich will aber gar nichts anderes." Er : "Also doch Pizza." Sie: "Nein." Er : "Also gar nichts." Sie: "Doch." Er : "Du machst mich verrückt." Sie: "Warum bestellst du dir nicht schon mal was...?" Er : "Wie du meinst..." Sie: "Aber nimm die Pizza mit Schinken." Er : "Ich mag aber gar keinen Schinken." Sie: "Ich schon." Er : "Ich dachte ich sollte MIR was bestellen...?!" Sie: "Sollst du ja auch." Er : "Und warum dann Schinken...?" Sie: "Falls ich Hunger kriege, wenn dein Essen da ist." Er : "Und?" Sie: "Glaubst du, ich will was essen, was mir nicht schmeckt?" Er : "Wieso du?" Sie: "Wieso nicht?" Er : "Moment... ich soll also MIR was bestellen, was DU dann essen kannst, falls du eventuell doch Hunger bekommen solltest...?!" Sie: "Genau." Er : "Und was bitte soll ICH dann essen?" Sie: "Na, vielleicht hab ich ja nachher gar keinen Hunger..."

WARUM üBERQUERTE DAS HUHN DIE STRASSE ? KINDERGäRTNERIN: Um auf die andere Straßenseite zu kommen. PLATO: Für ein bedeutenderes Gut. ARISTOTELES: Es ist die Natur von Hühnern, Straßen zu uberqueren. KARL MARX: Es war historisch unvermeidlich. TIMOTHY LEARY: Weil das der einzige Ausflug war, den das Establishment dem Huhn zugestehen wollte. SADDAM HUSSEIN: Dies war ein unprovozierter Akt von Aggression und wir hatten jedes Recht, 50 Tonnen Nervengas auf dieses Huhn zu feuern. RONALD REAGAN: Hab ich vergessen. CAPTAIN JAMES T. KIRK: Um dahin zu gehen, wo noch kein Huhn vorher war. HIPPOKRATES: Wegen eines überschusses an Trägheit in ihrer Bauchspeicheldrüse. ANDERSEN CONSULTING: Deregulierung auf der Straßenseite des Huhns bedrohte seine dominante Markposition. Das Huhn sah sich signifikanten Herausforderungen gegenüber, die Kompetenzen zu entwickeln, die erforderlich sind, um in den neuen Wettbewerbsmärkten bestehen zu konnen. In einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Klienten hat Andersen Consulting dem Huhn geholfen, eine physische Distributionsstrategie und Umsetzungsprozesse zu überdenken. Unter Verwendung des Geflügel-Integrationsmodells (GIM) hat Andersen Dem Huhn geholfen, seine Fähigkeiten, Methodologien, Wissen, Kapital und Erfahrung einzusetzen, um die Mitarbeiter, Prozesse und Technologien des Huhns fur die Unterstützung seiner Gesamtstrategie innerhalb des Programm-Management-Rahmens auszurichten. Andersen Consulting zog ein diverses Cross-Spektrum von Straßen-Analysten und besten Hühnern sowie Andersen Beratern mit breitgefacherten Erfahrungen in der Transportindustrie heran, die in 2tägigen Besprechungen ihr personliches Wissenskapital, sowohl stillschweigend als auch deutlich, auf ein gemeinsames Niveau brachten und die Synergien herstellten, um das unbedingte Ziel zu erreichen, nämlich die Erarbeitung und Umsetzung eines unternehmensweiten Werterahmens innerhalb des mittleren Geflügelprozesses. Die Besprechungen fanden in einer parkähnlichen Umgebung statt, um eine wirkungsvolle Testatmosphäre zu erhalten, die auf Strategien basiert, auf die Industrie fokussiert ist und auf eine konsistente, klare und einzigartige Marktaussage hinausläuft. Andersen Consulting hat dem Huhn geholfen, sich zu verändern, um erfolgreicher zu werden. LOUIS FARRAKHAN: Sehen Sie, die Straße reprasentiert den schwarzen Mann. Das Huhn "überquerte" den schwarzen Mann, um auf ihm herumzutrampeln und ihn niedrig zu halten. MARTIN LUTHER KING, JR.: Ich sehe eine Welt, in der alle Hühner frei sein werden, Straßen zu überqueren, ohne daß ihre Motive in Frage gestellt werden. MOSES: Und Gott kam vom Himmel herunter, und er sprach zu dem Huhn "Du sollst die Straße überqueren". Und das Huhn überquerte die Straße, und es gab großes Frohlocken. FOX MULDER: Sie haben das Huhn mit Ihren eigenen Augen die Straße überqueren sehen. Wieviele Hühner mussen noch die Straße überqueren, bevor Sie es glauben? RICHARD M. NIXON: Das Huhn hat die Straße nicht überquert. Ich wiederhole, das Huhn hat die Straße NICHT überquert. MACHIAVELLI: Das Entscheidende ist, daß das Huhn die Straße überquert hat. Wer interessiert sich fur den Grund? Die überquerung der Straße rechtfertigt jegliche möglichen Motive. JERRY SEINFELD: Warum überquert irgend jemand eine Straße? Ich meine, warum kommt niemand darauf zu fragen "Was zum Teufel hat diese Huhn da überhaupt gemacht?" FREUD: Die Tatsache, daß Sie sich überhaupt mit der Frage beschäftigen, daß das Huhn die Straße überquerte, offenbart Ihre unterschwellige sexuelle Unsicherheit. BILL GATES: Ich habe gerade das neue Huhn Office 2000 herausgebracht, das nicht nur die Straße überqueren, sondern auch Eier legen, wichtige Dokumente verwalten und Ihren Kontostand ausgleichen wird. OLIVER STONE: Die Frage ist nicht "Warum überquerte das Huhn die Straße", sondern "Wer überquerte die Straße zur gleichen Zeit, den wir in unserer Hast übersehen haben, während wir das Huhn beobachteten". DARWIN: Hühner wurden uber eine große Zeitspanne von der Natur in der Art ausgewählt, daß sie jetzt genetisch bereit sind, Straßen zu überqueren. EINSTEIN: Ob das Huhn die Straße überquert hat oder die Straße sich unter dem Huhn bewegte, hängt von Ihrem Referenzrahmen ab. BUDDHA: Mit dieser Frage verleugnest Du Deine eigene Hühnernatur. RALPH WALDO EMERSON: Das Huhn überquerte die Straße nicht ... es transzendierte sie. ERNEST HEMINGWAY: Um zu sterben. Im Regen. COLONEL SANDERS: Ich hab eines übersehen? CLINTON: Ich war zu keiner Zeit mit diesem Huhn allein.
Ein Mann von 47 Jahren sehr bemüht, jung auszusehen. An seinem Geburtstag entschied er, sich das Gesicht liften zu lassen. Er laesst die Operation machen und verlaesst mit seinem neuen Gesicht ueberglücklich die Klinik. An einem Zeitungskiosk hält er an, kauft eine Zeitung und fragt den Verkäufer:"Sag mal, mein Freund, nehmen Sie es mir nicht übel aber ich würde Sie gerne etwas fragen: Wie alt schätzen Sie mich ?" Der Kioskverkäufer antwortet:"Mmm, weiß nicht...so 32 ?" Der Mann freut sich und sagt:"In Wirklichkeit bin 47." Später geht der gute Mann zu McDonalds, bestellt einen Hamburger und fragt den Kassierer dasselbe. Dieser sagt: "Na ja...ich schätze Sie so 29." Der Mann, jedes Mal ein Stückchen größer geworden, antwortet: "Nein, ich bin 47." Auf dem Weg nach Haus nimmt er den Bus und setzt sich neben eine alte Frau. Wieder fragt der Mann:"Verzeihen Sie, meine Dame, wie alt schätzen Sie mich?" Die Alte schaut ihn nachdenklich mit ihrem faltigen Gesicht an und antwortet ihm:"Sehen Sie, mein Sohn, ich bin bereits 85 Jahre alt und ich kann nicht mehr richtig sehen. Aber als ich jung war, hatte ich eine Methode das Alter der Männer zu erraten. Ich habe meine Hand in seine Hose gesteckt und habe jedem sein genaues Alter gesagt." Der Mann zögerte ein wenig, da aber sonst niemand im Bus saß, dachte er: "Na ja, ok...schauen wir mal..." und sagt der Alten, sie solle mit ihrer Aufgabe beginnen. Diese steckt die Hand in seine Unterhose und spielt eine Weile ... genauer gesagt 10 Minuten mit seinen besten Teilen herum, sagt die Frau: "Sie sind 47 Jahre alt." Der Mann ruft erstaunt aus: "Aber, das ist ja unglaublich! Sagen sie mir, wie sie das machen?" Und die Alte antwortet: "Ich stand im McDonalds hinter ihnen!"
Es war einmal... vor langer Zeit, kurz vor Weihnachten, als sich der Weihnachtsmann auf den Weg zu seiner alljährlichen Reise machen wollte. Aber er stiess nur auf Probleme. Vier seiner Elfen feierten krank, und die Aushilfs-Elfen kamen mit der Spielzeug-Produktion nicht nach. Der Weihnachtsmann begann schon den Druck zu spüren den er haben würde wenn er aus dem Zeitplan geraten sollte. Dann erzählte ihm seine Frau dass Ihre Mutter sich zu einem Besuch angekündigt hatte. Die Schwiegermutter hat dem armen Weihnachtsmann gerade noch gefehlt. Als er nach draussen ging um die Rentiere aufzuzäumen bemerkte er, dass 3 von ihnen hochschwanger waren und sich zwei weitere aus dem Staub gemacht hatten, der Himmel weiss wohin. Welch Katastrophe. Dann begann er damit den Schlitten zu beladen, doch eines der Bretter brach und der Spielzeugsack fiel so zu Boden, dass das meiste Spielzeug zerkratzt wurde - Shit! So frustriert ging der Weihnachtsmann ins Haus um sich eine Tasse mit heissem Tee und einem Schuss Rum zu machen. Jedoch musste er feststellen das die Elfen den ganzen Schnaps gesoffen hatten. In seiner Wut glitt ihm auch noch die Tasse aus den Händen und zersprang in tausend kleine Stücke die sich über den ganzen Küchenboden verteilten. Jetzt gab's natürlich ärger mit seiner Frau. Als er dann auch noch feststellen musste, dass Mäuse seinen Weihnachtsstollen angeknabbert hatten, wollte er vor Wut fast platzen. Da klingelte es an der Tür. Er öffnete und da stand ein kleiner Engel mit einem riesigen Christbaum. Der Engel sagte sehr zurückhaltend: "Frohe Weihnachten Weihnachtsmann! Ist es nicht ein schöner Tag. Ich habe da einen schönen Tannenbaum für dich. Wo soll ich ihn hinstecken ?" Und so hat die Tradition mit dem kleinen Engel auf der Christbaumspitze begonnen...
Nie hatte ich verstanden, warum die sexuellen Bedürfnisse von Mann und Frau so unterschiedlich sind. Nie hatte ich diese Geschichten von Mars und Venus verstanden. Und warum wir Männer mit dem Kopf denken und die Frauen mit dem Herzen, auch das habe ich nie verstanden. Eines Nachts, letzte Woche, sind meine Frau und ich ins Bett gegangen. Na ja, wir fingen an, uns wohl zu fühlen und, genau in diesem Moment, sagte sie: "Ich glaube, ich habe jetzt keine Lust, ich möchte nur von Dir in den Arm genommen werden" Ich sagte:"Was ?!?!?!" Und so sagte Sie die Worte, die jeder Mann auf diesem Planeten fürchtet: "Du kannst Dich nicht mit meinen emotionalen Bedürfnissen als Frau identifizieren." Ich begann zu glauben, ich habe als Mann versagt. Schließlich ging ich davon aus, daß diese Nacht nichts mehr geschehen würde und schlief ein. Am nächsten Samstag gingen wir gemeinsam einkaufen. In einem großen Kaufhaus fand meine Frau drei Kleider die ihr gefielen. Während sie sie anprobierte,ging ich mich umschauen. Als ich zurückkam hatte sie sich immer noch nicht entschieden, welches der Kleider sie kaufen sollte. Also schlug ich ihr vor, alle drei mitzunehmen. Dann sagte sie mir, daß sie dazu jeweils ein passendes Paar Schuhe bräuchte und ich antwortete ihr, daß das eine gute Idee wäre. Anschließend kamen wir in die Schmuckabteilung, wo wir mit ein Paar Daimant Ohrringen wieder herauskamen. Sie war so glücklich und aufgeregt! Sie musste denken, ich sei total verrückt, aber das schien sie nicht besonders zu beunruhigen. Ich glaube, sie wollte mich auf die Probe stellen, als sie nach einem Tennisschläger fragte (sie spielt nämlich gar kein Tennis). Und ich glaube, ich habe ihre Vorstellungen von mir zerstört, als ich sagte, das wäre in Ordnung. Sie war fast sexuell erregt. Ihr hättet ihr Gesicht sehen sollen als sie sagte: "Lass uns zur Kasse gehen und bezahlen." Es ist mir nicht leicht gefallen, mich zusammenzureissen, aber ich sagte:"Nein mein Schatz, ich glaube, ich habe jetzt keine Lust dies alles zu kaufen." Wirklich, Ihr hättet ihr Gesicht sehen sollen. Sie war kreidebleich. Ich setzte nach: "Ich möchte nur von Dir in den Arm genommen werden." Im Moment in dem sie mich anblickte, als ob sie mich umbringen wollte, sagte ich: "Du kannst Dich nicht mit meinen finanziellen Bedürfnissen als Mann identifizieren." Ich glaube, Sex wird es erst wieder in 2003 geben, vielleicht jedenfalls... Aber, ahh!, welch süsser Wohltat doch Rache ist.
Warum ich überlastet bin Die Bevölkerung in Deutschland beträgt derzeit 80 Millionen Menschen. Davon sind 20,5 Millionen Rentner. Es verbleiben also 59,5 Millionen, um die ganze Arbeit zu verrichten. Zieht man noch 22 Millionen Kinder, Schüler und Studenten ab verbleiben noch 37,5 Millionen. Dann sind da aber noch 4 Millionen Arbeitslose, 16 Millionen Beamte, die auch kaum etwas tun, sowie 14 Millionen Hausfrauen bzw. Mütter. Bleiben also 3,5 Millionen Menschen übrig. 300.000 befinden sich zudem beim Militär/Zivildienst, 1,7 Millionen im Krankenstand, weitere 1,4 Millionen im Urlaub, 40.000 sind Penner und 59.998 sind im Gefängnis. Somit bleiben nur 2 armselige Trottel übrig, um die ganze Arbeit zu erledigen. Du und ich. Und was tust Du? Sitzt da und liest dumme Webseiten. Kein Wunder, dass ich total überlastet bin!!!
Realistische Beispiele aus dem Marketingalltag Du gehst auf eine Party und siehst eine attraktive Frau auf der anderen Seite des Raumes. Du gehst zu ihr und sagst: "Hallo, ich bin großartig im Bett, wie wär's mit uns?" Das nennt man Direct Marketing. Du gehst auf eine Party und siehst eine attraktive Frau auf der anderen Seite des Raumes. Du gibst einer Freundin einen Fünfeuroschein. Sie steht auf und sagt: "Hallo, mein Freund dort hinten ist großartig im Bett, wie wär's?" Das ist Werbung. Du gehst auf eine Party und siehst eine attraktive Frau auf der anderen Seite des Raumes. Du gibst zwei Freundinnen von Dir einen Fünfeuroschein, damit sie sich in Hörweite der Frau darüber sprechen, wie großartig Du im Bett bist. Das nennt man Public-Relations. Du gehst auf eine Party und siehst eine attraktive Frau auf der anderen Seite des Raumes. Du erkennst sie wieder. Du gehst zu ihr rüber, frischst ihre Erinnerung auf und bringst sie zu Lachen und Kichern. Und dann wirfst Du ein: "Also - ich bin großartig im Bett, wie wär's mit uns?" Das ist Customer Relationship Management. Du gehst auf eine Party und siehst eine attraktive Frau auf der anderen Seite des Raumes. Du ziehst Deine tollen Klamotten an, läufst herum und spielst Mr. Beschäftigt. Du setzt Dein bestes Lächeln auf, läufst herum und spielst Mr. Sympathisch. Du frischst Deinen Wortschatz in Deinem Gedächtnis auf und spielst Mr. Höflich. Du unterhältst Dich mit sanfter und weicher Stimme, Du öffnest die Tür für alle Frauen, Du lächelst wie ein Traum, Du verbreitest eine Aura um Dich herum, Du spielst Mr. Gentleman und dann gehst Du zu der Frau und fragst: "Ich bin echt großartig im Bett, wie wär's mit uns?" Das nennt sich Hard Selling. Du gehst auf eine Party und siehst eine attraktive Frau auf der anderen Seite des Raumes. Sie kommt herüber und sagt: "Hallo, ich habe gehört, daß Du großartig im Bett bist, wie wär's mit uns?" Nun, das, sehr geehrte Damen und Herren, ist die KRAFT DER MARKE...
Der moderne E r l k ö n i g Wer rollt so gemütlich mit Rückenwind, den Schnellzug am Haken, die Frontscheibe blind, es ist der D 0815, mit Diesel bespannt, ist drei Stunden später, doch er fährt noch durch's Land. Es ist fast ein Wunder, denn von den Motoren hat einer beim Anfahren zwei Pleuel schon verloren. Der andere hat Wasser und arbeit hydraulisch, doch im großen und ganzen, die Fahrt ist erbaulich. Das Strömungsgetriebe, das poltert und kracht, der Steuerölwächter hat sich auf und davon gemacht. Den ölstand kann man mit Müh noch erkennen, und auch ein Magnetventil bekommt schon das Rennen. Zwei Leistungsschutzschalter, die fielen schon raus. auch der Kraftstoff ist bald aus. Am hinteren Schaltschrank, da brenn die Lampen. und selbst die Spannung fängt an zu schwanken. Mein Beimann, was birgst du so bang im Gesicht ? Siehst du, Meister die Rauchfahne nicht ? Da ist bestimmt eine Leitung gerissen, warum wir noch fahren, das möchte ich wissen ! Die Drehzahl sinkt, der öldruck wird kleiner, von den Scheibenwischern geht nur noch einer, aus dem Lager pfeift es wie aus einem Vogelnest, am hintern Drehgestell ist die Bremse fest. Sie erreichen das Endziel mit Müh und Not, starten können sie nicht mehr, die Batterie ist tot, und doch sind sie glücklich, es war ihr letzter Kampf, ab morgen fahren sie beide, laut Dienstplan mit *Dampf*. Mit Dank an das Infocenter Nürnberg Hbf
Als ich 12 Jahre alt war, wollte ich eine Freundin haben. Als ich 14 wurde fand ich endlich eine, aber sie war nicht leidenschaftlich, also erkannte ich das ich eine leidenschaftliche Freundin haben wollte. Als ich 18 war ging ich mit einer leidenschaftlichen Freundin aus, aber sie war sehr sensibel. Für sie war alles furchtbar, sie war die Königin der Dramatik, weinte immer und drohte sich umzubringen. Ich erkannte das ich eine selbstsichere Freundin haben wollte. Als ich 22 wurde begegnete ich eine selbstsicheren Frau, sie war aber langweilig. Sie war absolut vorhersehbar und nichts konnte sie anregen. Das Leben war so langweilig, dass ich mich entschloss eine aufregende Freundin zu suchen. Mit 24 traf ich eine aufregende Frau, ich konnte aber ihren Rhythmus nichtmithalten. Sie wechselte ständig ihre Interessen, war impulsiv und stritt sich mit jedem. Anfangs war ich darüber amüsiert, aber ich erkannte bald,dass es keine Zukunft haben konnte. Ich suchte dann eine zielstrebige Frau. Mit 26 Jahren traf ich sie: intelligent, zielstrebig und bodenständig. Sie war eine Kollegin. Sie war so zielstrebig, dass sie meinen Chef bumste und meine Stelle bekam. Jetzt, 31 Jahre alt, suche ich eine Frau mit dicken Titten.
WARUM üBERQUERTE DAS HUHN DIE STRASSE ? KINDERGäRTNERIN: Um auf die andere Straßenseite zu kommen. PLATO: Fur ein bedeutenderes Gut. ARISTOTELES: Es ist die Natur von Hühnern, Straßen zu uberqueren. KARL MARX: Es war historisch unvermeidlich. TIMOTHY LEARY: Weil das der einzige Ausflug war, den das Establishment dem Huhn zugestehen wollte. SADDAM HUSSEIN: Dies war ein unprovozierter Akt der Rebellion und wir hatten jedes Recht, 50 Tonnen Nervengas auf dieses Huhn zu feuern. RONALD REAGAN: Hab ich vergessen. CAPTAIN JAMES T. KIRK: Um dahin zu gehen, wo noch kein Huhn vorher war. HIPPOKRATES: Wegen eines überschusses an Trägheit in ihrer Bauchspeicheldrüse. ANDERSEN CONSULTING: Deregulierung auf der Straßenseite des Huhns bedrohte seine dominante Markposition. Das Huhn sah sich signifikanten Herausforderungen gegenüber, die Kompetenzen zu entwickeln, die erforderlich sind, um in den neuen Wettbewerbsmärkten bestehen zu konnen. In einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Klienten hat Andersen Consulting dem Huhn geholfen, eine physische Distributionsstrategie und Umsetzungsprozesse zu überdenken. Unter Verwendung des Geflügel-Integrationsmodells (GIM) hat Andersen Dem Huhn geholfen, seine Fähigkeiten, Methodologien, Wissen, Kapital und Erfahrung einzusetzen, um die Mitarbeiter, Prozesse und Technologien des Huhns fur die Unterstützung seiner Gesamtstrategie innerhalb des Programm-Management-Rahmens auszurichten. Andersen Consulting zog ein diverses Cross-Spektrum von Straßen-Analysten und besten Hühnern sowie Andersen Beratern mit breitgefacherten Erfahrungen in der Transportindustrie heran, die in 2tägigen Besprechungen ihr personliches Wissenskapital, sowohl stillschweigend als auch deutlich, auf ein gemeinsames Niveau brachten und die Synergien herstellten, um das unbedingte Ziel zu erreichen, nämlich die Erarbeitung und Umsetzung eines unternehmensweiten Werterahmens innerhalb des mittleren Geflügelprozesses. Die Besprechungen fanden in einer parkähnlichen Umgebung statt, um eine wirkungsvolle Testatmosphäre zu erhalten, die auf Strategien basiert, auf die Industrie fokussiert ist und auf eine konsistente, klare und einzigartige Marktaussage hinausläuft. Andersen Consulting hat dem Huhn geholfen, sich zu verändern, um erfolgreicher zu werden. LOUIS FARRAKHAN: Sehen Sie, die Straße reprasentiert den schwarzen Mann. Das Huhn "überquerte" den schwarzen Mann, um auf ihm herumzutrampeln und ihn niedrig zu halten. MARTIN LUTHER KING, JR.: Ich sehe eine Welt, in der alle Hühner frei sein werden, Straßen zu überqueren, ohne daß ihre Motive in Frage gestellt werden. MOSES: Und Gott kam vom Himmel herunter, und Er sprach zu dem Huhn "Du sollst die Straße überqueren". Und das Huhn überquerte die Straße, und es gab großes Frohlocken. FOX MULDER: Sie haben das Huhn mit Ihren eigenen Augen die Straße überqueren sehen. Wieviele Hühner müssen noch die Straße überqueren, bevor Sie es glauben? RICHARD M. NIXON: Das Huhn hat die Straße nicht überquert. Ich wiederhole, das Huhn hat die Straße NICHT überquert. MACHIAVELLI: Das Entscheidende ist, daß das Huhn die Straße überquert hat. Wer interessiert sich fur den Grund? Die überquerung der Straße rechtfertigt jegliche moglichen Motive. JERRY SEINFELD: Warum überquert irgend jemand eine Straße? Ich meine, warum kommt niemand darauf zu fragen "Was zum Teufel hat diese Huhn da überhaupt gemacht?" FREUD: Die Tatsache, daß Sie sich überhaupt mit der Frage beschäftigen, daß das Huhn die Straße überquerte, offenbart Ihre unterschwellige sexuelle Unsicherheit. BILL GATES: Ich habe gerade das neue Huhn Office 2000 herausgebracht, das nicht nur Die Straße überqueren, sondern auch Eier legen, wichtige Dokumente verwalten und Ihren Kontostand ausgleichen wird. OLIVER STONE: Die Frage ist nicht "Warum überquerte das Huhn die Straße", sondern "Wer überquerte die Straße zur gleichen Zeit, den wir in unserer Hast übersehen haben, während wir das Huhn beobachteten". DARWIN: Hühner wurden uber eine große Zeitspanne von der Natur in der Art ausgewahlt, daß sie jetzt genetisch bereit sind, Straßen zu überqueren. EINSTEIN: Ob das Huhn die Straße überquert hat oder die Straße sich unter dem Huhn bewegte, hängt von Ihrem Referenzrahmen ab. BUDDHA: Mit dieser Frage verleugnest Du Deine eigene Hühnernatur. RALPH WALDO EMERSON: Das Huhn überquerte die Straße nicht ... es transzendierte sie. ERNEST HEMINGWAY: Um zu sterben. Im Regen. COLONEL SANDERS: Ich hab eines übersehen? CLINTON: Ich war zu keiner Zeit mit diesem Huhn allein.
Ausreden Die Schnellbahn hat das falsche Gleis erwischt und wir mußten alle mithelfen, sie wieder in das richtige zu heben. Ich dachte die Sommerzeit hat schon begonnen. Ich glaube ich habe dir Uhr in die falsche Richtung verstellt (am Tag nach Beginn oder Ende der Sommerzeit) Ich habe es irgendwie geschafft mir im Schlaf den Polster um die Ohren zu wickeln, da konnte ich den Wecker nicht mehr hören. Unser Nachbar hat bei offenem Fenster einen Videofilm angesehen, und da war ein Schiesserei und das war so laut und da habe ich mich gefürchtet und da habe ich mich nicht aus dem Haus getraut. Da sind soviele Feuerwehrfahrzeuge und Rettungsfahrzeuge gekommen, ich mußte immer an den rechten Rand fahren und die vorbei lassen. Ein UFO hat mich entführt. Ich habe im Radio gehört, ich soll mich dort melden, aber es war ein Irrtum. Das Leintuch hat sich verheddert, ich habe ein Stunde gebraucht bis ich aus dem Bett gekommen bin. Der Strom war heute in der Früh so schwach, des es ganz lang gedauert hat bis der Kaffee heiß geworden ist. Die Straße war heute länger. Ein Tiger ist in unserer Straße ausgebrochen, die Polizei hat alles abgesperrt und ich durfte nicht aus dem Haus gehen. Ich war auf der Insel mitten in unserem Teich. Es gab plötzlich Schlechtwetter und ich konnte nicht zurück an Land. Bin im Stau steckengeblieben (Radfahrer) Die Straßenbahn hat sich verfahren... Mein Kaffee war noch so heiss ... (wenn nur eine halbe Minute zu spät)
Auf der Deutschen Womens's Lib Jahresversammlung unter der Schirmherrschaft von Alice Schwarzer: [Vertreterin von Niedersachsen] "Auf der vorjährigen Versammlung haben wir es beschlossen, dass wir mit unseren Männern härter umgehen werden. Als ich nach Hause ging, habe ich beschlossen, dass mein Mann fortan das Einkaufen tätigen soll. Am ersten Tag passierte nichts, am zweiten Tag auch nichts. Aber am dritten Tag habe ich dann gesehen, wie er brav in den Supermarkt geht!" Applaus, stehende Ovation. [Vertreterin von Schleswig-Holstein] "Meine Damen, als ich letztes mal nach Hause kam, habe ich meinem Mann erklärt, ich wasche ab sofort nicht mehr für ihn. Am Ersten Tag keine Reaktion, am zweiten auch nicht. Doch am dritten Tag hat er für sich und auch für mich gewaschen. Ist es nicht wunderbar ?" Tobender Applaus, Begeisterung. [Vertreterin von Bayern] "Jo may, als i no Haus kam, habe i gsagt, ich würd für ihn ni mer koche un au ni mer wasche. Am erstn Tag habe i nix gsehe, am zwoiten a ned. Doch am dridden Tag hoab i aufm linken Aug langsam wieder was sehn könne ..."
Männermanifest Liebe Mitunterdrückte, endlich steht es schwarz auf weiß: Die Tage, an denen Frauen sagen, sie verstünden uns nicht, sind gezählt! Hiermit leite ich Euch ein mächtiges Werkzeug weiter, damit Ihr es Euren Frauen weiterleitet, auf daß sie es lesen und hoffentlich verstehen mögen: Das MäNNERMANIFEST (Ein für alle Mal!) Frau, Fräulein, Freundin, Verlobte, Weib, Angetraute und alle anderen Frauen, 1. Wenn Du denkst, Du wärst fett, ist das wahrscheinlich auch der Fall! Frag' mich nicht, ich verweigere die Aussage. 2. Wenn Du etwas willst, reicht es völlig, einfach danach zu fragen. Um eines klarzustellen: Wir sind simpel. Wir verstehen keine subtilen indirekten Fragen. Indirekte Fragen funktionieren nicht, die auf der Hand liegenden indirekten Fragen auch nicht. Sags einfach wie es ist. 3. Wenn Du eine Frage stellst, auf die Du keine Antwort erwartest, wundere Dich nicht, daß eine Antwort kommt, die Du nicht hören wolltest. 4. Wir sind SIMPEL. Wenn ich Dich bitte, mir das Brot anzureichen, meine ich nichts anderes als das. Es ist kein Vorwurf, daß es nicht auf dem Tisch steht. Es gibt weder versteckte Andeutungen noch Vorwürfe. Wir sind wirklich Simpel. 5. Wir sind SIMPEL. Es macht keinen Sinn, mich zu fragen, an was ich denke! 96,5% der Zeit denken Manner an Sex. Nein, wir sind nicht besessen, es ist einfach das, was uns am meisten gefällt. 6. Wir sind SIMPEL. Manchmal denke ich nicht an Dich. Das ist nicht schlimm. Gewöhn Dich bitte daran. Frage mich bitte nicht, woran ich denke, es sei denn Du bist bereit, über Politik, Wirtschaft, Philosophie, Fussball, Saufen, Titten, Hintern oder Autos zu reden. 7. Freitag/Samstag/Sonntag = viel fressen = Freunde = Fussball vorm Fernseher = Bier = schlechte Manieren. Es ist wie Vollmond oder Ebbe und Flut. Es ist unvermeidlich! 8. Einkaufen macht keinen Spaß, und ich, ich werde nie Gefallen daran finden! 9. Wenn wir irgendwo hingehen, welche Klamotten Du auch trägst, es steht Dir super. Ich schwör's. 10. Du hast genug Kleider und genug Schuhe. Heulen ist Erpressung. Mich selbst pleite zu machen ist kein Liebesbeweis an Dich. 11. Die meisten Männer haben 3 Paar Schuhe. Ich wiederhole: Wir sind SIMPEL. Wie kommst Du auf die Idee, ich könnte nur einen Hauch von Ahnung haben, welches von Deinen 30 Paar Schuhen am besten dazu passt? 12. Einfache Antworten wie Ja oder Nein sind völlig ausreichend, egal wie die Frage lautet! 13. Wenn Du ein Problem hast, bitte mich nur darum Dir zu helfen, das Problem zu losen. Bitte mich nicht, Dich zu bemitleiden, wie es Deine Freundinnen tun. 14. Kopfschmerzen, die 8 Wochen dauern, sind keine Kopfschmerzen! Geh zum Arzt! 15. Wenn ich etwas sage, das auf zwei Arten interpretiert werden kann und eins von beiden beunruhigt Dich oder macht Dich unglücklich, meine ich das andere! 16. ALLE Manner sehen nur 16 Farben. Pfirsich ist eine Frucht und keine Farbe! 17. Und was fur eine Farbe ist uberhaupt Apriko(t), und wie zur Hölle schreibt man das? 18. Bier gefällt uns wie euch Handtaschen gefallen. Ihr verstehts nicht, wir auch nicht. 19. Wenn ich Dich frage, was los ist und Du sagst "nichts", werde ich Dir glauben und so tun, als ob alles in bester Ordnung sei! 20. Frag nicht: "Magst Du mich?". Sei Dir sicher, daß ich nicht bei Dir wäre, ware das nicht der Fall! 21. Die Basisregel, im Falle des geringsten Zweifels, egal worum es geht: Nimm das einfachste! WIR SIND WIRKLICH SIMPEL!!!! BITTE DIESES MANIFEST UNTER SO VIEL FRAUEN WIE MOGLICH VERBREITEN, AUF DASS SIE ENDLICH DIE MäNNER VERSTEHEN MöGEN, EIN FüR ALLEMAL. BITTE AUCH UNTER MOGLICHST VIELEN MäNNERN VERBREITEN, DAMIT SIE WISSEN, DASS SIE IN IHREM KAMPF NICHT ALLEINE SIND
DER TAG AN DEM DIE SIRENEN HEULTEN oder meine erste Fahrstunde Cool und laessig stehe ich hier vor der Fahrschule und warte auf meinen Fahrlehrer. Meine erste Fahrstunde ueberhaupt. Aber ich bin vorbereitet ! Endlose Stunden Testdrive und Autorennen auf meinem Computer haben mich geschult. Ich bin also fit. Dort kommt er. Kaugummikauend und mit ver- spiegelter Sonnenbrille schlendert er grinsend auf mich zu.Gibt mir seine Hand zum schuetteln und sagt: "Na, Du bist also der heutige Delinquent aeh...Schueler !" Ich nicke und ploetzlich beginnt dieses Erdbeben. Alles wackelt und zittert wie verrueckt. Aber ploetzlich merke ich, dass das gar nicht die Erde ist die da zittert, sondern meine Knie schlottern da so rum. Sollen sie doch. Feiglinge ! Dann gehen wir auf das Fahrschulauto zu. Meine testdrivegeschulten Augen erkennen mit Kennerblick die rote Karrosserie. Ein Golf Diesel! Ich werde auf dem Fahrersitz gedrueckt und sehe nun das Auto aus einer neuen Perspektive. Vor mir so etwas rundes, das Lenkrad heisst, wie mir mein Fahrlehrer glaubhaft versichert. Ach und da ist er ja, der Joystick ! Aber der ist angeblich gar nicht zum lenken gedacht ! Was soll das jetzt schon wieder heissen ? Nach ca. 15 Minuten und einer langatmigen Erklaerung lege ich erst einmal den Rueckwaertsgang ein (Feuerknopf druecken und nach links oben !) und lass die Kupplung schnalzen. Haette ich nicht tun sollen, denn das Auto macht einen Satz nach hinten und anscheinend freut es sich so, dass es so weit gesprungen ist, dass es einen Schluckauf bekommt und ausgeht.Nunja,mein Fahrlehrer ist da anderer Meinung und noetigt mich, das Auto anzulassen und die Strasse zu raeumen. Endlich stehe ich gerade und auf der rechten Seite, nachdem es auf der anderen Seite Schwierigkeiten mit so 'nem elenden Kerl von Geisterfahrer gab. So,ich trete auf die Kupplung,lege den Gang ein (Joystick nach links oben) und rase los. Die Reifen quietschen und ich bekomme sofort das Rennfahrerfeeling. Die Fussgaenger werden von meinem Fahrtsog fast umgerissen. Ich ueberhole endlose Kolonnen von Autos und fahre mit einer irren Geschwindigkeit. Da macht mich mein Fahrlehrer darauf aufmerksam,dass es auch noch einen zweiten Gang gibt und ich nicht so nahe an den parkenden Autos vorbeifahren soll ! Hmmm...nun gehts raus aus dem Ort. Ich muss links abbiegen auf eine Bruecke. Rauf und runter (dritter Gang, Joystick rechts oben) und rechts abbiegen. Wunderbar! Da kommt von links neben mir wieder ein aetzender Satz: "Hey,Du faehrst hier keinen Panzer! Fahr also nicht in der Strassenmitte und das Auto geht auch schneller als 50 km/h !!!" Beinahe haette ich gesagt: "Wer faehrt hier, Du oder ich ? Kannst ja aussteigen, wenns Dir nicht passt !" Aber ich errinnere mich daran, dass ich erst seit einer halben Stunde hinter dem Steuer seines Autos sitze. Ein Parkplatz! Ich muss Stop and Go ueben. Nach 20 endlosen Minuten und x Kurven werde ich auf die Menscheit losgelassen. Ich darf durch die bayrische Pampa fahren ! Vorbei an Misthaufen (ganz knapp) und durch kleine Doerfer auf echt kleinen aber dafuer miesen Strassen gehts dahin. Ein paarmal komme ich sogar in den Genuss des vierten Gangs (Joystick nach rechts unten). Nach der Doppelstunde fahre ich dann wieder durch meinen Wohnort. Setze mich vor der Haustuer ab und steige aus. He, hallo, da ist ja schon wieder mein Erdbeben !! Ich stehe am Strassen- rand und schaue dem roten Auto mit dem Aufkleber "FAHRSCHULE" nach und erinnere mich an die Worte meines Fahrlehrers:"So, uebermorgen fahren wir in die naechste Stadt. Dort wirds dann erst schwer." Ich freue mich schon auf meine naechsten 9153 Fahrstunden und bin voller Zuversicht,dass ich der schlechteste Schueler bin, den mein Fahrlehrer je hatte. ************************************************************************* Quelle: M.ue.L.L.-Box Frankfurt/M. Fido-Zeitschrift GNews
Der BND (Bundes-Nachrichten-Dienst) ARBEITSBEGINN Bonn. Innere Kanalstrasse. Es ist gerade 9 Uhr 15. Regierungsrat Fluer- dopp betritt an diesem wunderschoenen Morgen das Zimmer 427 im 4. Stock des Bundesamtes fuer Verfassungsschutz. Ihm gegenueber am Schreibtisch sitzt Obersekretaer Heinz Bussenk. "Guten Morgen, Heinz!" Regierungsrat Fluerdopp haelt sich streng an die Empfehlungen des Betriebspsychologen, der in seiner letzten Hausmitteilung nachdruecklich das Duzen von Mit- arbeitern empfahl. "Morgen,Fluerdopp! Was hast du denn da in der Kiste?" Der Angesprochene wuchtet einen grossen Karton auf die Schreibtischplat- te. "Ja, der Pfoertner hat uns mal wieder Wodka hochgeschickt." "Ist es auch der original russische?" erkundigt sich Obersekretaer Bussenk be- sorgt."Aber natuerlich! Was anderes wuerde ich ja gar nicht mehr trinken wollen. Nur schade,dass der Kaviar ausgegangen ist. Aber er hat mir ver- sprochen, dass naechste Woche ein paar Dosen eintreffen. Seine Freundin in der russischen Botschaft will ihm wieder welchen besorgen." "Hat er dich auch schon fotografiert?" Bussenk holt zwei Glaeser aus dem Aktenschrank. "Ja,klar! Aber mit 'ner japanischen Kamera. Ich hab' genau hingeschaut.Sag mal Heinz,hat er dich auch schon nach deiner Kontonummer gefragt?" "Nee! Aber das ist ja interessant. Warum will er das denn wissen?" "Keine Ahnung. Aber komm, gib das Glas her, ich schenk ein." Lautes Prosten. "Hast du schon gehoert? Die Schulmann ist gestern im 7. Stock auf der Herrentoilette erwischt worden." "Nein! Also die Schulmann. Kannste mal sehen: tut nach aussen so pruede, beim letzten Betriebsausflug liess sie sich von mir nicht mal kuessen, und jetzt sowas. Hat sie wen angekrabbelt?" will Fluerdopp wissen."Weiss nicht. Offiziell sagt sie ja, sie haette sich nur in der Tuer geirrt." Fluerdopp pfeift durch die Zaehne. "Und inoffiziell?" fragt er. "Ja, die hatte doch alle Akten von der Aktion mit'm CIA in Nikaragua dabei. Hat sich alles mit ihrer Minox a bfotografiert, damit sie am Wochenende zuhause in Ruhe dran arbeiten kann. So wie es aussieht,bekommt die sogar noch einen lobenden Eintrag in die Personalakte. Ist doch schliesslich ein vorbildlicher Arbeitseifer." "Jeder nach seiner Facon. Also ich haette keine Lust, am Wochenende noch Akten aufzuarbeiten. Bin froh, wenn ich um vier die Tuer hinter mir zu- machen kann." Es wird nachgeschenkt. "Schau mal,Heinz. Ist das da draus- sen nicht schon wieder dieser Fensterputzer von gestern?" Bussenk blickt kurz auf: "Glaub schon." Wahnsinn, was da wieder fuer ein Geld rausgeworfen wird. Jeden Tag die Fenster putzen muss ja nun nicht sein." "Sag mal, brauchen Fensterputzer eigentlich ein Mikrophon?" "Wie kommste denn darauf,Heinz?" Ein kurzer Wink mit der Hand: "Na schau doch hin, der hat doch ein Mikrophon in der Hand." Fluerdopp zuckt mit den Achseln. "Hab keine Ahnung!" Der Regierungsrat schenkt abermals nach. "Der Petersen ist schon wieder in Urlaub." "Der hat doch erst letzten Monat 'ne Woche gefehlt?" "Frag mich nicht, ich weiss auch nicht, wo der immer das Geld her hat. Aber in der Ostzone ist's ja auch nicht so teuer. Und wie ich den kenne, den alten Fuchs,wechselt der doch schwarz um. Dann lohnt sich das schon. Ausserdem hat er doch 'ne Freundin drueben. Da kann er mitessen." Ploetzlich ertoent ein Piepen. "Muss man echt mal was gegen unternehmen! Jetzt spielt Mueller-Zwo von der Abteilung KV schon wieder mit seinem Kurzwellensender rum." "Der sollte lieber mal ein bisschen mehr tun. Auf seinem Schreibtisch stapeln sich ja die Akten." "Apropos tun. Gib uns noch einen. Und dann ran an die Arbeit." Die Maenner leeren mit einem Zug ihre Glaeser und verstauen die Reste im Bueroschrank. Heinz Bussenk oeffnet einen Aktenordner und liest. "Hoer dir das an, Fluerdopp! So'n Typ mit rotem Kadett, haelt die Sueddeutsche im Abonnement und will nun auch noch Brieftraeger werden. Gib mal den 'Sehr verdaechtig!'-Stempel rueber." ************************************************************************ Quelle: M.ue.L.L.-Box Frankfurt/M.
ZWERGE IM SUFF (Melodie: Im Frühtau zu Berge...) Im Frühtau die Zwerge sie gehn fallera, sie taumeln, sie schlingern, sie gröhl'n rumtata. Sie können kaum noch laufen, denn gestern war'n sie saufen, Ihr kennt das, Ihr wart's ja-a auch schon mal. Im Frühtau die Zwerge sie ziehn fallera, zu 'ner and'ren Kneipe hin tütata. Sie sind g'rad 'rausgeflogen, weil sie sich auszogen, Der Suff macht sie alle pervers, rufftata. Im Frühtau die Zwerge blei'm stehen fallera, sie kotzen in die Büsche und Seen rumtata. Was soll man dazu sagen, sie könn' halt nichts vertragen, naja Zwerge sind nun mal blöd, tü-tata. (c) ONKEL HOTTE !RULES!
Psychoanalyse eines Pinkels --------------------------- Der aufgeregte Typ kann das Hosenloch nicht finden, zerreisst die Hose oder reisst alle Knoepfe ab Der vertraegliche Typ schliessen sich Freunden zum gemeinsamen Pinkeln an, egal, ob er muss oder nicht Der schamhafte Typ kann nicht pinkeln, wenn jemand zusieht; tut so, als ob er pinkelt und schleicht sich spaeter wieder zureuck Der gleichgueltige Typ pinkelt in den Abfluss, wenn alle Becken besetzt sind Der praktische Typ pinkelt freihaendig und bindet sich dabei gleichzeitig die Krawatte Der schlaefrige Typ pinkelt durchs Hosenbein in den Schuh, geht mit offenem Hosenstall weg und sortiert erst nach 10 Minuten Der wissenschaftliche Typ sieht waehrend des Pinkelns auf den Boden und beobachtet die Luftblasen Der angeberische Typ macht fuenf Knoepfe auf, obwohl drei genuegen Der schwache Typ sucht verzweifelt zwischen Hemd und Hose und gibt dann auf Der kindliche Typ spielt mit dem Strahl und versucht die Fliegen an der Wand zu treffen Der geistesabwesende Typ oeffnet die Weste, nimmt den Schlips heraus und pinkelt in die Hose Der hinterhaeltige Typ pinkelt, laesst einen streichen, schnueffelt und sieht seinen Nachbarn an
Achtung! Gefaehrliche neue Viren aufgetaucht! Ein kurzes Profil der seit letztem Monat vermehrt auftretenden Viren ist beigefuegt. Bis die bekannten Anti-Virenprogramme McAfee, F-Prot und TBAV diese neue Viren noch nicht beinhalten, sollten sie ihren Computer vorlaeufig ausgeschaltet lassen. Updates der bekannten Anti-Virenprogramme werden sobald wie moeglich verfuegbar sein. Anhang: 1. Amnesty International Virus: Dieser Virus setzt sich in den oberen Speicherbereich und fuehrt automatisch ein Undelete aller geloeschten Dateien durch. 2. Behoerden Virus: Dieser Virus gibt auf Ihrem Drucker unendlich viele Formulare aus. Dieser Virus arbeitet sehr langsam. 3. Bugs-Bunny-Virus: Abwandlung des kuerzlich in der Presse bekannt gewordenen Win-Word Macro Virus. Diese Mutation wandelt in jedem neu erstellten Dokument das Wort 'ich' in 'meinereiner' um. 4. Colani Virus: Diese Weiterentwicklung des Herbstlaub-Virus loescht solange Zeichen von auf dem Bildschirm angezeigten Texten, bis diese auf Kugelform getrimmt sind. 5. Deutsche Bank Virus (Schneiderpleite-Virus): Dieser gemeingefaehrliche Virus loescht 50 MegaByte ihrer Daten - waehrend er auf dem internen Speaker den Satz 'Das sind doch nur Peanuts...' ausgibt. 6. Reich-Ranicki Virus: Liest alle Ihre Textdateien ein, sendet sie ins Internet und bewertet sie dort hinsichtlich ihrer literarischen Qualitaet. 7. Netzteilluefter Virus: Erzeugt durch Veraenderung der Luefterrotation verschiedene Melodien. 8. Prince Virus: Tritt nur bei Windows-Anwendungen auf. Tauscht alle Schriften gegen den den True-Type Font 'Zapf Dingbats' aus. 9. Striptease Virus: Loescht ein Dateiattribut nach dem anderen. 10. Walzer Virus: Setzt die Taktfrequenz Ihres Rechners auf 4/4-Takt. 02 <<-- Seite 03 -->> 04